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EKV13 Einseitenband Kurzwellen Verkehrsempfänger
#21
Hallo Daniel,

Ich kann dir leider nicht mehr helfen, mein EKV ist mit allen Unterlagen verkauft.


Viele Grüße,
Axel Smile
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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#22
(08.05.2022, 11:35)Siemens78 schrieb: ich habe hier den Diversity-Anzeige-Einschub (oben links im Gerät).
Hat jemand von Euch vielleicht den Schaltplan dafür?

Moin Daniel,

ich habe einen Schaltplan von diesem Einschub, jedoch nur auf Papier mit ca. 100cmx40cm Abmessung.
Muss schauen, ob ich das vernünftig abfotografieren kann.

Gruß
Arne
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#23
Ich habe den EKV13 in der Warteschleife.
Mal sehen wann ich dazu komme.
Mir geht es wie Daniel
Mir fehlt die gesamte dokumentation dazu.
Weis jemand wo ich die auftreiben - kaufen könnte?
Viele Grüße, Juan
Printed on recycled Data
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#24
Ihr könnt doch die Unterlagen runterladen, siehe hier:

https://dl6lim.darc.de/ekv13.html

Einfach mal runterscrollen und auf die blauen Links klicken.

ich habe es probiert geht auch.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#25
Naja Frank,

Ganz so einfach ist es nicht...
Auf der von dir verlinkten Seite gibt es nur einen Bruchteil der Schaltpläne und das vom Daniel gesuchte nur als Blockschaltplan.

Schau mal auf das letzte Bild in meinem Startbeitrag, da sieht man die ganzen Unterlagen.
Sind über 400 Seiten und 50 Seiten Schaltpläne. Und die sind DIN A3 und auch größer.


Viele Grüße, 
Smile Axel
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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#26
Genau das ist es wonach ich suche.
Teilauschnitte sind nicht so hilfreich.
Habe gestern noch mal im internet geforscht und eine quelle ausgemacht, muss aber schauen ob die doku dort komplet ist.
Viele Grüße, Juan
Printed on recycled Data
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#27
Schade, dass mein Scanner hinüber ist, sonst hätte ich Euch anbieten können, dass Ihr mir die Unterlagen mal ausleiht und ich alles scanne und wieder zusammen puzzle.
Leider gibt's derzeit so gut wie keine Flachbettscanner zu kaufen.
Smiley47
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#28
Stimmt.
Ich habe auch noch einen , der leuft aber nur unter Windows 98
Leider ist es auch nur ein A4 Scanner. In der Firma habe ich einen für A3, da ist die auflösung aber miserabel.
Ist mitlerweile wohl standard..........

Ich hab ne idee.
Sollte das mit der Doku klappen, schick ich sie zuerst zu dir. Ich habe es nicht eilig.
Dann kannst du die fotokopieren-fotografieren, abpausen und was auch immer.
Hinterher schickst du sie mir nach Spanien.
Ich melde mich wenn ich bescheid weis das alles vorhanden ist, und ich die sache kauven kann.
Viele Grüße, Juan
Printed on recycled Data
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#29
So, habe heute morgen eine bestellung gemacht. In 14 tagen sollte ich die doku erhalten.
WENN SIE NICHT IRGENDWIE VERBUMMELT WIRD !!!
Der versand hat über 20 Eur gekostet. Da kommt ne menge papier auf mich zu.
In Beitrag 1 sieht man schon das es mindestens 5 bücher sind...... Smiley43

Ich kann dann nach bedarf einzelnen seiten fotografieren, oder wenn es A4 sind Scannen.
A3 wie schon gesagt, nur mit schlechter qualität.
Und bitte nicht die gesamte doku bei mir anfragen das sind etliche seiten. Dafür hätte ich einfach keine zeit. Smiley61

Daniel, du bekommst eine kopie der seiten zum einsatz AAD02 dann von mir Smiley20
Viele Grüße, Juan
Printed on recycled Data
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#30
Boaaa
über ein jahr ist es her.
Nun, ich habe ende July auch mit meinem EKV angefangen.
Ich denke aber das ich keinen extra beitrag aufmachen werde, sondern hier weiterschreibe.
So bleibt alles zusammenhängend
Im moment bin ich noch am testen wo der fehler liegen könnte. Die 14V werden nicht angezeigt, und der aparat ist wie Tot.

Fiele Schneemänner sind zu wechseln und eine korodierte sicherung wurde mitlerweile auch gefunden. das werde ich dann hier dokumentieren.

Da ich noch nicht die nötigen verlängerungs kabel angefertigt habe werde ich mit der reparatur noch etwas warten müssen.
Auserdem muss ich noch etliches an Axialkondensatoren bestellen. In diesen format habe ich keine Elkos auf lager.

