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Gehäuse lackieren
#1
Moderationshinweis:

Dieser Thread wurde von Bernhards Beitrag Nikotin von Gehäuse entfernen abgeteilt. Hier soll es jetzt bitte nur noch um Lackierarbeiten gehen.
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#2
Ziel erreicht Smile
Spritzpistole würde ich mir überlegen, wenn ich öfters auch größere Sachen zu lackieren hätte. Sonst ist wirklich der Aufwand viel größer - Lack anmischen, Pistole tanken, Kompressor anwerfen und vor allem das angesprochene Reinigen der Pistole. Von den Kosten ganz zu schweigen, da muß man viele Radios lackieren um den Preis der Pistole über den Preisunterschied beim Lack wieder rein zu holen - die Pistolen aus den 10-teiligen 50€ Sets incl Reifenfüller, Schlagschreáuber, Sandstrahler usw taugen nämlich ungefäh so viel, wie der Rest des enthaltenen Zubehörs. Meiner Erfahrung nach sind davon maximal die Luftpuste-Pistolen zu gebrauchen Wink
Gruß,
Uli
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#3
Ich habe mir vor etlichen Jahren eine elektrische Lackierpistole mit Farbtank gekauft. Die Ergebnisse waren völlig unbebriedigend für meine Verhältnisse. Da benötigt man schon eine Lackierkabine und viel Platz um das Werkstück frei im Raum aufzuhängen und dann grossflächig lackieren zu können. Diese Teile sind nicht für das gelegentliche Lackieren so kleiner Werkstücke wie ein Radiogehäuse gemacht.
Hinzu kommt das oben bereits beschriebene Einstellen der Konsistenz des Lackes und der Lackierdüse und die anschließende, aufwendige Reinigung. Das ist für unsere Zwecke weder ökonomisch, noch ökologisch sinnvoll. Daher nutze ich weiterhin Spaydosen.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#4
Ich muss da ein bisschen widersprechen. So groß ist der Aufwand bei der Lackierpistole nicht und die Kosten sind eher geringer als mit Spraydosen.
Alle 2k-Systeme sind preislich günstiger weil man viel weniger nutzloses Lösemittel bezahlt. Damit aus einer Sprühdose überhaupt was rauskommt muss der Lack grausam stark verdünnt sein.
Ein Markenlack in einer Dose (400ml) bei der auch der Sprühkopf ein bisschen was taugt, ist nicht unter 10 Euro zu haben, eher mehr. Dafür bekommt man keine 100ml Lack, alles andere ist Lösemittel. 
Ein guter, günstiger 2K-Lack ist das deutlich billiger auf die Menge gerechnet.
   
   

Da ich seit Jahrzehnten lackiere hab ich auch Sata und Devilbiss Pistolen. Die sind teuer. Aber Radios lackiere ich ausschließlich mit billigen China Postolen in der Preisklasse um 20 Euro.
Düse 0,5 - 0,8 mm reicht vollkommen aus. Wenn man ganz viel Pech hat erwischt man eine die nix taugt. Aber das ist selten. Der Unterschied im Spritzbild zu teuren Markenpistolen ist minimal und für Radiogehäuse überhaupt nicht relevant. Eine Markenpistole kann man 1000e male zerlegen und zusammenbauen, eine chinesische vielleicht nur 100 mal. Aber welchen Unterschied macht das für uns Amateure?
Gut, Kompressor braucht man, auch einen Wasserabscheider. Und man muss den Lack anrühren und abmessen. Ich nehm zum Anrühren Einmal Trinkbecher aus Plastik und zum Abmessen Einmalspritzen die es spottbillig in der Bucht gibt wenn das Verfalldatum überschritten ist.
Das einzig gewichtige Argument gegen die Lackierpistole ist der Farbnebel den man in den Griff kriegen muss. Aber feinste Zerstäubung ohne Farbnebel gibt es nun mal nicht.
Sprühdose verwende ich nur noch für Kleinstteile und für Hammerschlaglacke.

Elektrische Lackierpistolen arbeiten nach dem airless prinzip und verbieten sich von daher automatsch für hochwertige Lackierungen. Dafür geben sie kaum Farbnebel. Es ist ein etwas besseres Ergebnis erreichbar als das mit einer guten Rolle und geübter Hand, aber mehr nicht.

Gruß,
Achim
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#5
Klar, wenn Du einen Lackierraum zur Verfügung hast und Kompressor und und und...

Mach das mal in einer Mietwohnung.
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#6
Das machst du in der Mietwohnung nur einmal und danach nie wieder, weil du danach nämlich einen Möbelwagen bestellen darfst und ausziehen kannst. Sowas macht kein Vermieter mit und auch eventuelle Mietnachbarn gehen da auf die sprichwörtliche Palme.

Grüße aus BL

Peter
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#7
Das stimmt natürlich. In einer Mietwohnung geht gar nichts. Aber selbst Sprühdose ist das nicht möglich. Wo willst du das machen? Im Bad, auif dem Balkon, sofern vorhanden?
Als wir noch zur Miete wohnten hab ich ein winziges Farblabor in der Besenkammer eingerichtet.. Aber selbst da war das Geräusch des Staubsaugers für den Saugrahmen schon ein Problem am Abend. Ich kenn Leute mit Mietwohnung die sich ein faltbare Lackierkabine aus Latten und Folie gebaut haben und das dann einfach im Freien machen. Aber auch da braucht man einen Platz dafür und Stromanschluss.
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#8
(17.07.2016, 09:20)achim schrieb: Das stimmt natürlich. In einer Mietwohnung geht gar nichts. Aber selbst Sprühdose ist das nicht möglich. Wo willst du das machen? Im Bad, auif dem Balkon, sofern vorhanden?

Nun, ich wohne seit 30 Jahren zur Miete und lackiere meine Radios trotzdem in der Wohnung, oder auf dem Balkon. Deswegen eben Sprühdosen. Garage oder einen geeigneten Keller habe ich nicht. Auf der Strße geht es eh nicht und auf dem Hof würden im Nu 20 Kinderhände am Gehäuse kleben Sad Da muss eben großzügig mit Folie abgedeckt werden und das Lackieren selbst mache ich in einem großen Karton, also quasi eine Minikabine. Meist sind das die kleinen Radios, dich ich lackiere und da geht das schon.
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#9
Ich hab mir beim Discounter mal so ein Airbrush-Set gekauft, Kostenpunkt +- nix (30-40€?).
Eigentlich als billigen Kompressor für die Entlötstation, aber damit wollte ich auch irgendwann mal lackieren probieren. Bisher aber noch nicht dazu gekommen (größtenteils meiner Schellack-Liebe geschuldet) Wink
Hat mit sowas schon jemand Erfahrungen gesammelt? Welcher Lack bietet sich an? Grundsätzlich soll da wasserverdünnbarer genommen werden...
Gruß,
Uli
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#10
Wenn man das draussen macht, muß man - je nach Nachbarschaft - auch die rechtliche Lage beachten.
Ich hab da was im Kopf a la "Dose erlaubt, Kompressor + Pistole verboten" - m.W. braucht man zum "Pistolen lackieren" eine Lackierkammer mit Filteranlage. Spätestens dann wirds unrentabel Wink
Gruß,
Uli
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#11
(19.07.2016, 01:33)Uli schrieb: Wenn man das draussen macht, muß man - je nach Nachbarschaft - auch die rechtliche Lage beachten.
Ich hab da was im Kopf a la "Dose erlaubt, Kompressor + Pistole verboten" - m.W. braucht man zum "Pistolen lackieren" eine Lackierkammer mit Filteranlage. Spätestens dann wirds unrentabel Wink

Ja, das hängt sicherlich von den örtlichen Gegebenheiten ab. In einem Eigenheim ist es sicherlich einfacher die passende Stelle zu finden.

Wenn es mit einem HVLP System und dem kleinen Airbrushkompressor funktioniert, ist es nicht lauter als die Sprühdose. Auch der Nebel dürfte sich in Grenzen halten. Und das lange Schütteln der Dose entfällt. Da haben bei mir die Nachbarn schonmal schräg geguckt.
Ich gehe mal davon aus, dass das eigentlichen Lackieren dann ganz schnell geht. Nur das Säubern der Pistole wird aufwendiger...

Zu den verschiedenen Lacken. Sie unterschieden sich u.A. dadurch, ob sie Wasser- oder Lösungsmittel basiert sind und wie schnell sie trocknen.
=> Zum Thema Schelllack ist bereits viel geschrieben worden: Lösungsmittel ist Spiritus, wenn ich mich nicht irre...
=> Es gibt die Nitrolacke: Schnelltrockend, aber umweltschädlich:Lösungsmittel Universalverdünnung, aromatisierte Kohlenwasserstoffe?
=> Die 2K Lacke wurden von achim schon vorgestellt. Diese trockenen nicht ganz so schnell und sind etwas umweltfreundlicher.
=> Arcyllacke: Wasserbasiert und mit blauem Engel für Umweltschutz ausgezeichnet. Diese Trockenen relativ langsam. Unklar ist mir, wie der chemisch von der Oberflächen wieder entfernt werden kann.
Es gibt auch schon Schnellschlifflacke auf Wasserbasis.

Da gibt es weitere Systeme. Vielleicht kann ein Chemiker unter uns mal aus den Nähkästchen plaudern.

Welches System man verwendet ist sicherlich abhängig von den räumlichen Möglichkeiten.
=> Wer Platz und Gelegenheit für einen Lackierraum hat, ist unabhängig von den Trocknungszeiten und kann auch bei der Schelllackprozedur das Gehäuse stehen lassen.
=> Wer "Open air" lackieren muss, braucht schnelltrocknende Lacke.

Dann ist die Frage, wie oft man eine solche Arbeit macht. Wenn nur ab und zu lackiert werden muss, dem reicht  die Sprühdose, und nimmt dabei in Kauf, das das Ergebnis vielleicht nicht ganz zufriedenstellend ist.

