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Schaub-Neckar F
#1
Hallo Freunde,

unser Alexander2 hatte vor geraumer Zeit in seinen Radioempfehlungen einen Schaub-Neckar vorgestellt. Das Gerät befand sich, wie fast üblich in den Abay-Kleinanzeigen. Heute muss ich mal von der norm abweichen und will Euch ales Erstes das Gerät vom Schaltbild her vorstellen.

Das Gerät ist optisch sehr schön gehalten. Leider war es von innen doch schon sehr gefleddert. Das Gerät heißt Schaub-Neckar F, weil es einen Freischwinger-Lautsprecher beherbergen soll. Es gab diese Geräte aber auch schon mit Trafoanpassung.

So etwas ausgefallen auch die Optik des Radios ist, so ausgefallen ist auch die Schaltung, die Ihr auf dem nachfolgenden Schaltbild sehen könnt. Also, wundert euch nicht.

Ich habe mit dem Radio schon wieder einige "Abendteuer" erlebt. Davon dann mehr.

   

Mist, das Schaltbild erscheint nicht gedreht. Könnte evtl. Jemand?...

Moderationshinweis: Bild gedreht
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#2
Die Mimik mit dem Differential Drehko habe ich auch schon bei einem Zweikreiser von Lumophon gesehen. Kann allerdings nicht mehr nachschauen, da ich alles weggegeben habe.
Franz
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#3
Das ist in der Tat eine sehr heiße Schaltung! Mich würde mal der interessieren ob es einen wichtigen Grund bzw Vorteil gab/gibt das so zu machen. Den einen Koppelkondensator zu sparen dürfte ja eigentlich kein Grund sein.
Grüße
Christoph
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#4
hier mal noch andere Zeichnungsvarianten der Schaltung. Die Darstellung des Differentialdrehko bleibt sich gleich, aber vielleicht sind damit die Gleichspannungsverhältnisse der Lautsprecherröhre mit der hochgelegten Katode besser zu verstehen:

Schaub Neckar
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#5
Hallo Freunde,

danke Anton für die Bildumstellung. Klasse Überschrift!

Bei dieser Schaltung handelt es sich um eine Lofting White Schaltung. Diese Schaltung wurde nur sehr selten angewandt. Sie ist dann auch genauso schnell wieder aus der Produktion verschwunden. diese Schaltungen wurden hauptsächlich von Firmen angewandt, die irgendwie mit Amerika zu tun hatten.

Man versprach sich von dieser Schaltung eine verbesserte Tonwiedergabe. Ich hatte seinerzeit mal einen Schaub Junior mit dieser Schaltung. Da wurde die Reparatur zur Tortour. Ich entschloß mich am Ende diese Schaltung umzubauen. Dieses würde ich heute nicht mehr machen. Zugegeben, die geänderte Anordnung läßt sich leichter zum Funktionieren zu bringen. Trotzdem empfinde ich diesen Umbau als recht kompliziert. Nicht nur der Koppelkondensator muß verbaut werden.  Auch an diesem Radio wurde schon öfter gewerkelt. Ich habe aber Bauteil für Bauteil auf diese Schaltung abgestimmt. Jetzt funktioniert das Radio mit einer beachtlichen Lautstärke. Was einem sofort auffällt ist, dass der Netztrafo eine wesentlich höhere Speisespannung zur Verfügung stellen muß, als bei "normalen" Geräten. Zunächst gab es Probleme mit dem Drehko. Hier waren wieder mal die bei Schaub öfter anzutreffenden Probleme mit dem Zinkguß anzutreffen. Heißt also, der Drehko hatte mal wieder einen unreparablen Plattenschluß. Aus Zufall fand ich bei eBay einen sehr gut umzubauenden Drehko. Auch danach war dem Gerät kein Ton zu entlocken. Das Radio benötigt zwingend einen Masseanschluß, zusätzlich zur Antenne. Oder aber - und hier kommt wieder die These vieler Kollegen ins Spiel - die sagen, die Schutzkondensatoren müssen unbedingt wieder verbaut werden. Ich hatte mich nämlich über den 5 nf Kondensator gewundert, der in der Netzzuleitung hing und ständig unter Spannung stand. Den hatte ich weg gelassen. Ich baute einen neuen Kondensator ein. Danach ergab sich im MW-Bereich, zumindest in den Abendstunden ein sehr lautstarker Empfang. Die LW ist natürlich mit einer Röhre nur sehr leise zu empfangen.

Es geht weiter mit dem Radio. Erste Bilder folgen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#6
Hallo Jupp,

Du hast natürlich die perfekten Unterlagen. Da kann man sogar die Spannungangaben verfolgen, was ich nachher noch mal tun werde. Danke dir!
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#7
Achja, jetzt fehlt mir nur noch die Rückwand.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#8
(19.05.2016, 19:03)Andreas_P schrieb: Achja, jetzt fehlt mir nur noch die Rückwand.

Na, zumindest von VORNE könntest Du uns das Radio ja schonmal zeigen, oder?
Gruß,
Uli
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#9
(19.05.2016, 18:53)Andreas_P schrieb: ..Was einem sofort auffällt ist, dass der Netztrafo eine wesentlich höhere Speisespannung zur Verfügung stellen muß, als bei "normalen" Geräten...

die Spannung liegt im normalen Rahmen eines Radio mit Feldspule. Nur das in diesem Fall die Spule bzw. der Ersatzwiderstand im Katodenkreis liegt. Die Katode also um die Feldspannung höher liegt. Ich hatte sowas mal an einem Lumophon WD361 und musste damals erst lernen damit umzugehen:

lumophon: WD361 (WD 361); Reparaturbericht
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#10
Hallo Freunde,

es hat sich inzwischen viel getan mit dem Schaub Neckar. Heute will ich Euch endlich mal weitere Bilder zukommen lassen.
Als ich das Gerät abholte war das Gehäuse in einem eher mäßigen Zustand. Um Entscheidungen zu treffen, ob das Gehäuse  neu lackiert werden muss, sollte man als Erstes versuchen grob zu reinigen und sich mit Poliermitteln zu versuchen. Sehr viele Lackierungen können hier noch gerettet werden. Hier habe ich das genauso gemacht, wie wir das kürzlich besprochen haben. eine Seite hatte solche Lackabblätterungen, dass die Seite neu mit Schellack poliert wurde. Das ist natürlich bei solchen Gehäuseformen einfacher. Sie gehen nicht, wie bei einem Gehäuse mit Rundungen ineinander über. Ich kann Euch bei Interesse nochmal eingehend die Reparatur beschreiben. Evtl. bringe ich diese Sache nochmal in unseren Bericht über Lackreparaturen.
Hier mal das Gehäuse, wie es vor der Demontage aussah.

   

   


Wie man sieht, hat das Gerät eine separate Skala, die gewissermaßen vor dem Gehäuse sitzt. Der Skalenzeiger wird durch eine Welle in das Geräteinnere mit der Drehkoscheibe verbunden.

   


 Oben in der Gehäusefront sitzt eine Soffitte, die direkt auf die Skala leuchtet.

Das Chassis besitzt unterhalb einen Sammelblock, ähnlich des VE. Das Gerät hat eine große Verwandtschaft zum VE.
Der Sammelblock mußte natürlich komplett entkernt werden und neue Teile zogen dort ein. Hier war wieder Vorsicht geboten. Die Verschaltung der Kondensatoren war durch die Lofting White Schaltung etwas kompliziert. Nachdem mir Jupp freundlicherweise unterschiedliche Schaltbilder geschickt hatte, konnte auch die Spannungsversorgung hinterher eingehend geprüft werden.

   

   

   


Was natürlich wieder einmal alle Arbeit gebremst hatte, war der Drehko. Dieser hatte einen Rotor, dessen Steg mit Spritzguß versehen war. Dieser Steg war so verzogen, dass man das schon mit bloßem Auge sehen konnte. Das feste Teil war völlig intakt.

   


Ich wollte Folgendes versuchen. Einen Drehko zu bekommen, dessen Rotor vielleicht direkt in den vorhandenen Stator greift. Ob es solche Zufälle gibt? Wohl kaum. In einer eBay Auktion war ein Drehko angeboten worden. Sofortkauf 1 Euro. Der sah auch nicht so vertrauen erweckend aus. Aber was solls. Der Drehko kam. Leider war der Rotor ingesamt zu klein. Ich zerlegte den "neuen" Drehko, reinigte ihn. Die Achse mußte ich umsetzen. Die Betätigungsachse war an der falschen Seite. Durch die Schrauben konnte ich den Rotor lösen und die Achse umstecken. Auch hier ist Spritzguß vorhanden. Nicht verzogen!

   


Ich entkernte das Gehäuse des alten Drehkos. Das Gehäuse hat eine Buchse, aus der die Bedienungsachse heraus kommt. Ich mußte also die Achse einzeln durch das Gehäuse stecken, dann durch das Gehäuse des neuen Drehkos, durch den Rotor und im neuen drehkogehäuse endet nun die Achse. Allein durch die Führungsbuchse sitzt der Drehko fest. Zwischen die beiden Gehäuse habe ich nach vorne eine dickere Gummischeibe gelegt. Zwei Schrauben drücken von hinten noch auf das Gehäuse des neuen Drehkos. Bombenfest die Angelegenheit. Paßt. Leider sieht man von oben, dass es sich um einen anderen Drehko handelt. Aber mich stört das nicht weiter.