(es sind Tage gemeint, und nicht Monate oder Jahre...............wie bei mir in letzter zeit so üblich)

Jetzt habe ich ja schlieslich wieder etwas zeit, und es ist nicht mehr so heiss hier im Dachgeschoss wie in August.
Da muss ich leider zu meinen Schwiegereltern ins Dorf. Dieses Jahr hatte ich keine ausrede.
Nägstes jahr werde ich mich wieder erfolgreich drücken.
Dort ist es unärträglich Langweilig, wobei man doch so fiel arbeit am basteltisch hier in Valencia in der schlange hat.......
Viele Grüße, Juan
Printed on recycled Data
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#31
Und es geht weiter.
Ich bin mit meiner Bestellliste immer noch nicht fertig.
Es ist recht aufwendig für jedes Einschubmodul die Austauschteile ausfindig zu machen.
Einige der module müssen dazu geöffnet werden um sie dann nach fiel aufwand wieder zu verschiessen.
Nur um sie später erneut öffnen zu müssen wenn die Teile dann eingetroffen sind.

Deswegen bin ich im moment dabei die Schaltlisten auf Papier durchzugehen. Da sind die teile ja schlieslich genau aufgelistet.

Und genau hier kommt das problem.
In einigen der Einschübe habe ich diese berüchtigten Roten Arbeiterfahnen entdeckt. Solche hatte ich bis Heute noch nie gehabt.
Ich habe immer gehört das es sich um problematische KERAMICK KONDENSATOREN handelt.
Oft mit Feinschluss und kontacktproblemen.

Auf den Schaltteilisten werden diese aber als FOLIEN-kondensatoren gelistet. (alle bauteile haben den selben wert in allen einschüben)
Die genaue bezeichnung laut Schaltteilliste ist
33000pF/+50-20% VsKo 0592
Abmessung ungefär 1x1cm und in kräftigen Rot.
Beschriftung: Ein zackiges symbol, daneben H90, darunter 33H und darunter 73
Sind es nun diese berüchtigten bauteile?
Auslöten und ausmessen will ich nicht , denn dadurch werden sie nicht besser.

Wer hat erfahrung, und weis es genau?
Und sollten es diese problemteile sein, gegen was kann ich sie am besten tauschen?
Viele Grüße, Juan
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#32
Da brauchst du dir keine Sorgen machen, wenn die Mechanisch nicht angebrochen sind, sind die auch in Ordnung.
Es gibt vereinzelt welche die Auffällig sind. Diese Kondensatoren wurden meist als Abblockkondensatoren bei Schaltkreisen verwendet. Von Plus zu Minus oder anders herum Smile
Warum die so verschrien sind weis ich nicht.
Die wurden selbst in hochwertigen Messgeräten eingebaut.
Also erst mal nicht irre machen lassen.
Mach erst einmal die anderen auffälligen.

Ergänzend noch, die 33H bedeuten 33 nf, die 73 ist das Baujahr, also 1973.
H90 könnte das Material oder Typbezeichnung sein, keine Ahnung.
Dürfte aber nicht von Bedeutung sein.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#33
Hallo Frank
Danke für die rückmeldung
Ja, so werd ich es machen.
Die teile sind ja Lokalisiert. Sollte der Empfänger nach der Elko kur immer noch nicht wollen, kann ich in diese richtung weitersuchen
Viele Grüße, Juan
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#34
Ich werde diesen Montag mit der reparatur des EKV 13 anfangen.
Wie schon erwänt ist der empfänger Tot, und anscheinend ist irgend wo die -14V Spannung kurzgeschlossen.
Jedenfals wird diese nicht am dazu vorgesehenen Testinstrument (23) angezeigt wenn ich den Kontrollschalter (19) darauf einstelle.
Auch der schalter (22) leuchtet nicht. Was das fehlen einer der 2 Versorgungsspannungen bestätigt.
-28V ist zwar vorhanden, liegt aber etwas höher als soll.

ln der Zwischenzeit wurde die liste mit den Kondensatoren erstellt, und eine bestellung aufgegeben.
Die neuen Bauteile sind mitlerweile bei mir eingetroffen.

Leider sind es nicht immer die genau exackten werten, weil es diese nicht mehr gibt, oder wenn doch sind diese extem Teuer.
Da die meisten Elkos damals sowieso eine grosse Tolleranz aufwiesen ist das aber kein problem. Aus 50 wird 47 und das passt auch.
Die neuen Elkos haben dazu auch noch den vorteil das sie kleiner als die in den 70er verwendeten typen sind.

