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Perpetuum Ebner Rekord Schatulle mit PW10-19
#1
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Vollautomatischer Plattenwechsler für Schellack, Perpetuum Ebner PW10-19, in Holzschatulle als Modell "Rekord"

Heute ein ganz besonderes Highlight meiner Sammlung von Perpetuum Ebner: Der erste Plattenwechsler der Fa. PE aus dem Jahr 1949. Es ist ein sog. Schneckenwechsler.

Es beginnt ganz unspektakulär mit einer schlichten Holzschatulle:

   

Öffnet man die Schatulle wird es schon gleich interessanter: Ein "Unikum" an Gerätschaft wird sichtbar. Da in der Schatulle auch eine Lampe angebracht ist, die automatisch einschaltet wenn die Lade herausgezogen wird, kann das Gerät noch besser betrachtet werden.

   

Als Erstes fallen wohl die beiden Schneckentürme ins Auge. Darüber werden die Platten nacheinander eingefädelt, was durch Auflegen jeder Platte von Hand auf die Wechselachse automatisch vom Gerät übernommen wird. Es können 10 Platten (auch unterschiedlicher Größe) eingefädelt werden. Drückt man den Auslöser danach, startet der Wechselvorgang vollautomatisch und die Platten werden nacheinander gespielt.

   

Ebenso imposant wirkt der Tatzenförmige Tonarm, der viel schwerer ausschaut als er ist. Der komplette Tonarm kann mit der Unterseite nach oben gedreht werden, was den Nadelwechsel erleichtert.

   

Grundsätzlich kann hier jede Schellack-Stahlnadel zum Einsatz kommen, da aber jede normale Stahlnadel nur eine Plattenseite spielen darf und dann ausgewechselt werden muss, kommen hier Nadeln zum Einsatz, die mindestens 10 Plattenseiten abspielen können. Das sind sog. Dauernadeln. Alternativ konnte der, bereits zu diesem Gerät angebotene, PE Saphirstift verwendet werden. Dieser hat einen Schaft zum Einschrauben in den Tonkopf (wie eine Stahlnadel), an der Spitze jedoch einen Saphir als Abtastnadel. Dieser Stift musste nicht mehr gewechselt werden, bis er verschlissen war. Dieser Saphirstift war bei diesem Gerät tatsächlich noch mit dabei. Der Schaft hat eine abgeflachte Seite und sollte so eingesetzt werden, dass die Klemmschraube auf die Fläche trifft. Damit sollte verhindert werden, dass die Nadel nochmal gedreht wird, was vermieden werden sollte, da sich der Saphir im Betrieb einschleift. Hätte man ihn danach gedreht wieder eingesetzt, würde der Saphir zur "Raspel" und die Plattenrillen beschädigen.

2 Features hat das Gerät noch: Es können Spielpausen unterschiedlicher Länge zwischen den Platten eingelegt werden über einen mech. Pausenschalter, oder Platten wiederholt werden, ebenfalls durch einen mech. Schaltvorgang.

   

Den PW10-19 (Vorgänger ist der PW10) im laufenden Betrieb zu beobachten ist ein wahrer Augenschmaus. Aber natürlich auch ein Ohrenschmaus, denn er spielt mit seinem magntischen Tonabnehmer und Stahlnadeln ebenso gut die Musik. Der PW10 ist nur für Schellacks ausgelegt und spielt auch nur eine Geschwindigkeit, die 78 r.p.m.
Angetrieben wird das Ganze durch einen liegenden Motor (Modell 50 PE) mit Fliehkraftregelung und mit einem Zahnradgetriebe, das direkt auf den Plattenteller wirkt. Es gibt keinen Riemen-, oder Reibradantrieb, der verschleissen könnte.

   

   

Die lange Mittelachse ist starr und zentriert die Platten in der Mitte. Sie hat weiter keine Funktion. Die eigentliche Wechslerfunktion wird von den beiden Schneckentürmen übernommen. Beim herabgleiten der jeweils untersten Platten zum Teller, wird die Plattengröße automatisch über einen kleinen Kipphebel  abgetastet, so dass der Tonarm an der richtigen Stelle aufsetzt und in die Einlaufrille der Schellackplatte geführt wird.

