Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Imperial 45 W
#1
Hallo

Möchte Euch hier meine neuste Erwerbung vorstellen, nun ist auch die Vorkriegszeit durch ein Radio bei mir vertreten.


 
Hersteller  Strassfurter Licht & Kraftwerke AG
Baujahr 1935/1936 

Röhrenbestückung AK1  RENS1294  REN924  RES964  RGN1064
Anzahl Kreise 6 Kreis(e) AM
Wellenbereiche Langwelle, Mittelwelle und Kurzwelle.
Wechselstromspeisung / 110-240 Volt
Lautsprecher Dynamischer LS, mit Erregerspule (elektrodynamisch).
Abmessungen (BHT) 600 x 335 x 310 mm 
Bemerkung Erstes Gerät im Querformat von Staßfurt.
Originalpreis 324.00 RM


Es lassen sich ein Plattenspieler und ein externer Lautsprecher anschließen. Eine witzige Sache finde ich das sich der eingebaute Lautsprecher mittels Schalter an der Rückwand ausschalten lässt.

Mir gefällt das Gerät besonders durch seinen Bauhaus Stiehl, ich finde es sieht aus wie ein Haus aus der Zeit.


   


Einige Detail Aufnahmen


   

   


Aufnahmen vom Innenleben, hier ist alles etwas größer wie bei meinen anderen Geräten


   

   


Zu den Röhren habe ich direkt mal eine Frage die Loewe Opta G1064 hat einen losen Glaszylinder ist die damit Schrott? Wenn ja hat wer Ersatz für mich?

Liebe Grüße

Alexander
Zitieren
#2
Nein, wenn sie noch geht.
Einfach rundherum mit Ponal fixieren, hatte das heute erst bei einer AL4.
Viele Grüße 
Philipp
Zitieren
#3
Hallo Alexander,

da hast Du Dir ein schönes Radio gegönnt!
Das Gehäuse hat keine großen Macken, das Chassis scheint nicht zu rosten - wenn der Preis stimmte,
dann war es ein guter Kauf.
Grüße aus Wassenberg,
Norbert.
Zitieren
#4
Hallo Norbert

Ich habe das Radio aus einem Kelergrab befreit. Dort stand es an einer Außentür, Die Seite zur Tür war angeschimmelt un teilweise hat sich das Furnier gelöst. Oben drauf hat vermutlich mal eine rote Kerze gestanden diese muss unbeobachtet umgekippt sein und hat für einen größeren schwarzen Fleck gesorgt, auch sind auf 2 Schaltern und der silbernen Leiste eine menge roter Wachsspritzer gewesen. Auch die Mechanik ist voll funktional und leichtgängig.
Für 81 Jahre ein sehr guter Zustand, Smiley34 da habe ich hier schon andere Geräte gesehen.
Hatte mich noch nicht getraut es ein zu schalten, der Verkäufer hatte damit weniger Probleme. Er sagte es leuchtet hat nur keinen Empfang, wie auch ohne Antenne im Keller. Was nehme ich am besten als Antenne? Einfach einen langen Draht?
Ach so der Preis, sagen wir mal so, ich liebe es wen sich Verkäufer selbst runter Handeln. Smiley26  Smiley32


Liebe Grüße

Alexander
Zitieren
#5
Uh, uh, ein 81 Jahre altes, feucht gelagertes Radio einfach ans Netz hängen ist so ziemlich das törichste was man tun kann... hoffentlich haben es Netztrafo und Gleichrichterröhre überlebt. (Die Feldspule des Lautsprechers liegt bei diesem Gerät parallel an der Anodenspannung, kann also nicht durch Überstrom auf der Anodenleitung zerstört werden.)

Trotzdem, schöner Fang!
Gruß, Eric
(Avatar † 24.07.2018 17:15 --- R.I.P.)