Da ich es gerne ordentlich habe, wurde eine Excel Tabelle so angefertigt das jeder der einzelnenn Einschübe des Empfängers gelistet ist.
Die Einschübe sind bei diesen Empfänger alle sauber Nummeriert um Fehler beim zusammenbau zu vermeiden.

Die gesamte Doku zu dem gerät wurde bei Rainer Foertig bestellt und besteht aus 4 dicken Büchern.
Eins dafon (Die Schaltteilliste) ist komplet für den EKV13 vorhanden und nach dessen Einschüben geordnet. Thumbs_up

Es hat etwas gedauert bis ich mich in diesen Wirrwahr von Nummern zurechtgefunden habe, aber mitlerweile habe ich vollen durchblick.
Ich konnte auf diese weise sogar ein par Änderungen finden die wohl direck vom Werk, und einer etwas spähteren Reparatur stammen.
Man kann bei der letzten die Lötspuhren sehen.
Da wurden zum Beispiel bereits Zwei Arbeiterfhanen gegen Kerkos ausgetauscht. Smiley59
Auch diese werde ich gegen was moderneres austauschen.

Die liste ist folgendermasen erstellt:
Links die Einschub nummer.
daneben gleich die werte, mit den nötigen Stückzhalen. Dann der typ um welchen es sich handelt, und der ferwendungs zweck.
Denn einige der Eischübe verfügen über mehrere Platinen.
Wie zum beispiel der Einschub 5

Die TGL nummern der alten Bauteile wurden auch gelistet um eventuele abweichungen zu dokumentieren.
Wenn die TGL nummer gelb markiert ist, gibt es eine abweichung gegenüber der Schaltteilliste.
Daneben habe ich dann eine Notiz dazu eingetragen.


Die Einschübe welche auf der Liste fehlen (1,8,9,10,12,15 und 16) haben keine Kondensatoren welche man normalerweise tauschen braucht.
Es sind dann nur zum beispiel Poliester typen, oder KF typen.

Damit ihr euch schon mal einen überblick verschaffen könnt wie gross der aufwand der Reparatur von so einem Gerät ist.
hier die Excell tabelle mit den Kondensatoren.


.xlsx   EKV-13 Elkos und Kondensatoren.xlsx (Größe: 16,33 KB / Downloads: 12)
Viele Grüße, Juan
Printed on recycled Data
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#35
Seit meinem letzten Beitrag habe ich an meinen EKV intensif gearbeitet.
Alle problem Kondensatoren wurden ausgetauscht und einige Stöhrungen im Gerät sind bereits beseitigt.

Fertig bin ich noch lange nicht, aber wenigstens ist das begehrte Rauschen schon mal da.

Auch die Kondensator Liste wurde überarbeitet. Einige Abweichungen zu meinem Gerät wurden festgestellt.
Deswegen hier als erstes die neue Liste.


.xlsx   EKV-13 Elkos und Kondensatoren,Nº2.xlsx (Größe: 15,25 KB / Downloads: 4)

Das noch nicht fertg bearbeitete Grundgerät ist nicht auf dieser Liste. Nur die diversity Einschübe.

Ich werde jeden der bisher bearbeiteten Einschube beschreiben, so das auch andere wenn sie ein gleiches Gerät reparieren, wenigstens etwas an Bildmaterial zur verfügung haben.
Im Internet ist so gut wie keine info zu finden.
Ich hoffe deshalb das meine Bilder jemanden irgend wann nützlich sein können.

Als vorwahrnung für diese welche sich an die Restaurierung des EKV wagen sollten.
Wer sich nicht mit dieser art von Technick auskennt sollte unbedingt die Finger dafon lassen.
Der EKV ist in allen seiner verschiedenen varianten sehr schwer zu reparieren.
Mit und ohne Diversity Modulen, denn der Schwerpunkt liegt bei den Grundgerät Einschüben.

Diese wurden optimal für ihren zweck entworfen und aufgebaut.
An Servicefreundlichkeit auserhalb des Werkes hat man dabei aber nicht gedacht.
Das ziel wahr fiel mer ein problemloser und schneller direckt austausch der Einschübe.
Heute leider keine option mer.

Auserdem hat die intervention im Grundgerät zur folge das sich die Oscillatoren im Einschub 2 zwangsleufig von aleine verstellen, und der gesamte Aparat neu abgeglichen werden muss.
Dafür braucht man Wissen und verschiedene Hilfsgeräte über welche nicht jeder Bastler verfügt.


DER BEGIN EINER REPARATUR

Zu aller erst habe ich mit der Fehlersuche angefangen.
Errinert euch das mein Empfänger Tot wahr, und das Licht am Haubtschalter nicht an ging. Es sollte (Orange) Leuchten
Das lag daran das eine der beiden Versorgungsspannungen nicht vorhanden war.
Am Messinstrument des Grundgerätes kann man diese Spannungen abfragen.
Die -14V wahren NICHT vorhanden.
Die 24V waren da, obwohl leicht über dem Soll wert.