Eine Mechanik im rechten Schneckenturm löst durch das Gewicht der aufgelegten Platte den Einfädelvorgang aus und startet erst wieder, wenn die nächste Platte aufgelegt wird. Ebenso befindet sich im Turm eine weitere Mechanik die erkennt, wenn keine Platte mehr im Turm ist und schaltet den Plattenspieler nach der letzten, gespielten Platte ab. Der Tonarm bleibt dabei in der Auslaufrille der Platte  liegen.

   

So sehen die Schneckenturmteile aus, wenn man sie auseinanderbaut. Es sind einzelne Kunststoffscheiben:

   

   

Die Synchronisation der beiden Schneckentürme wurde durch ein Lochblechband realisiert, welches die Türme unter dem Chassis miteinander verbindet und antreibt.

   

   

PW10 Plattenwechsler wurden wie hier gezeigt als Rekord in einer Schatulle verkauft, aber auch in einer Phonokommode oder als Einbauchassis und in einer einfachen Holzzarge geliefert. Die Schatulle des "Rekord" wie hier vorgestellt, lässt sich von vorne aufklappen und dann kann man den Holzschlitten ein Stück herausziehen. Damit der Schlitten nicht vorne herausfällt, ist er hinten mit einem stabilen Gurt aus Sackleinen festgeschraubt.

   

Ebenso werden hinten die Zuleitungen für Strom und Ton herausgeführt. Kurioserweise befindet sich in der Rückwand auch noch eine Aussparung für eine "Fernsteuererung" die es wohl mal als Zubehör gab. Habe ich aber noch nie gesehen.

   

   

   

Hier noch die Bedienungsanleitung zum Gerät:

   

   

   

   

Und hier noch etwas an zeitgenössischer Werbung. Die Prospekte zeigen noch das Vorgängermodell, den PW10 (ohne -19). Die Chassisgrundform ist etwas anders und auch die Anordnung der Bedienelemente. Ein Pausenschalter ist noch nicht verbaut und das Einfädeln der Platten in die Schnecken ist noch nicht so komfortabel gelöst. Der oben vorgestellte PW10-19 ist quasi die verbesserte Version.

   

   
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#2
Hallo Anton,

das ist ein wahres Prachtstück der damaligen Plattenspielertechnik. Gratulation zu dem tollen Gerät!. Der Zustand ist ja wirklich sehr gut.
Ich habe so ein Gerät bei einem Sammlerkollegen mal im Einsatz bewundern können - einfach toll.
Wenn ich so eines mal ergattern könnte, würde ich trotz Platznot nicht "Nein" sagen.
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#3
Hallo Freunde
lieber Anton, da hast du wieder eine tolle Berichterstattung über ein ebenso tolles Gerät verfast, vielen Dank daür und fürs zeigen. Ich staune immer wieder was die Herschaften früher alles so ausgetüftelt haben. Mit welchen Ideen die so Unterwegs waren und das mit diesem Mitteln durchführt haben......Da frage ich mich auch manchmal wie lange das so gedauert hat, von der Idee bis zum Prototyp? Oder gar das fertige Produkt?
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#4
Da kann ich mich nur anschließen. Sehr schöner Bericht und ein tolles Gerät (kannte ich noch garnicht). Aud youtube gibt es auch zwei Videos dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=um6pDcgiXMI

https://www.youtube.com/watch?v=OrzUoDqOcLI
Grüße aus dem Odenwald,

Werner



Lesen gefährdet die Dummheit!
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#5
Hallo, Anton,
Ich staune. Ich hätte nicht geglaubt, dass sich in so einer Truhe solche Feinmechanik versteckt. Wenn man sich überlegt wie technisch man orientiert war - die Mechanik ist so aufwändig gewesen, weil die das gute Spielen gewährleisten soll. Gleichzeitig ist das Gehäuse relativ schlicht gehalten. Ich sage mal ehrlich, ich habe da und wieder mal so eine Truhe von außen gesichtet, hatte aber nie echt Interesse sie zu aufklappen. Jetzt weiß ich was ich vielleicht verpasst habe.

