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28.09.2014, 23:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.09.2014, 23:29 von anton.)
Hallo Scotty,
da hast Du recht. Gut gemachte Schaltnetzteile haben viele Vorteile.
Z. B.: Bei unserem Amerkia-Besuch konnten wir mittels Adater unsere europäischen Ladegeräte benutzen, obwohl nur 110 V anstanden. Die Schaltnetzteile haben dennoch die gewünschte Spannung geliefert.
Allerdings gibt auch den Billigkram, der massive Störungen aussendet und einen Empfang auf LW und Mittelwelle unmöglich macht.
Viele Grüße
Franz Bernhard
... und die Radios laufen nicht weg.....
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29.09.2014, 12:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2014, 12:54 von Reneke.)
(27.09.2014, 14:21)Gery schrieb: Hallo Rene, welkom in dit mooie Forum. Ik kijk uit naar de zender. Dank u voor de plannen die u me via E-Mail stuurde. Die moet een dezer dagen bij jou op de deurmat vallen.
(28.09.2014, 15:11)scotty schrieb: Hallo zusammen,
vor einigen Jahren habe ich mir aus dem Urlaub einen AM- Transmitter- Bausatz AM88 der Fa. North Country Radio aus Hartford, NY mitgebracht. Es ist ebenfalls ein PLL- Transmitter, aber mit einer Ausgangsleistung von 0,8W an 50Ohm. Ich habe den Bausatz aufgebaut und in einem kleinen LAN- Repeater- Gehäuse von Allied Telesyn ein geeignetes Zuhause für die Schaltung gefunden. Hier das "entkernte" Gehäuse aus 1,5mm dickem Alu- Blech.
schöne Sender aber ein bischen zu schwer fur nur ihren grundstuck.
(28.09.2014, 23:08)Franz Bernhard schrieb: Hallo Scotty,
da hast Du recht. Gut gemachte Schaltnetzteile haben viele Vorteile.
Z. B.: Bei unserem Amerkia-Besuch konnten wir mittels Adater unsere europäischen Ladegeräte benutzen, obwohl nur 110 V anstanden. Die Schaltnetzteile haben dennoch die gewünschte Spannung geliefert.
Allerdings gibt auch den Billigkram, der massive Störungen aussendet und einen Empfang auf LW und Mittelwelle unmöglich macht.
wahr, aber dann in der Regel können Sie nicht die billigen aus China brauchen.
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(26.09.2014, 21:27)MIRAG schrieb: ja, eigentlich schon, aaaaaaaaaber es ist eben verboten....
Hi Mark
An einen Baum pinkeln ist auch verboten, damit wäre das Oktoberfest die grösste krimnelle Vereinigung Europas.
Grüsse,
Jean
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Hallo Rene,
da ich von vornherein wußte, dass der Sender zu "schwer" für mein Grundstück ist, betreibe ich ihn mit einem Spannungsteiler am Ausgang und mit einer sehr kurzen Stabantenne. So hat er nur noch eine Reichweite von wenigen Metern.
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Hallo,
ich habe zwei Fragen an die HF-Spezielisten, weil ich gerade das Netzteil aufgebaut habe und ein Gehäuse vorbereite(habe mir auch so eine Platine bestellt):
Soll die Gerätemasse an das Gehäuse gelegt werden und soll das Gehäuse(Metall) mit der Netzerdung(Schutzleiter) verbunden sein?
Vielen Dank + Grüsse,
Jean
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(29.09.2014, 16:41)Jean_Berlin schrieb: An einen Baum pinkeln ist auch verboten, damit wäre das Oktoberfest die grösste krimnelle Vereinigung Europas.
In Anbetracht der illustren, zahlungskräftigen Gästeschar beim Oktoberfest, ist da bestimmt sogar was dran
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(29.09.2014, 16:41)Jean_Berlin schrieb: (26.09.2014, 21:27)MIRAG schrieb: ja, eigentlich schon, aaaaaaaaaber es ist eben verboten....
Hi Mark
An einen Baum pinkeln ist auch verboten, damit wäre das Oktoberfest die grösste krimnelle Vereinigung Europas.
Grüsse,
Jean
Ahoi Jean,
das ist ein entwaffnendes Argument, ich gebe mich geschlagen
Viele Grüße, Mark
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29.09.2014, 20:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2014, 20:05 von scotty †.)
Hallo Jean,
Das Metallgehäuse wird mit der Masse der Leiterplatte verbunden. Beim Betrieb des Senderleins an abgestimmten Sendeantennen (externe Langdrahtantennen) ist es nötig, diese Masse (Erde) auf kurzem Weg mit der Betriebserde des Antennensystems zu verbinden. Die Erde ist das sogenannte elektromagnetische Gegengewicht der Antenne. In diesem Fall darf der Masse- (Erd-) Anschluß des Gehäuses nicht mit dem Schutzleiter des Netzspannungssystems verbunden werden, da Erdquerströme fließen würden. Das würde bei höheren Ausgangsleistungen bis zum Abrauchen der Endstufe führen.
Da aber in unserem Senderlein- Fall sowieso nur mit einem nichtabgestimmten Drähtchen als Antenne und ohne Anschluß des Senderausgangs an eine Betriebserde gearbeitet werden soll, kann letztendlich das Metallgehäuse an den Erd-/ Schutzleiter der Steckdose gelegt werden.
Das "Senderlein" hat ja auch keine niederohmige Endstufe im herkömmlichen Sinn, sondern benutzt einen relativ hochohmigen, gepufferten CMOS- IC (Analogschalter) als Modulationselement. Da kann leistungs- und überlastungsmäßig nichts passieren.