Letztes liegt daran das wir heute kein 220V Netz mer haben, sondern 230V.
Auch das keines der Einschübe Strom zieht, denn es fehlt ja die -14V Spannung welche das ganze Gerät belebt.


Als erste Mahsnahme wurde also mittels eines Regeltrafos das Gerät mit der richtigen Spannung versorgt.
Dabei rückte auch die 24V Spannung etwas mer an die richtige Sollstelle. (Blaues Feld auf der Skala des Anzeigeinstruments )

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen wo man das ganze Gestell aus dem Geheuse nehmen muss.
Sonst kommt man nicht an die einzelnen Einschübe und Module ran.

Um das Gestell mit dem Geheuse zu verbinden musste zuerst ein 1m langes Adapterkabel angefertigt werden.
Sonst ist das Gestell vom Netz und einigen anderen wichtigen verbindungen abgetrennt.
Dazu braucht man 2 Messerleisten nach DIN 41622 mit 16 Kontackten. Stecker und Buchse.

Aufgepasst wenn man diese im Internet bestellt, denn es gibt sie in mindestenz 3 verschiedene grössen. Unsere haben 74mm länge.

Hier eine kleine skitze wie das Kabel mit den Verbindungen aufgebaut ist.

   

Das Kabel wird mit dem Einschub 4 verbunden welcher die Stromversogung zum Gestell herstellt.
Auf der linken Seite des Einschubes habe ich einige der Numern von der der Zeibina leiste eingetragen.
Dazu spähter noch mehr.

Ich habe auch die Leitungen für eine eventuelle Baterieversorgung vorgesehen, obwohl ich diese wohl nie gebrauchen werde. Dafür wurde 1,5mm Quadrat Doppelleitung benutzt.
Für die Netzleitung langt schon ein 0,75mm Quadrat.
Dieses sollte vor dem Einlöten verdrillt werden. Die anderen 4 leitungen sind normales abgeschirmte NF kabel mit zwei Innenleitern.

Nachdem das Kabel erstellt wurde kann man das Geheuse mit dem Gestell verbinden.

Für den anderen Stecker wurde kein Kabel angefertigt, und die Buchse direckt hinten am Gestell eingestöpselt.
Auf dieser befinden sich die Abschlusswiderstände welche normalerweise hinten am Klemmkasten des Geheuses angebracht sind, und auch vorhanden sein sollten.
Diese hier haben 620 Ohm weil ich keine 600 Ohm typen auf lager hatte.
Diese kleine abweichung ist aber nicht kritisch.

Hiere ein Bild vom Verbindungskabel

   

Hier das bild von der Buchse mit den Abschlusswiderständen

   

Nachdem man nun das Gestell drausen hat, und die nötigen Verbindungen hergestellt wurden,wird als erstes der zustand des Einschubes 4 kontrolliert. Der Einschub wird komplet aus dem Gestell genommen und über das Adapterkabel mit Spannung aus dem Geheuse versorgt.

In diesem Einschub gibt es nur einen 100uF Elko zu tauschen . Dieser ist sehr gut zugänglich.
Der grosse Schraubelko mit 2000uF wurde wegen der schwierigen Beschaffung drinn gelasen.
Er kann im notfall später getauscht werden, denn er dient nur zur Glättung der Versorgungsspannung.
Ich hatte diesen im vorhaus schon Formiert und als volkommen OK eingestuft. Er bleibt also drinnen.

Forne am Einschub wird eine Zeibina Leiste eingesteckt und die Kontackte 4-1 mit 3-2 verbunden.
Das simuliert den eingeschalteten Haubtschalter an der Gerätefront. Die 4 Sicherungen im Modul werden bei der gelegenheit auf einwandfreien Kontackt und den richtigen Wert kontroliert. Hinterher nicht vertauschen.
An den Ausgängen der Zeibina Leiste wird dann das vorhandensein der nötigen Spannungen nachgemessen.

5-6 sollen 16V bringen.
(7-8), (9-10) sollen 19V Wechselspannung bringen.
11-12 sollen -24V gegen das Gestell bringen.
18 soll-14 V gegen das Gestell bringen.
Ds Gestell liegt an 19-20 und ist POSITIF Smiley59

Nachdem dieser Test die einwandfreie Spannungsversorgung bestätigt hat, wird der Einschub 4 erneut in das Gestell gesteckt, und wieder verschraubt.

¿Wie finded man raus wo das problem bei fehlenden Versorgungsspannung liegt ?
In diesen Gerät ist das sehr einfach herauszufinden.