Ich bin von der Technik drin schlicht begeistert - Zahnradantrieb, dann Lochbandantrieb, Mamma Mia! Ich hätte Angst gehabt, so was zu berühren, geschweige dessen daran zu schrauben, gar etwas zu bewegen.
So was spielend zu sehen soll ein Genuss sein. Und dazu alle Unterlagen - wie von dir gewohnt.
Danke für das Zeigen!
Gruß,
Ivan
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#6
Hallo Anton,
herzlichen Glückwunsch zu dem tollen Gerät. Ich konnte ein solches schon in Natura sowie in Aktion sehen. Genial.
---
Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet...Dirk
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#7
(15.12.2020, 10:20)Werner schrieb: Da kann ich mich nur anschließen. Sehr schöner Bericht und ein tolles Gerät (kannte ich noch garnicht). Auf youtube gibt es auch zwei Videos dazu:

Ja stimmt Werner, da kann man die Abspielweise sehr gut Nachvollziehen. Allerdings ist das dort gezeigte Modell das Vorgängermodell PW 10 und hat noch das dreieckige Grundchassis, ebenso muss beim Einfädeln der Platten noch jedesmal ein extra Schalter pro Platte betätigt werden. Das entfällt bei meinem Modell und der Plattenspieler erkennt automatisch, wenn eine neue Platte zum einfädeln aufgelegt wird und löst den Mechanismus aus.

(15.12.2020, 09:57)Dietmar schrieb: ... Ich staune immer wieder was die Herschaften früher alles so ausgetüftelt haben. Mit welchen Ideen die so Unterwegs waren und das mit diesem Mitteln durchführt haben......Da frage ich mich auch manchmal wie lange das so gedauert hat, von der Idee bis zum Prototyp? Oder gar das fertige Produkt?

Da geht es Dir wie mir Dietmar, das fasziniert mich sehr! Aber schau mal das YouTube Video zu einem noch sehr viel früheren Gerät (1931) von RCA Victor an, dagegen wirkt die Mechanik im Perpetuum Ebner PW10 geradezu "verspielt" Wink

https://www.youtube.com/watch?v=87P7xygDcs0

(15.12.2020, 09:44)MaxB schrieb: Hallo Anton, das ist ein wahres Prachtstück der damaligen Plattenspielertechnik. Gratulation zu dem tollen Gerät!. Der Zustand ist ja wirklich sehr gut. Ich habe so ein Gerät bei einem Sammlerkollegen mal im Einsatz bewundern können - einfach toll. Wenn ich so eines mal ergattern könnte, würde ich trotz Platznot nicht "Nein" sagen.

Ohja, "Prachtstück" ist schon der richtige Begriff. Ich habe es auch nur zu einem halbwegs noch bezahlbaren Preis bekommen, weil ich Schatulle und Chassis einzeln gekauft habe. In der Schatulle war nachträglich ein ganz normaler PE Rex A eingebaut, zum Glück ohne den Ausschnitt für den PW10 zu verändern. Das Chassis kam ohne Foto aus den ebay Kleinanzeigen. Aber dafür habe ich auch sehr lange gesucht und es vor ein paar Jahren gekauft, als ich noch ganz normal in Lohn und Brot stand. Heute würde ich es mir nicht mehr leisten können.

(15.12.2020, 12:45)navi schrieb: ...Ich sage mal ehrlich, ich habe da und wieder mal so eine Truhe von außen gesichtet, hatte aber nie echt Interesse sie zu aufklappen. Jetzt weiß ich was ich vielleicht verpasst habe.Ich bin von der Technik drin schlicht begeistert - Zahnradantrieb, dann Lochbandantrieb, Mamma Mia! Ich hätte Angst gehabt, so was zu berühren, geschweige dessen daran zu schrauben, gar etwas zu bewegen. So was spielend zu sehen soll ein Genuss sein. Und dazu alle Unterlagen - wie von dir gewohnt.