Das Internet macht Kluge klüger und Dumme dümmer.
Ein Haus ohne Katze ist nur ein Haufen Steine.
Zitieren
#6
Hallo Alexander,

auf den gezeigten Bildern sind die Schandflecken ja nicht zu sehen…… aber es gibt ja Gehäuse-Experten hier im Forum.
Zur Inbetriebnahme kann ich Eric nur bestätigen, damit würde ich warten und vorher ein paar Kontrollen bzw. Messungen durchführen.

Ich weiss Deine Kenntnisse noch nicht einzuschätzen, aber bitte lese einmal die Hinweise hier im Forum:
http://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=68
Grüße aus Wassenberg,
Norbert.
Zitieren
#7
Gemäß Lange-Nowisch ist die Schatung des 45W identsch zu der des 44W. Und zum 44W gibt es eine Menge Information im RM.org.

Beim 45W ist wohl ein anderer Drehko verbaut. So, wie es auf dem Foto aussieht, hat dieser kein Gehäuse aus Zinkdruckguß mehr.

MfG DR
Zitieren
#8
Zitat:Mir gefällt das Gerät besonders durch seinen Bauhaus Stiehl, ich finde es sieht aus wie ein Haus aus der Zeit.

Ich denke, da wird etwas viel interpretiert. Die Form des Radios würde ich eher an ArtDeco lehnen. Allein die Lautsprecherleisten! Dann kommt noch die Tatsache hinzu, dass viele Hersteller zu dieser Zeit ihre Radios bewusst quer gebaut haben, um sich vom Zwangsprodukt VE301 abzugrenzen.
Bauhaus und ArtDeco waren eine zeitlang parallel. Bauhaus kam zu einer Zeit, wo noch der Jugendstil noch deutlichen Einfluss hatte. Nicht nur bei Kunstobjekten, sondern auch bei Gebrauchsgegenständen. Gerade bei Möbeln ging der Jugendstil bis weit in die 20er Jahre hinein. Ab ca. 1930 wurde alles eckiger, also ArtDeco. Blümchen, Ranken und Vögelchen waren passe...
Bauhaus war eher ein Baustil in der Architektur.
Bauhaus beeinflusste das Design von Gebrauchsgegenständen massgeblich erst nach dem Krieg, befand sich aber in deutlicher Konkurrenz zum Pomp und "Gelsenkirchener Barock" der 50er Jahre. Bauhaus war auch vielmehr ein eigener Kunststil für Leute mit entsprechendem Hintergrund. Die "einfachen Leute" zeigten eher mit dem Barocken der 50er, dass der Aufschwung gekommen war.
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
Zitieren
#9
Hier mal den Plan, Leider ohne Spannungsangaben


.pdf   Stassfurt_Imperial_44,45_W1.pdf (Größe: 226,63 KB / Downloads: 35)
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
Zitieren
#10
Ich hab bei der Elektrotante den noch gefunden, mit Spannungen


.pdf   stassfurt_imperial_44w_radio_sm.pdf (Größe: 45,51 KB / Downloads: 33)
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
Zitieren
#11
Vielen lieben Dank für Eure ganzen Antworten. 

@Gasherbrum den Bauhaus Stil habe ich selbst da hinein interpretiert. Ich hab mal einen Film über die Epoche gesehen dort wurde ein Bungalow vorgestellt der dem Radio (mit ein wenig Fantasie) zum verwechseln ähnlich sieht.

@tcfkat Das Radio war von innen Stark eingestaubt, dieser lies sich ganz einfach mit Pinsel und Staubsauger entfernen. Auch habe ich keinen Rostansatz finden können. Ich denke der Feutigkeitssaden beschränkt sich auf die Seite die an der Tür gelegen hat und da auch nur von außen.