Alle Einschübe bekommen die Stromversorgung über die Zeibina Leiste, über welche jedes der Einschübe an seiner Frontseite verfühgt.
Mann muss ganz einfach alle Einschübe nach loseschrauben der selben, ungefär 8mm nach hinten aus dem Gestell raus ziehen.
So werden sie elecktrisch abgetrennt.

Der Einschub 4 welches der Stromversorgung dient, bleibt natürlich fest am platz.
Das selbe gild für die Frontplatte des Empfängers. Diese wird für diesen Test nicht entfernt.

Nach dem einschalten muss sofort das Orange licht im Knopf zu sehen sein.

Jetzt werden nach und nach die Einschübe in ihre position gesteckt.
Beim Einschub 2 ging in meinen fall das Licht aus.

Ich habe es dann wieder herausgezogen und das Licht ging dabei wieder an.
Daraufhin wurden alle restlichen Einschübe eingeschoben wobei das Orange Licht keine auffälligkeit mer zeigte.

OK der Einschub 2 hat einen internen Kurzschluss, was die -14V im Einschub 4 zum zusammenbruch bringt.
Leider ist der Einschub 2 das grösste und komplizierteste Teil im ganzen Empfänger. Smiley26

Ich bemerkte dann auf einmal das es nach verkohlten Bauteil roch.
Also sofort den Netzstecker ziehen.

Auser dem Einschub 2 ist irgend wo noch ein weiterer Fehler vorhanden.
Ein abschnuppern der Einschübe bestätigte das irgendwas im Einschub 6 verkokelt wahr.
Also habe ich erst mal die Einschübe 2 und 6 als reparaturbedürftigt bei seite gelegt.

In beiden sind Schnehmänner Elkos von typ (TGL200-8308) eingebaut.
Diese sind bekannt das sie normalerweise über die Jahre bereitz durch undichtigkeiten ausgetrocknet sind, und zudem auch noch sehr oft zu internen kurzschlüssen neigen.

Da im gesamten Gerät sehr fiele dieser Risiko Elkos verbaut sind, und nachdem bereitz 2 der Einschübe defeckte aufwiesen,wahr es klar das ich um eine komplette Kondensatorkur des Empfängers nicht rum komme.
.
Warum also nicht gleich an den 3 einfacheren Diversity Modulen anfangen?”
Dessen Einschübe sind leicht zugänglich und dienen als Löttraining an den von uns nicht so gewohnten Leiterplatten.

Eine Entlötpumpe ist hier in sehr nützliches Werkzeug
Apropo Werkzeug. Es ist sehr wichtig das man sich einwandfreie Schraubenzieher besorgt.
Alle Schrauben im Gerät sind mit Sicherungslack versehen, und ein unscharfer ausgeleierter Schraubenzieher würde diese beschädigen.
Sie sitzen teilweise BOMBENFEST.

Nicht nur Elkos, auch die MP Kondensatoren in den Diversity Modulen sind genau wie bei Röhrenradios mit vorsicht zu geniesen
Es handelt sich dabei fast auschlieslich um moderne Varianten welche in vergossenen Metal Geheusen gefertigt wurden.
Sie sehen gut aus, aber auch diese typen sind Störanfellig, und müssen getauscht werden.
Das wurde spähter beim Durchmessen der selben auch bestätigt.


Der Kondensator tausch beginnt mit dem Diversity Modul Demodulator DM023.

Einschub 11
Nach lösen der hinteren Verkabelung wird der Einschub aus seiner Parkposition entnommen und der grössere der beiden Deckel geöfnet.

VORHER
   

Man kann oben links einen fiereckigen Roten Filmkondensator sehen. (Rote Arbeiter Flagge aus Russischer Producktion)
Da ich öfters gelesen habe das diese probleme bereiten wurde er gegen einen modernen Fielschicht Kondensator mit den selben wert ausgetauscht.

NACHER
   

Jetzt ist der kleine Deckel dran. Dort wurden lediglich drei Tantal Kondensatoren getauscht.
Es sind diese vom typ (TGL200-8519).
Diese sind selten auffällig, aber wo ich schon einen frischen ersatz auf Lager habe…..
Leider habe ich vergessen das Bild im originalzustand zu machen. Deswegen hier nur im bereits getauschten zustand.

NACHER
   

Alles wieder verschliessen und zum nägsten Einschub

Einschub 13

Hier sind fiele der Axial Elkos verbaut.
Beim näheren hinsehen fällt sofort ein Gelber Elko auf.
Dieser wurde irgend wann nach der Wende erneuert, denn es handelt sich um ein erzeugniss des herstellers Sprague aus den USA.
Zu DDR zeiten der Klassenfeind nummer 1.
Fieleicht wurde er auch desshalb sehr unliebsam mit verbogenen Drähten eingelötet?

