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Telefunken Opus 52
#21
(06.03.2016, 21:12)Anton schrieb: Engstirnig? Na, danke für die Blumen! Angry Das war dann das letzte Mal, dass ich auf Eine Deiner Fragen geantwortet habe!

Mensch, Anton! Einmal tief durchatmen und die Sache mit den Augen des anderen betrachten. Wink

Da musst Du doch genau wie ich bei der Arbeit auch 50x am Tag. Big Grin
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#22
Anbei noch drei Bilder der Unterseite.
Grüße,
Uli

->Bilder aktualisiert

   
   
   
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#23
Hallo Uli, die Bilder kannst du doch größer machen, und bis 499KB. Dann kann man was erkennen.

ich habe das mal ein wenig vergrößert

   
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#24
Bilder sind aktualisiert.

Hallo,
ich schaue ob ich heute Abend die Bilder am Rechner nochmal passender machen kann. Diese hier habe ich am Handy verkleinert, da ist es nicht so fein möglich wie am PC. Ist mir auch erst aufgefallen, als sie online waren. Ich aktualisiere das Posting dann.
Grüße,
Uli
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#25
Moinsen,
wenn du die Skala innen auf der bedruckten Seite reinigst, erst ganz vorsichtig mit einem Wattestäbchen testen. Die Skala hat Ähnlichkeit mit einer die ich mal versaut habe.

Ein netter Radiokollege aus Karlsruhe hat mir im Tausch eines Radios auch ein Reparaturgestell gebaut. Irgendwo müsste ich ein Beitrag dazu geschrieben haben. Diese hilfreichen Helferlein könnten wir ja in einem extra Fred vorstellen.

Die Röhre ab ins RPG und mit den Testprogrammen unter leichtem Anklopfen durch prüfen.
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#26
Na, vielen Dank, jetzt kann man was erkennen.
An dem Elko geknubbel im ersten Bild (mit dem Blechband) hat schon mal einer gewerkelt, also Vorsicht!
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#27
(08.03.2016, 09:24)Dietmar schrieb: Na, vielen Dank, jetzt kann man was erkennen.
An dem Elko geknubbel im ersten Bild (mit dem Blechband) hat schon mal einer gewerkelt, also Vorsicht!

Hallo Dietmar,ja, die Stelle war mir schon gleich am Anfang suspekt. Der Selengleichrichter ist auch nicht fest und ein Sicherungshalter ist gebrochen. Es wird also erstmal eine Zeit dauern, bis ich das NT betriebsbereit habe. Sonst habe ich bisher keine Spuren von Reparaturen und/oder Basteleien gefunden. Abgesehen von der "Alufoliensicherung". Viele Grüße,Uli
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#28
(07.03.2016, 19:12)Gery schrieb: Moinsen,
wenn du die Skala innen auf der bedruckten Seite reinigst, erst ganz vorsichtig mit einem Wattestäbchen testen. Die Skala hat Ähnlichkeit mit einer die ich mal versaut habe.

Ein netter Radiokollege aus Karlsruhe hat mir im Tausch eines Radios auch ein Reparaturgestell gebaut. Irgendwo müsste ich ein Beitrag dazu geschrieben haben. Diese hilfreichen Helferlein  könnten wir ja in einem extra Fred vorstellen.

Die Röhre ab ins RPG und mit den Testprogrammen unter leichtem Anklopfen durch prüfen.

Hallo Gery,

ich werde versuchen, die Innenseite möglichst nur abzustauben und minimal feucht zu wischen. Da ist nicht viel Schmutz, bis auf die Stelle an der die EM dahinter liegt. Dort ist ein brauner Belag durch die Erwärmung der Röhre. Aber dafür keine Beschriftung, die ich erwischen könnte.

Viele Grüße,
Uli
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#29
(07.03.2016, 00:54)Uli schrieb: Nochmal zu der Röhre:
1. Du kannst alles verwenden, wo EL12 drauf steht.
2. Dunkler Belag in einer Röhre ist erstmal per se nix schlechtes.
3. Loser Kolben macht keinen Luftzug
4. Luftzug macht WEIßEN Belag in der Röhre. Wenn Du den siehst kannst die Röhre gleich wegwerfen
5. Wie Frank schreibt ist das Klappern bei diesen Röhren fast immer Kleber im Sockel - selten ist in der Röhre was kaputt (geschätzt 1-3 von 100 Klapperfällen)
ergo
6. Hat Deine Röhre gute Chancen, noch völlig ok zu sein.

PS 7. - Ne gute EL12 als Reserve schadet nie Smile

Hallo Uli,danke für die Infos!Viele Grüße,Uli
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#30
Hi Ullomat,

bitte mit der Antwortfunktion aufpassen. Du hast die Zitatfunktion benutzt und in die Zitate Deinen Beitrag rein geschrieben.
Ich habe das mal geändert.
In Zukunft bitte darauf achten.