@Norbert mir ist sehr wohl bewust das Strom mit Vorsicht zu genießen ist. Vor allem wen man sich jenseits von 48 V bewegt. Auch weis ich nicht ob bei dem 45 W Spannung auf dem Chassis ist wie bei vielen Vorkriegsgeräten, was noch mehr zur Vorsicht mahnt. So sehr es auch in den Fingern kribbelt so warte ich lieber noch auch in hinblick auf die doch nicht mehr an jeder Ecke zu bekommenden Röhren.


Ich habe das Imperial 45 W schon mehrfach als Wunschkandidat auf meiner Liste gehabt.  Entweder war es zu teuer oder zu weit weg oder ich war einfach nicht schnell genug. Jetzt habe ich es keine 20 km entfernt  günstig erwerben können. Als ich es das erste mal in Natura gesehen habe war ich dann doch überrascht was für ein Trümmer es ist. Von wegen schnukliges Vorkriegsradio. Jetzt muss es nur noch gut laufen aber das wird schon.
Mein Bastelspeicher Smiley47  macht auch gute Fortschritte. Endlich ein Platz wo alles hin gehört und nicht immer alles weg geräumt werden muss.


Liebe Grüße Alexander
Zitieren
#12
Hallo Alexander,

es geht nicht um Rost bei feuchter Lagerung. Die verwendeten Papierkondensatoren nehmen Feuchtigkeit auf und verlieren dadurch ihre Isolationsfähigkeit, der Leckstrom steigt. Zwei dieser Problemkandidaten sind hier schon direkt an der Anodenwicklung des Netztrafos. Alte Elkos können defekt sein oder einen zu hohen Leckstrom ziehen.
Aus diesen Gründen sollte man es tunlichst unterlassen solche wirklich alten Haudegen direkt ans Stromnetz zu legen. Vorher sind nur Kondensatoren oder Elkos defekt, Allerweltsware. Hinterher möglicherweise Netztrafo, Gleichrichterröhre oder Feldspule des Lautsprechers, dann wird Ersatz deutlich schwieriger. Deswegen bitte widerstehen einfach mal anzuschließen!

Gruß,
Eric
Gruß, Eric
(Avatar † 24.07.2018 17:15 --- R.I.P.)

Das Internet macht Kluge klüger und Dumme dümmer.
Ein Haus ohne Katze ist nur ein Haufen Steine.
Zitieren
#13
Schönes Radio. Ich mag das.
Nice radio. I like it.
Gruß,
Stephan
Zitieren
#14
Hallo Freunde,

irgendwann kam nun der Norbert zu mir und brachte mir u. a. auch Alexanders Stassfurt-Gehäuse mit. Also, einfach ins Regal stellen kann man das so nicht. Leider habe ich wieder mal nicht den kompletten ist-Zustand fotografiert. Wieder dasselbe, wenn ich erst mal dran bin.

Das Gehäuse hatte folgende Mängel. Durch feuchte Lagerung waren einige Gehäuseteile regelrecht aufgebrochen. Unterhalb des Gehäuses links war das Furnier locker, teilweise ausgebrochen.

Oben auf dem Deckel die schlimmeren Schäden. Hinten links ein Ausbruch (loses Furnier). Ein dicker Brandfleck einer Kerze. Vorgabe von Alexander, man solle dem Gehäuse schon seine Vergangenheit ansehen.

Ich wollte oberhalb des Gehäuses das Furnier komplett ersetzen. Das macht man aber an sich nur, wenn das Furnier noch stärker beschädigt ist (Fehlstellen)

Es soll eine Reparatur des Furniers statt finden, ohne den an sich gut erhaltenen Lack auf dem unteren Teil des Gehäuses zu entfernen. Ich habe zunächst in einigen Stunden so nach und nach das Gehäuse und sein Furnier wieder verleimt, Fehlstellen ausgebessert. Alles ist jetzt stabil. Von den Bruchstellen ist nichts mehr zu sehen.

Wie repariert man die Fehlstellen oben im Furnier.
Vorab: Kein!! Ausspachteln der Löcher und Fehlstellen. Das ist Murks! So äußere Furnierausbrüche kommen immer mal wieder vor.

