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Nordmende Wobbler UW958
#1
Hallo Messknechte,

Ich habe am 29.4.16 einen Wobbler von Nordmende via E..y erstanden. Laut Abbildung des Verkäufers und der Beschreibung hatte ich ein vielleicht nicht mehr funktionierendes aber doch zumindest vollständiges Gerät erwartet. Aber von wegen..., erst ließ das Gerät eine geschlagene Woche auf sich warten ohne daß der Verkäufer irgendeine Nachricht geschickt hätte und dann kam das Gerät,- ordentlich verpackt allerdings,- hier an.
Gehäuseschrauben fehlen, eine rückwärtige Abdeckung fehlt ebenso und eine Leitung (vermutl. die X-Ablenkspannung für ein Oszilloskop) ist abgeschnitten. Immerhin ist dem Gerät schon einmal eine neue Netzzuleitung spendiert worden und sogar der Schutzleiter wurde angeschlossen. Auf dem Deckel steht mit Faserstift geschrieben:"Mittenfrequenz bis 100 Mhz ok. Ausgangsspannung an 50 Ohm 3-8 mV entsprechend 28-35 dBm."

Die Ausgangsbuchse dieses Typs Wobbler hat aber keine 50 Ohm Wellenwiderstand, sondern meines Wissens 150 bzw 175 Ohm. Daher war ja auch zu diesem Gerät ein entsprechendes Symetrieanpassglied und eine Aufblaskappe nebst einem speziellen HF-Kabel mit Steckern lieferbar. Dieses Zubehör fehlt bei diesem Gerät vollständig und ist auch nicht mehr so einfach beschaffbar. Selbst diese speziellen HF-Stecker werden, wenn überhaupt, dann zu regelrechten Mondpreisen gehandelt. Dieses Anschlußkabel mit diesen speziellen HF-Steckern habe ich original; lediglich die Aufblaskappe (kann ich mir aber selber bauen) und das Symetrieglied (kann ich auch selbst bauen) fehlen.
Natürlich gibt es die Möglichkeit, diese Anschlüsse per BNC und entsprechender Anpassglieder (pi-Glieder) auf heute gebräuchlichere  Anschlußwiderstandswerte umzurüsten. Aber schaun mer mal.


Erst mal sehen, wie es im Inneren der Maschinerie aussieht, und dann sehen wir mal nach evtl zu wechselnden C's und R's, schauen nach der Beschaffenheit der im Gerät befindlichen Röhren etc. Viel Arbeit also. Ich berichte weiter.


.jpg   SAM_2419_a.jpg (Größe: 151,73 KB / Downloads: 995)
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.jpg   SAM_2421_a.jpg (Größe: 146,72 KB / Downloads: 990)

Vorstehend die ersten Bilder vom Gerät,- der erste Eindruck quasi.

Grüße aus BL

Peter
                                                     
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#2
Schick mal die Maße von dem fehlenden Deckel - mit gaaanz viel Glück hab ich da was...
Gruß,
Uli
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#3
So müsste der Deckel aussehen. Genaue Maße habe ich nicht da ich den Wobbeler weitergegeben habe.
   
Viele Bauteile gab es an dem Gerät nicht zu tauschen, meine es waren nur ein paar Kondensatoren
in dem 800 Hz Generator. Bei Bedarf kann ich dir die kompletten Unterlagen per Mail zukommen lassen.


Gruß Frank
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#4
Hallo,

bei der Schaltung gibt es zwei Versionen. In der einen Version wird das Signal des Zusatzoszillators auf das Steuergitter der Wobbelmischstufe gegeben; in der anderen Version wird es an der Kathode eingekoppelt. Darauf bin ich schon mal reingefallen.
Wenn ich mich recht entsinne, haben beide Versionen unterschiedliche Röhren für den Wobbeloszillator, ich glaube ECC81 und ECC85.

Gruß, Frank
Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also spart nicht alles für später auf. Eßt leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Bastelt mit Radios. Für nichts anderes ist Zeit.
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#5
Hallo,

Heute habe ich das gute Stück in mein Refugium unter dem Haus verbracht. Hier gibt es kein Telefon und auch kein web. Mich hat das Loch hinten in der Rückwand gestört. Da habe ich mich eines noch vorhandenen Stückes Lochblech erinnert (manchmal läßt der Alzheimer doch gewisse lichte Momente zu [Bild: smiley58.gif]) und daraus das fehlende Abdeckblech nebst 2 Buchsen für die Horizontalablenkung des Oszilloskopes geschnitten.
Passt als Provisorium ganz gut.  [Bild: biggrin.gif]

Dann habe ich das Originalanschlußkabel dieses Gerätes wieder hervorgekramt. Die beiden Stecker waren in den vielen Jahren des untätigen herumliegens mit etwas "Patina" überzogen worden; diese ließ sich aber mit Hilfe der Messingbürste in der Säulenbohrmaschine leicht und schnell entfernen.
Das SM spricht hier von einem 150 Ohm Anschlußkabel, auf welches ein 300 Ohm Symetrieglied aufgesteckt werden kann zwecks Anpassung an den symetrischen Antenneneingang der Röhrenradios. [Bild: smiley43.gif]

Bei manchen dieser Geräte steht sogar noch im Plan drin, daß der UKW Antenneneingang symetrisch 300 Ohm Wellenwiderstand hat. Später zu kaufende Antennenanschlußkabel nebst Weichen hatten in der Regel 60 bzw später 75 Ohm Koaxkabel an einer Weiche, deren Ausgang UKW 240 Ohm symetrisch war. Es hat sogar 120 Ohm Koaxkabel gegeben mit einem Kammstecker; diese Stecknorm verwendete Siemens zum Teil beispielsweise in Karlsruhe.

Spätestens ab Mitte der 70iger Jahre hatte sich aber dann das 75 Ohm Koaxkabel für den Bereich Verlustigungselektronik durchgesetzt. Die evtl Fehlanpassungen durch die Verwendung der alten Kabel hat sich aber für den Anwender hör-oder sichtbar nicht ausgewirkt,- damals jedenfalls nicht. Heutzutage ist die Verwendung eines geeigneten Anschlußkabels im TV schon ein Kriterium, welches durchaus auch Auswirkungen auf die Empfangsqualität hat. So ändern sich die Zeiten.

Hier noch die Bilder von meiner heutigen Aktion


.jpg   SAM_2422_1.jpg (Größe: 171,06 KB / Downloads: 854)
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In der kommenden Woche geht es hier weiter mit Putzen, Wienern (??) usw usw. Danach sehe ich mir mal das Gerät von Innen an, speziell die üblichen C's und R's, und dann schauen wir mal, was das Gerät am Trenntrafo macht und was evtl am Ausgang herauskommt,- zumindest in dem mich interessierenden Bereich bis 110 Mhz. Das dürfte für meine Radios ausreichend sein. Ich werde weiter hier berichten.

Grüße aus BL

Peter
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#6
wenn ich das nochmals aufgreifen darf,

das Gerät hab ich zufällig. Maße vom Deckel kann ich liefern und das aussehen vom Messkabel. !

   

   


   

   
erst Denken dann Arbeiten

Josef
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#7
Hallole,
ich habe das Gerät NOS auch mit den originalen Leitungen sogar mit Originalkarton. Hans hatte zu den Leitungen und Anschlüssen was im RM.org geschrieben.

   
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#8
Das im RM.org hatte ich auch gelesen, aber wie kommt man denn an ein solches Gerät originalverpackt im Neuzustand?
Messgeräte kauft man doch nicht, um die dann jahrzehntelang unbenutzt und originalverpackt herumstehen zu lassen oder bin ich da auf dem falschen Dampfer? Wie haben denn die im Gerät befindlichen Bauteile diese lange Lagerung überstanden? Es heißt zwar immer "neuwertig", aber Alterung findet auch statt, wenn etwas nur daliegt und nie benutzt wurde.
Jedenfalls kann dieses Gerät als Referenz dienen; die Messleitung und auch die Aufblaskappe sind jedenfalls original. Der hintere Blechdeckel macht mir viel weniger Sorgen, den kann ich nötigenfalls am Gerät abmessen und nachträglich auch nachbauen. Die Arretierung dieses Deckels ist genial einfach mit den beiden Schrauben.

Mein Instrument geht nur bis zum TV-Bereich III (230 Mhz); ich meine aber mich zu erinnern, daß es da auch ein Modell gegeben hat, welches den TV-Bereich IV und V, also 470 bis 860 Mhz konnte; dieses Modell müßte ein paar Jahre später erschienen sein, weil ja das 2. TV-Programm auch erst in den 60-iger Jahren so richtig zum Tragen kam und daher die TV Geräte aus dieser Zeit über diesen Bereich verfügten. Meine letzte Bild-ZF-Durchlaßkurve habe ich zuletzt in der Berufsschule in Edenkoben aufgenommen und auf Millimeterpapier abgezeichnet. Danach war das (im folgenden Berufsleben) nicht mehr gefragt, weil viel zu zeitaufwändig und daher auch viel zu teuer. Der Profit war also auch damals schon das alles und jedes erschlagende Argument.

Grüße aus BL

Peter
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#9
Hallo Peter,
tja es wurde für eine ehemalige Radio und TV-Werkstatt gekauft. Das Gerät wurde weg gelegt weil ein älterer Wobbler im Einsatz war. Irgend wann wurde das Gerät im Lager "vergessen". Bei Auflösung des Geschäfts in Heidelberg wurde es wieder entdeckt und mir angeboten. Es ist schon aufregend so ein Stück NOS Messgeschichte aus zu packen und den originalen Geruch zu riechen.

Als ich es bekommen habe, habe ich es ganz langsam mit dem Regeltrenntrafo hoch gefahren, damit sich die Elektrolyten wieder regenerieren konnten. Die haben dann brav ihre Sperrschicht wieder aufgebaut und der Wobbler verrichtet seinen Dienst im Originalen Zustand. Unbeaufsichtigt läuft der allerdings nicht. Ihm tut das gut wenn er ab und zu mal wobbeln darf.

Als ich nach der Regeneration ein Meßtest mit dem Spektrumanalyzer durch geführt hatte, war ich angenehm überrascht wie genau der noch arbeitet.

Ich kenne einige Leute die lieber mit ihren alten ausgelutschten Messgeräten arbeiten, um die neuen Geräte zu schonen. Nun ja irgend wann landen sie nach dem Ableben des Besitzers entweder ungebraucht auf dem Werkstoffhof oder wie bei mir im günstigstem Falle erneut in einer Werkstatt wo es dann endlich benutzt wird Smile
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#10
Soviel Glück müßte man mal haben. Zum Punkt Genauigkeit: Nordmende schreibt im Manual, welches zu dem Gerät gehört, daß die Genauigkeit 1% und besser ist, also für damalige Verhältnisse geradezu traumhaft genau.
Aus dieser Zeit stammt auch ein Wort, welches unser Chef immer gebraucht hat: "Durch etwas Altes erhält man etwas Neues." Er meinte damit, solange man das vorhandene Altequipment nutzt, schont man das Neuequipment. Das wollte mir allerdings damals schon nicht einleuchten und heute ist diese Denkweise erst recht kontraproduktiv im Sinne einer wirtschaftlich sinnvollen Arbeitsumgebung.
Aber sei es drum, für meine Zwecke reicht der UW 958 vollkommen aus, und profitabel muß ich auch nicht mehr arbeiten, weil ich ja ein Hobby betreibe aus allen möglichen Gründen (Freude an der alten Technik, Spass an den alten Röhrenradios etc), aber ganz sicher nicht aus monetärem Anlass. Und Zeit spielt für mich auch keine Rolle mehr; ich bin Rentner, da hat man Zeit (nur kein Geld). [Bild: biggrin.gif]

Grüße aus BL

Peter
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#11
Hallo Peter,

ich freu mich schon auf die Fortsetzung deines Reparaturberichtes. Bei mir steht seit 5 Jahren ein überholungsbedürftiger UW 958 im Keller.

Ich hab keine Ahnung von dem Teil.
Viele Grüße
Bat Günther
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#12
@ Günther (Gartetalbahn),

Da meine Madam in der Kur ist (Reha wegen Bandscheiben-OP), muß ich den Haushalt hier mit meinen beiden Raubtieren allein bewerkstelligen. Kochen und Abwaschen geht ja noch, aber Einkaufen?? Für mich ein Greul. Wie machen das die Damen nur, daß die da nicht irre bei werden?

Ich bin also nur kurz in meinem Refugium gewesen und konnte den Wobbler ein wenig genauer beaugapfeln; macht von innen einen gar nicht mal so schlechten Eindruck. Allerdings sind da drin 9 Wimas dem damaligen Zeitgeist entsprechend verbaut, meist als Abblock-Kondensator gegen Masse, um irgendwelche vielleicht noch vorhandenen HF-Reste nach Masse abzuführen. Diese Kondensatoren haben 5nF bei 500 V=; nach meinem Dafürhalten ein bisschen dünn, zumal die auch in 4-facher Ausgabe das Netzteil zieren, nämlich 2 am Spannungseingang und 2 an den beiden Anoden der EZ 80. Ich habe schon die Netzeingangsspannung auf 235 V~ eingestellt, weil wir ja inzwischen 230 V~ Netzspannung haben; bei einem Kurzschluß eines dieser Kameraden auf der Sekundärseite des Netztrafos wäre der Netztrafo blitzschnell im Nirvana und Ersatz wird es wohl kaum geben, zumindest nicht original.

Insgesamt sind da also zunächst einmal 9 Kondensatoren zu tauschen bevor ich das Gerät auch nur an der Netzspannung schnuppern lasse. (Selbstredend natürlich kontrolliert nur mit Regel-Trenntrafo und Wattmeter).
Ich habe den Schaltplan und auch das Bedienmanual von dem Gerät in Kopie als pdf-file. Die pdf-file ist 1,5 MB dick, aber ganz gut. Die Kopie ist wohl aus NL.
Kondensatoren habe ich schon bestellt, sollten spätestens nach Pfingsten da sein. Möglich, daß ich noch 3-4 Stück in meinem Fundus habe, aber keine KP und auch keine MKP. Und irgendetwas bunt Zusammengewürfeltes möchte ich da auch nicht reinlöten, daher alle neu, alle gleiche Bauart und gleicher Hersteller.

Ich berichte, wenn ich den ersten Startversuch unternommen habe.

Grüße aus BL

Peter

Allen hier schon einmal einfrohes Pfingstfest und einen heißen Lötkolben  [Bild: thumbs_up.png]
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#13
Hallo Peter,
den Plan aus den NL hatte ich auch schon in den Händen. Der ist ziemlich gut abgescannt. Bin jetzt nach deinem letzten Beitrag auch am überlegen die Pappkameraden zu wechseln. Meiner war zwar nie feucht gelagert aber das Risiko eines Trafotodes ist mir dann doch zu heikel. Wie wir Pfälzer zu sagen pflegen "Do steckt ma net drinn" also im Papierwickelkondensator Big Grin

Sicherheit geht ganz klar der Originalität vor.
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#14
Ja, so ist es. Ich würde auch nicht darauf wetten, daß diese Papierkondensatoren heutigen Belastungen noch standhalten können. Zu deren Zeit war die Netzspannung niedriger und vor allem nicht so verseucht mit allem möglichen Schmodder von Devolo bis Schaltnetzteil und nicht zu vergessen diese Energiesparlampen (die ja angeblich 10000 Stunden halten sollen,- es darf gelacht werden) und dann auch noch die unterschiedlichen Impulse der Kraftwerksbetreiber, die damit ihre Rundsteuergeräte betreiben etc. So dürfte sich auf dem ursprünglichen "Netzsinus" ( wenn's denn überhaupt noch einer ist) eine ganze Menge Störimpulse tummeln, die die Spannungsfestigkeit dieser alten Kondensatoren doch erheblich strapazieren können.
Ein defekter solcher Kondensator für sich wäre ja noch hinnehmbar, aber der eventuelle Folgeschaden, den der Defekt einer solchen "Kondi-Bombe" nach sich zieht, der ist dann spätestens im Bereich seltener Röhren oder gar der Trafos nicht mehr lustig. Dann doch lieber wechseln; Vorsicht ist die Mutter der Prozellankiste. [Bild: biggrin.gif]

Grüße aus BL

Peter
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#15
Hallo Peter,

die Original-Dokmentation war bei dem Gerät dabei.

Kann ich gerne einscannen  und zur Verfügung stellen wenn  Bedarf  besteht. 

Den ersten Fehler hatte ich wohl schon gemacht und das Gerät eingesteckt. Hat nur komisch gerochen. Dann habe ich  das Gerät  ins Eck gestellt.
Viele Grüße
Bat Günther
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#16
Moinsen Günther,

du hast den Stecker einfach in die Steckdose gesteckt und geschaut was passiert?
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#17
Sträflicher Leichtsinn. Hoffentlich hat das der Netztrafo überlebt ohne Schaden zu nehmen.

Grüße aus BL

Peter
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#18
Hallo zusammen,
bei mir steht ein auch ungeprüfter UW958 seit 15 Jahren im Keller.
Gabs mal für umme bei einem in Auflösung befindlichen Fernsehreparaturbetrieb.
Wenn ich mal Rentner bin, möchte ich den auch mal reaktivieren.
Bin schon gespannt auf den Reparaturbericht.   Smile

Grüße
Frank
Grüße

Frank
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#19
Mit Radios mach ich das nie... Na ja wird schon  gut gegangen sein... hoffentlich.
Viele Grüße
Bat Günther
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#20
Hallo Gentlemen.
Ich habe vor kurzem auch so ein Apparat bekommen, in umständlich guten zustand, und habe einige Fragen zu stellen..
1) Wie kann ich ohne grosses chirurgie die drei Eichungspotis befreien? Die sind wesentlich steif zu bedienen.
2) Ist einen Werkstatt (Abgleich) Handbuch irgendwo zu haben? Ich habe schon das Benutzerhandbuch gedownloadet..

Und jetzt zu den Bildern:

https://photos.app.goo.gl/BHs2Sb3UFKBqXgTq5



Gruss,
Derek
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