   

   

Auch sticht die Sicherung herraus. Sie hat starke Korosionserscheinungen und ergab bei Messung mit dem Ohmmeter keinen durchlass.
Anscheinend hatte es die selbe Person welche den Gelben Elko eingelötet hat, gut mit ir gemeint.
Irgend ein wundermittel wurde auf den Sicherungshalter gegeben.
Das Zeug hat zuerst alles korrodiert und ist danach Steinhard ausgetrocknet.
Es hat eine halbe Stunde gedauert um ihn wieder blank zu bekommen, so das die originale Sicherung wieder ihren Dienst tuhen konnte.

VORHER
   

Hier das Bild wie der Einschub mit ausgetauschten Bauteilen ausschaut.

NACHER
   


Einschub 14
Hier sind lediglich nur 3 Tantal Kondensatoren vom typ (TGL200-8519) verbaut .
Wie schon gesagt, sind diese selten auffällig. Trotzdem wurden sie vorsichtshalber gegen moderne Bauteile getauscht

VORHER
   

NACHER
   

Kleine anmärkung.
Die grossen langen metalischen Bauteile an der Seiten, sind Magnetomechanischer Filter.
Diese Teile sind sehr stossempfindlich, und müssen mit grosser Sorgfalt behandelt werden !!!

Einschub 16
Hier wurde ein Axial Kondensator verwended obwohl der platz für einen Radial Elko passender gewesen währe.
Anscheinend gab es wohl keine Radial Elkos mit so niedrigen werten.
Da es diese aber heute gibt, wurde ein Radial Bauteil eingelötet

VORHER
   

NACHER
   

Zulätzt muss noch der kleine Elko am Anzeigeinstrument getauscht werden.
Dieser dient dazu das der Zeiger am Instrument nicht zappelt und dieser eine gedämpfte bewegungen aufweist.
Da es diese kleinen werte nicht in Axial mehr gibt, wurde einfach ein Radial Elko als ersatz verwended. der paast zudem auch fabelhaft.

    VORHER

NACHER
   

Hiermit sind alle Elkos und Folien Kondensatoren im Modul des Diversity Demodulator DM023 getauscht.
Viele Grüße, Juan
Printed on recycled Data
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#36
Es geht weiter mit dem diversity Modul Demodulator DM031

Einschub 17

VORHER
   

Hier wurden 2 Russische Folien Kondensatoren gewechselt, Ein axial Elko mit 500uF und ein 100uF Schnehmänn.
Beim Letzten Bauteil gab es aber eine aufälligkeit. Smiley37

Man kann auf dem nägsten Bild einen Tantal kondensator erkennen. Sein wert ist 4,7uF/15V
Laut Schaltteilliste solte es ein Schnehmann Elko (TGL200-8308) mit 20uF/15v sein

Man konnte gut erkennen das er nachträglich auf die Platine gelötet wurde.
Da es wohl einen speziellen grund gab, (Denn Tantal kondensatoren sind fiel teurer als Elkos) habe ich den vorhandenen Tantal kondensator gegen einen modernen mit gleichen wert ersätzt.

NACHER
   

Einschub 18

VORHER
   

In diesem Einschub wurden 6 Schnehmänner getauscht, ein Axial Kondensator, und 6 Folienkondensatoren. Speziel zu erwähnen ist das die einzigen zwei MP Kondensatoren auf der Platine defeckt wahren.
Diese wahren aus Sowietischer production, und mit Epoxi vergossenen Metal Geheuse versehen.
Ein ausmessen mit dem Hochspannungsprüfer, zeigte das sie bereits 2Mohm internen Widerstand aufwiesen.
Sie wurden mit neuen Poliester Kondensatoren vom typ (TGL55163) getauscht.

Ja, es sind diese gelben MKP Kondensatoren ,wir sie von Radiorestaurierungen kennen.

   

Einschub 19
Hier Habe ich leider verseumt das Bild vor dem wechsel anzufertigen.
Deswegen gibt es nur das Bild mit den bereits getauschten zwei 4,7uF 15V Tantal und 2 Schnehmann Elkos mit 47uF 15V

NACHER
   

Hiermit sind alle Elkos und Folien Kondensatoren im Modul des Diversity Demodulator DM031 getauscht.
Viele Grüße, Juan
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#37
Es geht weiter mit dem Anzeige und Diversity Gerät AAD 02

Um am Modul zu arbeiten ist es ratsam diesen komplet vom Grundgerät zu entfernen.

Das geschieht über die 4 Rot markierten Schrauben welche von der Oberseite des Moduls zugänglich sind.

   

   

Auf diesenBild kann man sehen das eine der Platinen sich auf der unterseite des Moduls befinden.
Es ist kein Einschub, sondern eine fest verbaute Platine mit Abdeckung.
Deswegen muss das Modul auch ausgebaut werden.

Einschub platinen auf der Oberseite vom AAD 02

Zuerst entfernt man die Verschraubung des Antennenkastens, und schwengt diesen zur seite.
Dadurch werden die Einschübe 20 und 21 zugänglich.

Einschub 20, oder auch Schaltteil–Platte 1

   

Dort sind 5 MP Kondensatoren vorhanden.
Sie sind zwar nicht baugleich mit den Rusischen Kondensatoren auf dem Einschub 18, aber auch hier sind es vergossene typen im Metal Geheuse.
Nach dem ausmessen stellte sich heraus das einer bereits defeckt wahr. Die bestätigung das alle MPs raus müssen.
Als Ersats wurden erneut diese Gelben axial Poliester kondensatoren vom typ (TGL55163) verwended,

Auch der Duroplast (TGL9291) wurde ausgemessen.
Nur aus Neugierde, denn er ist grundsätzlich IMMER zu wechseln. Auch er wahr Kaput.
Diese Duroplast kondensatoren sind zu 99,9% kaput.
Und wenn nicht, sind sie es in Kürze. Das betrift auch ungebrauchte neue Kondensatoren welche noch nie verbaut wurden.

Warum wurde überhaubt so ein Billiges Bauteil verwended? Fieleicht bei einer Reparatur? Auf der Lötseite der Platine sind keinerlei Anzeichen zu sehen das er mal neu angelötet wurde.
Also wurde er schon ab Werk eingebaut.
Laut Schaltteilliste sollte dort ein (TGL200-8424) Poliester Kondensator sein.
Dieses Blatt der Schaltteilliste wurde am 4-8-74 mit der Ausgabe 04 vermerkt.
Dafor gab es die Ausgabe 03 von 12-6-72, wo wohl noch dieser Duroplast gelistet wahr?

Die Duroplast Kondensatoren (TGL9291) verursachten wohl damals schon sehr fiele ausfälle.
Das genaue Herstellungsdatum meines Empfängers kenne ich leider nicht. Ich weis nur das er 1974 gebaut wurde. Eventuel hat er den neuen Poliester Kondensator um nur ein par Tage verpasst. Dodgy

   

Zulätzt wird noch der einzige Folienkondensator getauscht.
Da er über einen Widerstand hinweg platziert wurde, ist es einfacher den Ersatz auf der rückseite der Platine direckt auf die Leiterbahnen zu löten.
Der neue Kondensator ist sehr Klein und hat nur kurze Anschlussdrähte. Deswegen diese Notlösung

   

Einschub 21, oder auch Schaltteil–Platte 2

Auch hier gibt es zwei MP kondensatoren welche nach dem ausmessen zwar noch in Ordnung wahren, aber trotzdem gegen neue Poliester (TGL55163) getauscht werden.

Hier das Bild nach dem Kondensator tausch.

   

Die Platine wird nach der Überarbeitung erneut an ihren Platz gesteckt, und der Antennenkasten wieder zurückgeschwengt und verschraubt.
Jetzt wo diese 2 Platinen wieder am Platz sind, können wir den Deckel mit dem Hochspannung Symbol auf der Unterseite öffnen.

Gleichspannungs Wandler

Diese Platine stellt die Hochspannung für die Oscillografische Röhre im Anzeigegerät bereit.
Dort sind 3 axial Elkos verborgen.

   

Um an die unterseite der Platine zu kommen muss sie erst mal von ihren kabeln befreit werden.


   

Nach dem Kondensatorwechsel sieht die Platine dann so aus.

   

Jetzt kann man den Deckel wieder verschliessen und das gesamte Modul erneut auf dem Gestell festschrauben.

Hiermit haben wir alle 3 diversity Module durchgecheckt




Es geht witer mit der Montage platte Front.

   

Hier befinded sich ein kleiner Axial axial Elko, welcher genau wie beim Diversity Demodulator DM023 das zappeln des Anzeigeinstrumentes verhindern soll.
Er wurde sehr zugänglich direckt auf der Lötleiste der Frontplatte plaziert.

VORHER
   

Wir tauschen ihn gegen einen Radial Elko, genau wie wir es beim Demodulator gemacht haben.

NACHER
   

Der letzte Elko ist an der Frontseite vom Haubtgestell angebracht.

VORHER
   

Er befinded sich hinter dem Kabelbaum der Zeibina Leisten für die Einschübe 2 und 3.
Er wurde aus kurzschlussgründen mit einer extra Isolierung versehen (schwarzer schlauch).