 Mit einer Schmiege enfernt man in einem gewissen Grad-Winkel das ungerade Furnier. D. h. die Fläche muß ein mehr oder weniger langes Dreieck bilden. Man muss nun einen Furnierrest finden, der von der Maserung in etwa hin kommt. Die Farbe des Furnieres spielt hier noch keine so große Rolle. Wir müssen es anbeizen. Das Winkelstück aus dem Furnierrest muß so eingeleimt werden, dass es mit der vorhandenen Maserung harmoniert. D. h. sie darf nicht nach oben oder unten weg laufen. Hier legt man am Besten den Furnierrest auf die Fehlstelle und schaut, wie das aussehen muß.

Das gemeine ist hier der unschöne Brandfleck. Man muß versuchen, ob man evtl. das dunkle weg schleifen kann. Das Furnier ist aber in der Regel durch. Auch hier.

Ein weiterer Furnierrest muß her! Hier wird ein Stück ausgeschnetten, das man in das Brandloch setzen kann. Etwas unsymmetrisch zurecht schneiden. Nicht rund oder eckig. Das würde hinterher auffallen. Man befestigt nun das Reparaturteil entsprechend der Maserung mit Klebeband auf der Schadstelle. Gut fixieren. Nun wird mit dem Skalpell das Brandloch entsprechend dem Reparaturteil ausgeschnitten. Die abgetrennten Fehlteile mit einem dünnen Beitel vorsichtig abheben. Das Reparaturteil nehmen, verleimen. Weg ist die Stelle. Nun alles gut verschleifen. Die Gehäuseoberfläche muß wieder durchgehend glatt werden. Kleinere Löcher werden gespachtelt.

Schritt 2 ist nun das Einfärben und anpassen der Fehlteile. Davon dann mehr. 

Schaut mal auf die Bilder, die sprechen für sich.

   

   

   

   

   

   

   
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#15
Ein Nachtrag noch.

Die Oberseite des Gehäuse wurde natürlich wieder mit Nitro Verdünnung abgewaschen. Hier mußte man aufpassen, dass der Lack unterhalb nicht beschädigt wird.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#16
Hallo Freunde,

laßt uns hier gleich weiter machen. Wie gleicht man denn nun diese Furnierstücke farblich an. Das Problem, gleichfarbige Reparatur-Furniere werden sich nicht finden lassen. Zunächst muß angebeizt werden. Man befeuchtet die Umgebung der Reparaturstelle mit Wasser o. Ä.. Nun muß man versuchen, den Farbton des Reparatur-Furniers hin zu bekommen.

 Es kann durchaus sein, dass man mit Nussbaum dunkel noch zu hell ist. Dann muß gemischt werden. Nußbaum dunkel, etwas schwarz evtl. dazu. Wichtiger Tip. Die Reparaturstelle lieber etwas dunkler erscheinen lassen als zu hell. Das fällt immer auf. Ich habe dann etwas Maserung mit Acrylfarbe nachgemalt. Ziemlich dunkel. Wenn man das jetzt so weit hat, dann Vorsicht.

 Die Angleichung muß "konserviert" werden. Sonst würde man alles beim Schellackpolieren auswischen. Man nimmt Streichschellack. verdünnt etwas und streicht vorsichtig über die Reparaturstellen. Am Besten mit einem weichen Pinsel. Das macht man 2 mal. Danach ruhig mit dem Streichschellack die ganze Fläche streichen. Das macht man, damit die Reparaturstellen nicht zu dick mit Lack werden. Sonst gibt es Plakate. Die gefärbten Reparaturstellen sind nach Abtrocknung von 24 Stunden versiegelt.