Die Unterlagen hatte ich schon, Jahre bevor ich das Gerät bekam. Sowas muss ich einfach haben und mache auch gerne Scans davon, damit auch Andere etwas davon haben. Sowas sind Zeitzeugnisse, die nicht gehandelt werden sollten, sondern Jedem zur Verfügung stehen, wie in einem Museum. Wenigstens in Form von Kopien. So Manches Mal hatte ich schon ebay Verkäufer, die Unterlagen wie eine BDA für 30 bis 50 Euro verkaufen wollten. Ich schrieb sie dann an, ob ich nicht einen einfachen Scan bekommen könnte und würde auch 10 Euro dafür bezahlen. Die meisten lehnten ab und hofften wohl, ich würde in den sauren Apfel beißen und 50 Okken dafür bezahlen.... Da warten sie wohl heute noch drauf! Smiley18
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#8
Toller Bericht über ein tolles Gerät - danke Anton!

(16.12.2020, 00:32)Anton schrieb: Aber schau mal das YouTube Video zu einem noch sehr viel früheren Gerät (1931) von RCA Victor an, dagegen wirkt die Mechanik im Perpetuum Ebner PW10 geradezu "verspielt"  Wink

Unfassbar! Und ich mach mir schon bei nem Dual in die Hose...
Wer denkt sich sowas nur aus?
Okay, der Preis war auch ne Hausnummer - 250USD, das entspräche heute inflationsbereinigt ca 4000USD - autsch.
Hast Du Preise für den PW10? (Originalpreis von damals, nicht das, was Du bezahlt hast!)
Gruß,
Uli
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#9
(16.12.2020, 04:14)Uli schrieb: Hast Du Preise für den PW10? (Originalpreis von damals, nicht das, was Du bezahlt hast!)

295,--DM in der obigen Ausführung als Schatullengerät "Rekord"
195,--DM für den PW10/19 als Einbauchassis
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#10
Ja, da kann ich nur staunen wie die Mechanik so arbeiten kann. Das ist ja ein richtiger hingucker.
da hört man nicht nur die Musik als Nebensachen da schaut man wohl genau hin wie alles funktioniert.
Prima Anton.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#11
Hallo Anton.

Sehr schöne Bilder hast Du zu den alten PE-Wechslern eingestellt. Ich habe auch einen solchen Wechsler, den ich nun restaurieren werde. Es würde mir sehr helfen, wenn Du einmal ein größeres Bild von der Abdeckung der rechten Schnecke einstellen könntest (das Teil mit dem offensichtlichen glänzenden Metallrand und den 2 Schrauben), die fehlt mir nämlich. Allerdings ist sie zB auf nicht auf allen Werbebildern und auch nicht auf allen Gerätebildern, die ich so im Netz gefunden habe vorhanden. War sie nicht bei allen Typen dran?

Vielen Dank

Michael
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#12
Hallo Michael. Ja, es gibt 2 versch. Typen, darauf bin ich aber hier in diesem Bericht auch bereits eingegangen und ist weiter oben Nachzulesen! Da sieht dann auch der Schneckenturm anders aus. Das brauche ich also nicht nochmal wiederholen.

Wenn Du Dein Gerät reparieren/restaurieren willst, dann mache doch bitte ein neues Thema im richtigen Bereich dafür auf und liefere erstmal selbst Fotos. Dort unterstütze ich dann auch gern.

Mein Bericht hier steht unter Gerätevorstellungen und nicht unter Restaurierung/Reparatur.
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#13
Hallo Anton,
ich habe einen PW 10-19 fertig überholt inkl. Schatulle.
Für einen PW10 suche ich das Druckgussteil, worauf der Tonarm gelagert ist und das unten die Wechselmechanik ansteuert. Das ist bei mir leider völlig zerbröselt.
Alternativ suche ich einen PW10 als Ersatzteilspender.
Kannst du mir da weiterhelfen?
Viele Grüße aus Wuppertal

Martin Langer
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#14
Leider kann ich Dir da auch nicht weiterhelfen.
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#15
Guten Abend Anton,
danke für die tollen Fotos und den sehr schönen Bericht dazu.

Heinz-Werner
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#16
Den benötige ich auch noch in meiner Sammlung
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Gruß Matthias

Wer mißt, mißt Mist
Die letzten Worte des Radiobastlers: Wofür ist denn dieser Draht?
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