   

 Das Chassis hatte recht viel Flugrost angesetzt. Ich habe WD40 auf das Chassis gesprüht etwas einwirken lassen.

Nun wurde vorsichtig mit Stahlwolle 000 der Flugrost bearbeitet. Siehe da, viel ist es nicht mehr. Dann habe ich mit Nevr Dull Polierwolle das Chassis abgerieben und nachpoliert. Anschließend habe ich noch etwas Leinöl-Firnis verdünnt aufgetragen. Es ist kaum noch Rost zu sehen.

Jetzt kommt noch eine interessante Sache ins Spiel. Der Lautsprecher fehlte. Dieses Gerät ist der Schaub-Neckar "F". Das heißt, das Gerät hätte original einen Freischwinger Lautsprecher haben müssen. Vom Abdruck des alten Lautsprechers auf der Schallwand kann ich mir nicht vorstellen, dass es ein Freischwinger war. Das hätte ja einer in der Größe des DKE-Papplautsprechers ein müssen. Warum? In der Größe gibt es Grenzen. Wäre der Durchmesser zu groß, dann könnte man gar nicht die Skalenspindel ins Geräteinnere führen. Ich hatte meine Lautsprecherbestände durchforstet.

Dann kam mir ein völlig verrosteter Permadyn in die Hände. Der komplette Magnet war komischerweise kaum rostig. Ich zerlegte den Lautsprecher. Der Korb wurde sorgfältig entrostet und lackiert. Der Magnet wurde nur gereinigt. Dieser Lautsprecher paßte ohne irgendwelche Änderung in die vorhandenen Schraubenaufnahmen. Also, besser geht nicht!

   


Zum Thema Fehlanpassung. Der erforderliche Freischwinger hätte eine Impedanz von 1000 Ohm haben müssen. Meine Übertrager hatte alle um die 400 bis 500 Ohm auf der Primärseite des Tontrafos. Dies führt natürlich zu Fehlanpassungen. Ich mußte wirklich suchen. Fand einen kleinen Trafo. Der war aber nicht als Tontrafo im Dienst. Ich hatte den mal irgendwo ausgebaut. Tatsächlich hat der Primär 1020 Ohm und eine Sekundärwicklung kommt auf 4,5 Ohm. Also wieder großes Glück.
Wie ich oben schon schrieb, ist es bei diesem Gerät sehr wichtig, den 5nf Kondensator vom Lichtnetz auf das Chassis zu löten. Erst dann hatte das Radio einen relativ guten Empfang.

Man kann von einem Radio mit einer AF7 im Eingangsteil nicht viel erwarten. Wir alle kennen das vom VE. Trotzdem bringt das Radio abends eine Reihe gut zu empfangender Stationen. Tagsüber kann man auf der LW in bescheidener Lautstärke einige Sender empfangen.

Ähnlich wie beim VE muß man an diesem Gerät auch mit dem Erdanschluß spielen. Manchmal, besonders auf der Lw wird der Empfang noch lauter, wenn man eine Erdleitung ansteckt. Bei einigen MW-Frequenzen darf die Erde nicht angestöpselt sein.

Ja, Leute, es ist wieder ein roman geworden. Aber so umfangreich waren die Arbeiten an dem Radio.

Wie ist nun die Tonwiedergabe durch die Loftin White Schaltung? Ich meine, der Ton ist insgesamt kräftiger. Er hat etwas mehr Bass. Umbauen auf normale Technik würde ich heute solch ein Gerät natürlich nicht mehr. 

Was fehlt nun noch. Ein großer Knopf. Den gieße ich mir nach. Leidiges Thema: Die Rückwand. Ich hatte in unserem alten RMB angefragt. Hier sollte noch eine Originalrückwand vorhanden sein. Leider war das aber ein Fehlbestand. Schade. Das Gerät ist so selten. Ich glaube nicht, dass ich dafür noch etwas originales erhalten werde.

   

   
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
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#11
Hallo Andreas!

Klasse gemacht! Sehr spannend zu lesen und gut bebildert. Schade, dass nur noch wenig Leute ihre Reparaturberichte oder Gerätevorstellungen posten. Undecided

Aufgrund des sehr ungewöhnlichen Aufbau/Designs des Radios kommt mir der Gedanke, ob hier nicht ein bereits entworfenes Lautsprechergehäuse vom Hersteller zweckentfremdet wurde und die Skala drangefrickelt ist. Wäre doch denkbar...