 Man glättet jetzt den Pinselauftrag mit sehr feiner Stahlwolle. Nun kann die Schellack-Ballen-Politur beginnen, incl Bimsmehlbehandlung. Selbst mit der Kamera kann man die Reparaturstellen nur wenig sehen. Im Original ist die Reparatur nur zu sehen, wenn man das Gehäuse ans Licht hält und genau schaut.

Hier mal ein Bild für Euch

Ich habe das eben mit der Oberfläche gestartet und schaut mal.

   

Auch die anderen Reparaturstellen wurden noch mal mit Schellack bestrichen. Die fallen nicht mehr auf.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#17
Ja, und weil ich mal wieder keine Bilder von den weiteren Schandflecken des Radios habe, hier die Frage, Norbert, Alexander, habt Ihr die vielleicht fotografiert? Dann könnten wir die hier auch noch mal zeigen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#18
Na klar, Andreas hier ein paar Bilder zur Dokumentation des 'Vorher'-Zustandes:

   

Ecke oben links

   

Ansicht Seite links

   

Macke Front rechts

   

Es gibt noch mehr Fotos von xx Stellen rings unten um das Radio herum, wo Furnier abgeplatzt (und weg) ist,
aber das würde den Rahmen sprengen.

Tolle Arbeit, Andreas!
Grüße aus Wassenberg,
Norbert.
Zitieren
#19
Wahnsinn Andreas das sieht vielleicht toll aus Smiley58 Du bist halt ein richtiger "Holzwurm", hätte nicht erwartet das es wieder so toll aussehen kann. 

Danke Norbert das du auch die nicht so schönen Stellen festgehalten hast. Ich hab mal wieder nur die schönen Seiten fotografiert.

Ich bin total begeistert, hätte es nicht für möglich gehalten das es wider so schön werden kann. Ok, Andreas hat schon schlimmere Baustellen gemeistert, zB sein Imperial 47. 

Bin ganz sprachlos, einfach nur tausendmal Danke!!!!!


Liebe Grüße


Alexander
Zitieren
#20
(25.03.2016, 18:18)Vagabund schrieb: Nein, wenn sie noch geht.
Einfach rundherum mit Ponal fixieren, hatte das heute erst bei einer AL4.

Hallo Vagabund,
bei Gleichrichterröhren und Endröhren würde ich lieber Ofenkitt benutzen. Habe ich mal in irgendwo gelesen und selbst praktiziert. Gibt's im Baumarkt bei Ofen + Heizungszubehör. Zugegebenermaßen reicht das Gebinde für mehrere Dutzend lockere Röhren, aber da ich die Dose noch im Keller stehen hatte [Bild: biggrin.gif]

Zum Thema Stassfurter Imperial:
Da hatte ich Ende der 70er Jahre ein gut erhaltenes W48 Modell vom Sperrmüll mitgenommen. Unbedarft - Stecker rein, und die Kiste spielt.
Da zwischenzeitlich doch einige Jahre vergangen sind, würde ich das natürlich nicht wieder so wiederholen. Aber erstmal steht das Radio gut da, als Deko, und ich habe ja noch einige enddreißiger Mende Geräte und ein Nora W200L, die dringender der Überholung bedürfen.
Gruß
Alex

M(Ende) gut - alles gut! Smile
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Stassfurt Imperial 5 Andreas_P 34 8.450 04.11.2023, 14:22
Letzter Beitrag: Gerald-G
  Stassfurt Imperial J49W 6B4G2019 13 3.976 25.09.2021, 14:22
Letzter Beitrag: 6B4G2019
  Stassfurt Imperial 60WK Schraubnix 111 33.027 01.08.2020, 14:13
Letzter Beitrag: Schraubnix
  Stassfurt Imperial 60 WK Andreas_P 32 12.568 20.03.2020, 14:42
Letzter Beitrag: detlef 2
  Stassfurt Imperial Junior W navi 67 26.709 03.07.2019, 10:33
Letzter Beitrag: navi

Gehe zu: