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Prüfsender Euratele 412 ärgert mich
#1
Ich habe hier einen Prüfsender, der mich seit mehreren Wochen schon ärgert.
Das Crossposting im DRF blieb leider seit Tagen stumm, irgendwie will oder kann mir dort niemand mehr helfen. Jetzt hoffe ich auf Euch.
Alles fing damit an, dass ich ein Radio prüfen wollte, irgendwann hörte der Sender zu schwingen auf. Ich schraubte ihn auf, dann ging er wieder eine zeitlang. Neulich das gleiche Spiel wieder. Lötstellen abgesucht, zweifelhafte Lötstellen nachgelötet und alte Kondensatoren getauscht.
Danach ging er wieder, bis das gleiche Spiel wieder los ging.
Hatte ihn dann bei Matt dabei, dort haben wir dann einige Widerstände gewechselt.
Heute wollte ich ihn mal wieder anwerfen, nun ist auf LW und UKW tot bzw. DC drauf, schwingt aber nicht. MW scheint normal und KW schwingt leise.
Hab dann nochmals auf kalte Lötstellen abgesucht und einige Widerstände gemessen, alles im grünen Bereich. Die alten Kondensatoren besitzen ihre Sollwerte.
Dann habe ich auf Matts Anraten mal eine PCF80 eingesetzt, da ich nur die hatte und um die ECF80 auszuschliessen, gleiche Situation.

Nun weiss ich nicht mehr weiter...Spulen sind auch nicht abgerissen. Leider kenne ich die kritischen Stellen nicht.
Ich bin auch selbst noch nicht so weit, dass ich wüsste, wo ich suchen sollte. Fakt ist, der Sender war total verbastelt, es war noch eine NF-Verstärkerstufe verbaut, die wir schon entfernt haben, danach ging er. Mein nächster Schritt wäre gewesen, das ganze Teil zu zerlegen und neu aufzubauen, aber vielleicht weiss jemand von Euch mir zu helfen. Der Trafo war auch serienmässig nicht abgesichert, diesen hat es mir auch zerlegt. Primär 0V, 110V, 220V... Sekundär 0V 180V 25mA, 0V 6,3V 1,25A, wahrscheinlich weil die 110V Leitung lose herumgebaumelt ist und ich es zu spät entdeckt habe.

Schaltplan gibts HIER

Mod. Anmerkung: Fehlerhaften Link repariert.

   
Langwelle, 10mV/div, für mich ist da DC mit dabei?!

   
Mittelwelle, 50mV/Div, für mich die einzige, die laut und deutlich aussieht, leider auch hier nicht der typische Sinus zu hören. Evtl. liegts aber am Band.
Auf jeden Fall auch zu schwach.

   
Kurzwelle, 10mV/Div, kommt auch noch im Sinus, aber definitiv sehr schwach.

   
UKW, 20mV/Div, auch extem schwach und mit DC-Anteil?

Spannungen an der ECF80
Code:
Pin   LW      MW        KW       FM
1     45       46       46      30
2     0,03    0,06     0,06     0,06
3     107     121      121      120
6     8,3     19,5     19,5    19,5
9    -0,36   -2,60    -0,37   -0,35

Alle Werte VDC

Crossposting befindet sich im DRF hier

So, ich brauche wirklich Hilfe, ich komme alleine net weiter. Ich denke, ich habe nix vergessen und alles an Infos bereitgestellt, sollte ich doch noch was vergessen haben, dann bitte gebt mir bescheid und lasst mich nicht hängen.

Ich war schon kurz davor, das Gerät in den Blechcontainer zu werfen, davon wurde mir aber (noch) abgeraten.
Viele Grüße 
Philipp
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#2
Hm, viel ist da ja nicht drin. Aber wie kommst du auf UKW ? FM heißt doch Frequenzmodulatatin. Glaube nicht, das dein Prüfsender mit diesem einfachen Aufbau den UKW Bereich abdeck. Mach doch mal ein Bild vom Gerät.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#3
Hallo Philipp,
dein Link zum Schaltplan funktioniert nicht da sind die http zuviel.
Bitte erneuern.
Philipp,
ich würde mal den Wellenumschalter unter die Lupe nehmen bei 4 Ebenen kann es zu schlechten Kontakten kommen.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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#4
Hier ist schon mal der Plan:

   

Und hier die Verdrahtung:

   

Hier noch ein guter Link: Der hat FM bis 108MHz

http://www.spickelmir.de/index.php/2013-...eichsender
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#5
Philipp,
dein Oszi steht aber auf AC da kannst du keinen DC Anteil sehen und wo soll der herkommen?
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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#6
Hallo Richard.
Er hat die DC-Balance nicht justiert, wenn er wie geschehen, den Gain aufdreht, kommt der Offset zum Vorschein.

Die Experten im DRF haben das nicht erkannt.

mike
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#7
Hallo Mike,
das ist die einzige Erklährung aber da sollte er erst mal seinen Oszi prüfen und den Balance Abgleich machen denn so kann man nicht vernünftig messen.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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#8
Also das Oszi erstmal kalibrieren, sehe ich das richtig?

Ich kann nochmal mit dem Tek dran gehen, das ist frisch kalibriert, aber ob das noch mit der Geschwindigkeit nach kommt...

Der Wellenschalter wurde schon mehrmals gereinigt und mit Oszillin gebadet. Auch habe ich auf dem Oszi schon geschaut, ob sich was ändert, wenn ich am Schalter nackle. Die feinen Drähtchen der Spulen hab ich auch schon untersucht, da ist nichts Auffälliges zu erkennen, ausser, dass sich eine leicht lose macht. Das war aber schon immer so.

Mein Plan ist jetzt noch folgender. Ich werde noch eine PCF80 einstecken als Vergleich, eine ECF habe ich leider nicht da und werde die PCF mal mit 9V heizen, bzw. ihr Soll an Strom geben. In gleichem Atemzug werde ich das ganze auch nochmals mit dem Tek beleuchten, ob sich hier mangels DC-Balance was ändert. Sollte ich bei angezeigter DC den Taster abnehmen und der Strahl auf die Nulllinie springen, dann sollte die DC-Balance aber doch stimmen oder?

Na, ich mach mich mal ran und berichte dann.
Viele Grüße 
Philipp
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#9
Hallo Leute,
KW und UKW mit dem Oszi anschauen, funktioniert das überhaupt? Die Zeitbasis dieses Oszis geht bis 0,5µs. Das schaut nach einer Anzeige Bandbreite von lediglich 10- 20MHz aus!
Ich kenne diesen Tap von Oszi nicht, aber hier scheint man Kurven zu erwarten, die der Oszi frequenzmäßig gar nicht bringen kann. MW ist m.E. Pegel und Sinus sehr gut, aber da bringt er ja auch mit 400mVss genügend raus! Bei LW könnte, wie schon Richard geschrieben hat, eine Schweinerei im Wellenschalter vorliegen.
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#10
Wolfram, bitte vorsicht, nicht aufs Oszi versteifen, das war nur als Anschauung gedacht. Dieses ist ein 15Mhz-Oszi, leider hats bei mir noch nicht für mehr gereicht.
Das Problem, was dieser Sender hat, ist die Tatsache, dass er mir keinen Prüfton mehr herausschickt und ich erstmal wissen will, ob er überhaupt noch schwingt. Ausserdem kann ich wohl sehen, welchen Pegel er schwingt, auch wenn ich es nur als Streifen sehe, oder liege ich falsch?

Der Sender hängt grad per LW am Tek. Wenn ich den Taster am Ausgang setze habe ich DC drauf, wenn ich ihn abnehme, ist der Strahl auf Nulllinie. Das sieht für mich nicht nach Balance-Fehler aus, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

   

   

   

   
Viele Grüße 
Philipp
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#11
Philipp,
so viel ich mich erinnern kann macht dein TEK auch nicht mehr wie 15 MHz oder hast du einen Oszi und natürlich auch einen Tastkopf der bis 100 MHz geht? Wenn nicht dann ist bei dir bei 15MHz Schluss mit messen mit dem Oszi. Also sinnlos. Da kannst du nur noch mit dem Radio Prüfen ob was kommt. Oder du hast ein HF-Voltmeter bis über 100 MHz.
Wolfram den Frequenzbereich vom Oszi habe ich total übersehen.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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#12
Wenn du mit deinem 15MHz Gerät 90MHz anzeigen willst ist das so wie wenn du versuchst mit einem Fahrradtachometer die Endgeschwindigkeit eines Formel 1 messen willst.
Das geht einfach nicht denn dein Vertikalverstärker lässt das gar nicht durch.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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#13
Also sehe ich nicht mal einen dicken Streifen? Selbst den müsste ich doch sehen, oder?

Gut, ich bin grad mal wieder so fuchtig, weil ich damit beschäftigt bin, überall nur meine eigenen Fehler vorgehalten zu kriegen und mit der Dose net weiter zu kommen.

Eigentlich ist mir klar, dass ich mit den Oszis keinen Sinus angezeigt bekomme, aber ich müsste zumindest einen Pegel kriegen. Ich wollte hier eigentlich auch nicht über Oszis sinnieren, sondern den Euratele in die Reihe bekommen.

Schade, aber ich hab keinen Bock mehr. Im DRF hat es sich auch schon verlaufen, hatte eigentlich gehofft, hier noch Hilfe zu bekommen, aber nun bin ich so weit wie vorher auch, da sich nur über die Oszis zerrissen wird.

Die Kisten sind alle so kurz davor entweder an die Wand zu klatschen, oder aus dem offenen Fenster zu fliegen. Wenn das nicht fruchtet, fahr ich mit dem Auto drüber, dann ist endlich Ruhe.
Viele Grüße 
Philipp
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#14
Philipp,
im ersten Teil Deiner Antwort liegst Du tatsächlich falsch. Ein, sagen wir mal 15MHz Oszi, ist nicht nur nicht in der Lage, ein höherfrequentes Signal in einen Kurvenzug aufzulösen, er kann es auch nicht als unsynchronisiertes "Band" anzeigen, da sein Y- Verstärkerzug eben jenseits der 15MHz, vermutlich mit einem Abfall von 3-6dB pro Oktave immer weniger bzw. nichts mehr verstärkt.

Deine vermeintliche DC bei LW ist m.E. irgend eine Fehleinstreuung, auf die Du Dich nicht versteifen solltest. Denn wenn Du Dir die Schaltung anschaust, kann am HF- Ausgang keine Gleichspannung auftreten, die aus dem Generator stammt. Wenn der einzige, an Anodenspannung liegende Kondensator (680pF) durchgeschlagen wäre, würden alle anderen Bereiche auch nicht arbeiten und die Anodenspannung würde über die Bereichsspulen gegen Masse kurzgeschlossen, was Du höchstwahrscheinlich auch riechen könntest!

Was mir noch einfallen würde, ist eine Erdschleife, wenn der Generator und auch der Oszi über ihre Schutzleiter verbunden sind und Du zusätzlich mit dem Massekabel vom Tastkopf des Oszis eine Erdverbindung zur Masse des Generators fabrizierst. Dann hast Du einen perfekten Ring, dessen Ausgleichspotentiale nicht vorhersehbar sind. Wie gesagt ist nur ein Tipp.
Dass der LW- Bereich augenscheinlich nicht schwingt, würde ich, wie schon hingewiesen auf einen Fehler im Bereichsschalter, oder in den Bereichsspulen zurückführen.

P.S.
Philipp, Du warst mit Deiner Verzweifelungsantwort schneller. Klar, das sich die Sache aktuell am Oszi aufhängt, da Du ihn ja als Meßmittel für den Generator nehmen willst. Aber fuchtig werden bringt auch nichts. Und niemand hier will Dich ärgern, weil Du vielleicht irgend was fehlinterpretierst. Mein Lehrmeister hatte in Bezug auf die HF- Meßtechnik einen goldenen Spruch: "Wer HF mißt, mißt meistens Mist!"
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#15
(27.12.2013, 15:29)Vagabund schrieb: Also sehe ich nicht mal einen dicken Streifen? Selbst den müsste ich doch sehen, oder?

Bis zu einem bestimmten Grad, ja.
Die 15MHz sagen aus, das bis zu dieser Frequenz die Spezifikationen aus dem Datenblatt des Oszis eingehalten werden.
Einen 20MHz Sinus wirst du wohl auch noch sehen können, allerdings mit zu geringer Amplitude. Macht aber nix, wenn man nur schauen will obs geht oder nicht.
Irgendwann ist die Zeitablenkung aber nichtmehr schnell genug, man sieht dann nur noch das grüne Band.

Allerdings muss man auch bedenken, das mit steigender Frequenz die Verstärkung des Oszis und die Ablenkempfindlichkeit der Bildröhre sinkt.
Wie weit man das Oszi noch auf diese Art noch zum groben testen nehmen kann, müsste man deswegen ausprobieren. Das hängt von Oszi zu Oszi ab.

Deswegen: KW Bereich testen sollte auf jeden Fall noch gehen, UKW wäre allerdings schon sehr großes Glück wenn sich da nochwas tut.
Aber ein Radio um den UKW Bereich zu testen wirst du ja sicher haben...

Im übrigen kann es bei diesen Messsendern auch normal sein, das die Amplitude mit steigender Frequenz fällt.


Ansonsten würde ich das gute Stück erstmal zusammenpacken und zum schämen in die Ecke stellen.
Ein paar Wochen Pause können auch mal ganz gut sein. Ich hab da auch so 1-2 Geräte wo sich die Reparatur über gut ein Jahr (mit vielen Pausen) gezogen hat.
Oder: Fragmente aufheben und was neues einbauen.
Grüße
Christoph
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#16
Philipp,
wenns nicht "pressiert", schicke mir den Euratele mal zu. Bei Interesse alles weitere per PN.
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#17
Ich brüte gerade über ihm, Entschuldigung, sollte jemand was falsch verstanden haben. Ich bekomme gerade eine Krise mit der Kiste, wir stehen momentan völlig auf Kriegsfuß, das soll niemanden hier persönlich angreifen, aber ich bin grad an einem Punkt, "wo Schluss ist".
Angesichts dessen, daß der Sender total verbastelt war, sind wohl auch die Spulen nicht mehr die Besten. Mir stellt sich gerade die Frage, ob es noch Sinn macht, auch noch 2x Versand in den Sender zu stecken. Mir tut er ja leid, aber ob es wirklich noch Sinn macht?
Ausserdem fehlt ein Trafo mit Sicherung, man müsste Heizung und Speisung manuell integrieren.
Viele Grüße 
Philipp
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#18
Hallo Philipp,
lasse dir mal von Matt mit einem Signalgenerator zeigen was passiert wenn die Frequenz von deinem Oszi überschritten wird. Für mich hat es keinen Sinn ergeben weiter auf den Fehler einzugehen wenn du mit dem falschen Messmittel zugange bist. Da bei deinem Gerät auch noch der Trafo defekt ist lohnt es sich nicht mehr zu versenden da diese Geräte in der Bucht für ein paar Euro angeboten werden. Es geht eher ein Kamel durch ein Nadelöhr als 90MHz durch den Vertikalverstärker genauso gut kannst du versuchen mit einem KW-Empfänger einen UKW-Sender zu empfangen auch nicht zur Anschauung
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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#19
Die Frage ist nur, was bekomme ich für wenig Geld? Einen Sender von Belco, der mir ständig driftet habe ich schon hier, da brauch ich nicht einen für wenig Geld kaufen.
Der Euratele war halt recht stabil und genau.
Aber im Grunde hast Du schon recht. Bin halt noch nicht so gut ausgerüstet und muss mit dem auskommen, was ich habe.
Viele Grüße 
Philipp
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#20
Zu dem Gerät:
http://www.radiomuseum.org
r/euratele_am_fm_abgleichsender_412.html
Das ich auch in meiner Sammlung habe:
Dieses Gerät wurde für die Kurse bei Euratele verwendet.
Es ist kein Messsender im Sinne von R&S.
Die Ausgangsspannung ist zwar bei 60 Ohm angegeben, aber das ist auch nur eine Richtschnur.
Einen Abschwächer per Poti sagt da schon viel.
Im Leerlauf (ohne Abschluss) gemessen:
Frequenz ca. in der Mitte des Messbereiches.
LW 30mV
MW 50mV
KW 10mV
UKW 5mV
gemessen per Tastkopf mit einem R.M.S. Millivoltmeter 9301ARACAL
Messbereich10kHz-2GHz.
Wenn einer sagt ich habe falsch gemessen, da ohne Abschluß, dann hat er recht, mir ging es nur um die Ausgangswerte im Leerlauf.
Im übrigen, am Scalenanfang und am Scalenende, ergeben sich andere Werte, deshalb in der Mitte gemessen.
Also die Osz. können nichts dafür.

Hast du die Beschreibung für den "Messsender"?

   
Lieber fünfmal scheitern als gar nicht probieren.
Viele Grüße aus Fraham
Helmut
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