Das ist notwendig weil das Negative Geheuse dels Elkos gegen das Positive Gestell geraten könnte.
Moderne Elkos haben eine Plastick Folie um das Geheuse, weshalb der Elko in diesen fall ohne diese extra Isolierung angelötet werden kann

NACHER
   

Da wir nun mit dem Kondensator tausch fertig sind, folgt ein erneutes Testen der Versorgungsspannungen.
Wohlgemergt die Einschübe 2 und 6 wurden nicht in ihre Endposition eingefahren.
Denn sie wiesen ja interne kurzschlüsse auf, welche noch zu reparieren sind.

Testergebniss ist das wenn ich das Anzeige und Diversity Gerät AAD 02 einschalte, ein kleiner Grüner Punkt an der Oscillografen Röhre erscheint. Prima, die Haubtfunktion ist also gegeben.
Die zwei Module für die Demodulatoren zeigen keine auffälligkeiten auf, und das Lämpchen am Schalter bleibt Orange leuchtend.
Am Messinstrument ist die 24V Spannung auch ein kleines Bischen näher an den optimalen Sollwert gerückt.

Ich denke das die Diversity Module erst mal keine weiteren Anstrengungen erfordern, und ich mich im nägsten Beitrag um das Grundgerät kummern darf.
Fortsätzung folgt. Smiley43
Viele Grüße, Juan
Printed on recycled Data
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#38
Hallo Juan,

Respekt vor deiner geleisteten Arbeit!

Mein EKV-13 lief damals bis auf kleine Zicken in der NF problemlos.
In der ganzen oberen Reihe braucht man -wenn überhaupt- nur das Antennendiversity und auch das ist nur eine nette Spielerei und evt. auf Schiffen wichtig.

Der Rest ist nur interessant und vonnöten, wenn man am EKV einen richtigen mechanischen Fernschreiber anschließen will. 
Ich weiß ja nicht, wie es bei dir ist, aber hätte ich damals so ein Fernschreiber angeschleppt, hätte ich den mitsamst meinen Koffern wieder mitnehmen können… 
Smiley59 Smiley18

Sehr wichtig ist, das bei allen Schaltern, (auch in der oberen Reihe) die Kontakte peinlichst sauber sind und bestens funktionieren. 
Die Signalwege laufen auch bei ausgeschalteten Geräten der oberen Reihe über diese und können dir den ganzen Empfänger lahmlegen. Da sucht man sich einen Wolf, warum das Gerät nicht will.

Wenn mir nochmal ein EKV ohne das ganze obere Gedöhns zuläuft, könnte ich ja noch mal schwach werden, aber so ist mir das Ding einfach zu schwer mit Zeug beladen, das man nicht braucht.
Das war auch der Grund, warum ich ihn wieder verkauft habe.


Viele Grüße,
Axel Smile
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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#39
Mensch Juan, da hast du aber was geleistet. Super dokumentiert, sowas gefällt mir.
Kann man nur hoffen, das bald etwas zu empfangen ist.

Auf dem Einschub 14 hast du 8 Dioden mit Farbkennzeichnungen. Ich habe solche auch da, kann sie aber nicht zuordnen.
Könntest du mal bei Gelegenheit in deinen Unterlagen nachschauen welche das sind ?
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#40
Hallo Frank und Axel.
Freut mich das euch der beitrag gefällt.

Laut Schaltteilliste sind es:
Schaltdioden SAY14 (TGL 27142)
Bei der anmerkung sind diese mit WF gekenzeichnet .
Normalerweise ist das dann der Hersteller. Aber da kennst du dich besser aus als ich.

Ja Axel, ein mechanischer Fernschreiber............ Bei mir nicht nur die koffer, sondern auch noch den Hintern versohlt.
Es sei denn ich nehme den mit aufs Land. Da gibt es genug stellplatz
Er muss aber erst noch besorgt, und transportiert werden. Restaurieren und in in betrieb nehmen ist noch eine andere sache.

Naja, lasst mich erst mal den Aparat zum laufen bringen. Noch Kriecht und Humpelt er nur.

Wie ich schon vorher geschrieben hatte, ist das Rauschen schon mal da.
Und das bedeutet das ich natürlich bereitz schon die Einschübe 2 und 6 im Grundgerät repariert habe.
Der Einschub 2 hat es wirklich in sich......
In kürze stell ich dann den bebilderten Beitrag für diesen Bauabschnit hier ein.
Bilder sind schon gemacht.

Dann muss ich zusehen wo ich mir die HF Stecker für den Abgleich besorge.
Am ende werde ich sie mir noch selbst herstellen müssen Dodgy
Viele Grüße, Juan
Printed on recycled Data
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