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29.09.2014, 20:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2014, 20:37 von Christoph.)
Ich habe auch mal etwas Sender gebastelt.
Allerdings etwas einfacher. Statt der PLL benutzte ich einen fertigen 1MHz Quarzoszillator. Der TTL Pegel des Oszillators wird mit einem Transistor auf den 15V Pegel für den 4053 angepasst.
Als Spule am Ausgang habe ich nur fest 330µH, mit dem 100pF Trimmer lässt sich die Antenne aber gut anpassen.
Das Netzteil ist noch nicht fertig. Geplant ist ein 9V AC Steckernetzteil, mit Verdoppler gleichrichten und dann Spannungsregler 7815.
Der Klang ist relativ gut, nur wie schon geschrieben fehlen die Höhen etwas. Eben wie AM.
Heute in der Mittagspause konnte ich auch etwas messen.
Hier das Siganl am Ausgang den 4053:
und am Antennenausgang, mit dem Trimmer auf maximum abgeglichen:
Ich hätte nicht mit 70V Spitze am Ausgang gerechnet!
Das Spektrum sieht auch sehr gut aus:
Allerdings ist der Oberwellenabstand nur so gut, wenn der Trimmer auf maximum angeglichen ist.
Als Antenne hatte ich ca. 1m Draht.
Das Oszilloskop wurde über einen 1:10 Tastkopf gemessen. Am Spektrumanalysator hatte ich ca. 0,5m Kabel parallel zu Antenne.
Grüße
Christoph
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Mein Testsender, mit 2 kleinen Röhren, arbeitet ganz gut für meine Verhältnisse.
Jetzt mal ne blöde Frage, wie kann ich jetzt feststellen ob er störende Oberwellen erzeugt.
Bin eben der Praktiker unter uns
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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Zum einen könntest du einfach mit dem Oszilloskop schauen.
Es gibt die Faustformel, sobald man erkennen kann, das der Sinus nichtmehr sauber aussieht, hat man mit ca. 10% Klirrfaktor zu rechnen.
Ansonsten kann man auch mit einem Empfänger versuchen die Oberwellen zu empfangen.
Beispiel: Sender auf 1MHz. 1. Oberwelle wäre dann bei 2MHz, 2. bei 3 MHz usw. Diese sollten dann nur schächer oder im Idealfall garnicht zu empfangen sein.
Grüße
Christoph
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Hallo Wolfram,
vielen Dank für die Antworten und Erklärungen!
Viele Grüsse,
Jean
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Viele Grüße, Mark
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Hallo Radiofans,
heute ist mein Sender vom René gekommen. Danke für die schnelle Lieferung René. Absolut sauber aufgebaut und verlötet. Habe mir für 5€ mehr mal den Luxus gegönnt und habe mir was löten lassen, was sehr selten vorkommt.
Also trotzdem erst mal ab in die Werkstatt und ein Netzteil mit passendem Stecker gesucht. Habe tatsächlich ein Steckernetzteil mit der Trafoversion und 12Volt von einem altem Scanner gefunden. Nun es funktioniert zwar aber dieses hat noch einen Restbrumm, welches einen schönen Radiogenuss nicht möglich macht.
Also schnipp die Leitung ab und Stecker drann und rein in das stabilisierte Netzgerät das für Funkgeräte eingesetzt wurde. Ergebnis, absolut saubere Modulation. Der Sender ist so gut das man glaubt in UKW Qualität zu hören.
Der akustische Test des Senders erfolgt mit Hörspielen vom Radiotatort der ARD auf Potcast. Mit dem Spektrumanalyzer und Oszilloskop werde ich die Tage mal schauen was es technisch so drauf hat. Ich bin auf jeden Fall absolut begeistert und danke euch für den Einkaufstipp.
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.
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01.10.2014, 17:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.10.2014, 08:46 von Robert_H.)
So,hier mal kurz mein 'Heimsenderlein' im Gehäuse.
Die Teile sind alle aus der Bastelkiste und zufällig passte die Platine auch ins vorhandene Gehäuse.
Hier noch zwei Bilder komplett mit Deckel.
Herzliche Grüße
Robert
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Hallo Robert,
das ist eine sehr sauber aufgebaute Lösung, geradezu vorbildlich.
Ich habe mir schon ein Gehäuse von irgendeinem Computerdingsbums vorbereitet, das selbstbau-Netzteil(nach dem Plan von Renè) ist auch schon drin. Habe das allerdings nur aufgebaut, weil ich alle Teile noch rumliegen hatte, hätte ich die alle gekauft, wäre die fertige Lösung von Renè günstiger und sauberer gewesen.
Viele Grüsse,
Jean
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Prima Aufbau, Robert!
In das Gehäuse könntest Du noch einen Frequenzzähler einbauen:
Der kostet nen Appel und ein Ei.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang
Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.
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01.10.2014, 18:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2014, 19:43 von Morningstar.)
Du enttäuscht mich aber Opa, keine Lochaluplatte ?
hast du einen neuen Ing. in der Entwicklungsabteilung von TELKO-Werke?
Inwiefern verändert sich denn dann die Modulation. Die Digianzeige selbst arbeitet ja mit gewaltigen Frequenzen. Geht denn das überhaupt ?, da könnten gewaltige Störungen reinkommen, oder?
Oh, Sorry, jetzt habe ich doch glatt Robert mit Opa verwechselt. Man wird eben alt und senil.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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Mensch Robert Perfekt! Wie sind bitte die Maase???
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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Baut das Gehäuse nicht zu klein. Der Rene hat noch einen UKW Sender im Angebot. klick Schon bestellt
Gruß
Frank
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