Und wieder ohne Lackierung gerettet. Sehr gut. Thumbs_up

Ja, ja die Rückwände. Ich denke, hier passt auch hervorragend eine Sperrholzrückwand, wenn was originales nicht mehr aufzutreiben ist. Bei der Form der Lüftungslöcher könnte man den Umriss der äusseren Skalierung aufnehmen.
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#12
Bei org. sieht man das Gerät mit dem Freischwinger Lautsprecher: http://www.radiomuseum.org/r/schaub_neckar_fw.html
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#13
Hallo Thorsten,

danke für das Lob. Ja mit den Bildern. Irgendwie waren die mir etwas durcheinander geraten. Thorsten, die Idee mit der Sperrholz-Rückwand ist an sich genial. Aber auch das hatte ich schon versucht. Man muß ja Lüftungslöcher bohren. Die brechen auch aus. Das sieht dann schäbig aus. Also am Besten ist, ich suche aus meinen vorhandenen Rückwänden von unrettbaren Radios was raus. Nur auch hier: Beim Abschneiden fransen die Dinger so dermaßen aus.

Hallo Anton,

ja, das habe ich auch gesehen. Aber auf dem Bild sieht das so aus, als ob es jemand mit einem VE-Lautsprecher versucht hat. Der scheint ja auch nur provisorisch da ins Gehäuse gestellt zu sein. Definitiv paßt der nicht. Ach, ich habe es gesehen mit den Bildern. Anton Du hast das Chaos geordnet. Vielen Dank dafür!!
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
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#14
Ja, Freunde, seht Euch mal das Radio ganz unten an. Die Skala wurde gereinigt. Auch der Rahmen. Hier hatte sich unwahrscheinlich klebriger Dreck abgelagert. Daher sieht man auf dem Radiobild ganz oben diese grünlichen Verfärbungen an der Skala. Das war alles Grünspan. Dann schaut mal oben rechts auf das fehlende Teil in der Skala. Das habe ich mit passender Farbe ausgetupft. Fällt auch nicht mehr auf. Wenn dann noch der gegossene Knopf mit dran sitzt, ist das Radio bis auf die Rückwand fertig.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#15
Hallo Andreas,
die RES164 benötigt eine Impedanz von etwa 10 KOhm,
das entspricht aber nicht, dem mit dem Ohmmeter gemessenem Widerstand,
der Trafo- bzw. Lautsprecher--Wicklung...
Gruß,
Rolf
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#16
Hallo Rolf,

jawohl, du hast genau Recht. Ich hatte mich da etwas geirrt. Die Impedanz beträgt 10 Kiloohm. Der gemessene Ohmwiderstand der Primärseite ist 1 Kiloohm.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#17
Andreas, von wegen Löcher ausfransen: Leg das Sperrholz mal zwischen 2 Holz Reststücke und bohr komplett durch alles - da franst dann nix mehr! Ähnlich kannst Du es auch mit den Papprückwänden machen, wenn Du keine Schere hast, die scharf genug ist. Blechscheren leisten hier oft gute Dienste.
Ansonsten: Superhübsches Radio und wie üblich toll gemacht! Würde mir auch gefallen mit der Skala "vorndran" Smile
Gruß,
Uli
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#18
Hallo Freunde,

nun stand er etwas auf Halde, der Schaub Neckar.
Mittlerweile habe ich den rechten Knopf nachgegossen. der Norbert_W hat mir den Rohling bearbeitet. Schaut mal auf die Farbe, der sieht aus wie original. Auch die feinen Riffelungen usw. sind sehr schön mit abgeformt worden.

Aber mir wurde noch einer drauf gesetzt. Ein Sammlerkollege aus Königs-Wusterhausen hat zeitgleich ein Paket mit Radiorückwänden versteigert. Da war doch tatsächlich eine Schaub-Neckar-Rückwand dabei. Das Paket habe ich dann natürlich ersteigert.
Jetzt kann der Schaub endlich zu seinen Kollegen in die Radiosammlung.

Schaut mal, wie schön das Radio wieder aussieht. Mit rechten Knopf gleich noch mal viel besser.

   

Hier natürlich zu meiner größten Freude eine originale Rückwand

   
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
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#19
SEHR hübsches Radio, ich frag mich nur die ganze Zeit, wieso DU das hast - das ist doch ein Querformat, das fällt ja bei Dir völlig aus dem Rahmen Wink
Gruß,
Uli
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