(Zur Erklärung: Es gibt in jedem Beitrag einen Antwort-Button, der ein Direkt-Zitat erstellt. Das hast Du benutzt und dann IN das Zitat Deinen Text an eine unlogische Stelle erstellt. Zum normalen Antworten bitte den dunklen Antwort-Button ganz am Ende verwenden.)

Auch kann man den Zitat-+ Button verwenden, der fasst dann mehrere Zitate in einem Beitrag zusammen, man müsste für 3 Zitate also nur einen statt drei Beiträge schreiben.

Nicht schlimm, aber einfach für's nächste Mal dran denken.

Danke
Viele Grüße 
Philipp
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#31
Alles klar, danke für den Hinweis!
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#32
Hallo zusammen,

heute bin ich einen Schritt weiter gekommen. Dank Andreas weiß ich nun das alle Röhren im grünen Bereich sind. Herzlichen Dank an der Stelle nochmal dafür.
Ich habe dem Opus die übliche Kondensatorkur verpasst. Das Einschalten mit Vorschaltlampe war OK. Dann der Versuch ohne Vorschaltlampe. Soweit auch alles gut. Alle Röhren heizen, es lässt sich im UKW Bereich sogar ein Sender abstimmen, wenn auch schwach (liegt an meiner Werkstatt im Keller, schlechte Antenne).
Leider habe ich ein starkes Brummen. Wenn ich die Anodenspannung mit dem Oszi anschaue, ist sie aber eigentlich sauber. Am Elko vor der Drossel habe ich noch einen leichten Brummanteil, glaube aber das ist normal. Die beiden Elkos sind neu. Was ich leider nicht prüfen kann sind die korrekten Spannungswerte. Die stehen nicht im Schaltplan. Weder in dem des Geräts, noch in dem, den ich im Web gefunden habe. Hier bin ich für sachdienliche Hinweise dankbar. Die Anodenspannung liegt aktuell bei 280V.
Nun stellt sich eben die Frage, wie ich bzgl. des Brummens weiter vorgehen soll. Den Gleichrichter noch ersetzen? Dagegen spricht eigentlich, dass die Anodenspannung scheinbar sauber ist. Was mir noch auffällt ist, dass die EL 12 sehr heiß wird. Ich habe bisher noch kein Gerät mit einer EL 12 in Händen gehabt, ggf. ist das auch normal. Die Röhre selbst ist geprüft, daher denke ich, es liegt nicht an ihr. 
Auffällig ist auch, das Brummen wird leiser, wenn ich die Lautstärke auf Maximum bewege. Insgesamt ist die NF aber dann immer noch sehr leise.

Danke vorab für alle Tipps und viele Grüße,
Uli
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#33
(16.03.2016, 00:39)ullomat schrieb: Dank Andreas weiß ich nun das alle Röhren im grünen Bereich sind.

Smile

Bzgl Deines Brummens: Könnte z.B. ein Kabel sein, daß früher mal abgeschirmt war. Auch gab es geschirmte Kondensatoren....
Wenn Du ein Oszi hast, kannst Dich dann nicht den NF Signalweg ab Lautsprecher "rückwärts" durchtasten um herauszufinden, woher es kommt? (Ich gehe nach Deinem Bericht davon aus, daß Du das brummen auf allen Wellenbereichen + TA hast)
Gruß,
Uli
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#34
Hallo Uli,

danke für die Hinweise. Bei den geschirmten C's bin ich mir sicher keinen verwechselt zu haben. Allerdings habe ich einen C an der EL 12 getauscht, bei dem ich mir bzgl. des Werts nicht ganz sicher bin. Auf dem C war es nicht mehr richtig zu lesen und im Schaltplan habe ich ihn ehrlich gesagt nicht eindeutig identifiziert. Möglicherweise habe ich einen selbst eingebauten Brumm  Smiley18
Der Aufbau des Opus macht mich eh fertig, die Bauteile mit dem Schaltplan abzugleichen ist z.T. echt nicht einfach. Mein etwa gleichaltriger Graetz war das (zumindest aus meiner Sicht) logischer verdrahtet. 
Sonst stimmt was Du schreibst, ich habe das Brummen auf allen Bereichen, also wohl ein Fehler im NF Teil. 

Viele Grüße,
Uli
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#35
Hallo Uli, da kommen drei in Frage, leider geht der schwarze Antwort Button nicht, ich werde mal meinen Plan in die Waagschale werfen

so nach der Schnellantwort auf bearbeiten geklickt, nun sollte es gehen

   
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#36
Hallo Uli,

man sollte als Erstes, wie es schon markiert ist, die Endstufe prüfen. Schau mal, auf das Steuergitter geht ein Kondensator von 25 nF. Hast Du diesen Wert auch verwendet. Bitte prüfe mal den Gitterableiwiderstand von 700 Kiloohm zwischen Steuergitter und Masse. Hat der Durchgang? Falls das alles in Ordnung ist, miß doch mal, was am Steuergitter für eine negative Vorspannung anliegt.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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