Auf den Sprühdosen steht auch immer, wie lange die Trocknungsdauer ist, wann weitergearbeitet werden darf und wann ein weiteres Mal überlackiert werden darf. Da habe ich schon Dosen gesehen, deren Lacke erst nach einer Woche weiterverarbeitet werden dürfen. Auch wenn die Radio nicht weglaufen, ist das doch sehr lange. Die Preisunterschiede der Dose sind groß: Für dei Nitrolackedose habe ich ca 9€ pro Dose bezahlt. Am Ende habe ich 5 Dosen für das große Greatzgehäuse gebraucht. Die Dosen mit dem langsam aushärtenden Lack hätten ca. 5€ gekostet...

Dann kann man ja noch den professionellen Lackierer seine Vertrauens finden, aber da haben Andreas_P und Dietmar schon so ihre Erfahrungen gemacht: Das reicht von einem fast Totalverlust des Gehäuses bis zu "Der Lackierer hatte wohl einen schlecht Tag".

Ich suche für mich noch den besten Kompromiss unter den mir gegeben Randbedingungen als Frischluftlackierer mit hohem Qualitätsanspruch.

Bakelitgehäuse haben da schon ihren Reiz....
Viele Grüße

Franz Bernhard


... und die Radios laufen nicht weg.....
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#12
Hallo Franz Bernhard,

Dein Bericht und die Ratschläge vom Achim haben mich doch mal angespornt, das Thema 2K-Lackierung mit der Sprühdose auszuprobieren. Ich hatte mir schon vor geraumer Zeit eine solche Sprühpistole bestellt. Habe mich aber, ehrlich gesagt, noch nicht getraut das Verfahren mal auszuprobieren.

Jetzt habe ich ein nicht mehr benötigtest, aber abgeschliffenes Loewe-Opta Bella Gehäuse gefunden. Das steht bereit. Den 2 K-Lack habe ich mir zunächst mal in einer kleineren Menge besorgt. Dann werde ich die Sprühdose zunächst mal einfach mit Wasser befüllen, um mal zu prüfen, wie die sich so handhaben läßt. Wenn das dann alles gut gelaufen ist, werde ich mir eine kleinere Menge Lack anmischen und dann kommt ein Testbetrieb.

Sollte dieser Test dann zu meiner Zufriedenheit laufen, dann brauchst Du dir natürlich nicht mehr die Schweinerei auf dem Balkon zumuten. Als Fast-Nachbar bringst Du mir dann einfach Dein Gehäuse, dann wird das.  Aber bis dahin dauert es noch etwas.

Zum Schellack: Ja, das war schon richtig. Den käuflichen Schellack, z.B. von Clou sollte man 1:3 mit Spiritus verdünnen. Das macht man, weil der Auftrag mit dem Ballen dann viel besser erfolgen kann.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#13
Hi Andreas, ich glaube, Du wirfst die Begriffe ein bischen Durcheinander: "Sprühdose" = mit Treibgas gefüllte, fertig befüllte Einwegdose. "Spritzpistole oder Lackierpistole" = Sprühaufsatz zum Schlauchanschluss an einen Kompressor, "Elektrische Lackierpistole mit Tank" = Lackierpistole mit Elektromotor und Farbtank.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
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#14
Nein, stimmt schon. Seit geraumer Zeit gibt es professionelle 2K-Lacke in Sprühdosen, z.B. Spray Max. Der Härter wird über eine Mechanik bei Aktivierung freigegeben.
Über die Ergebnisse kann ich nichts sagen, da ich es noch nicht ausprobiert habe.

Gruß,
Achim
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#15
Hallo Anton und Achim,

nein, da habe ich ja Quatsch geschrieben. Natürlich will ich das Ganze mit einer Sprühpistole mit Farbbehälter, die an einem Kompressor angeschlossen wird, betreiben.

Es gibt tatsächlich aber auch schon diese 2K-Lacke in der Sprühdose. Aber ich will das mal richtig proffessionell machen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#16
(19.07.2016, 15:35)achim schrieb: Nein, stimmt schon. Seit geraumer Zeit gibt  es professionelle 2K-Lacke in Sprühdosen, z.B. Spray Max. Der Härter wird über eine Mechanik bei Aktivierung freigegeben.

Dass es die gibt ist mir bekannt. Aber da Andreas davon sprach, Wasser zum Testen einfüllen zu wollen, schließt sich diese Spraydose ja wohl von selbst aus... Wink
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#17
(19.07.2016, 10:03)Andreas_P schrieb: Sollte dieser Test dann zu meiner Zufriedenheit laufen, dann brauchst Du dir natürlich nicht mehr die Schweinerei auf dem Balkon zumuten. Als Fast-Nachbar bringst Du mir dann einfach Dein Gehäuse, dann wird das.  Aber bis dahin dauert es noch etwas.

Hallo Andreas,

danke für das Angebot!

Da habe ich auch noch ein Gehäuse, dass sich zum Ausprobieren eignet. Ich gehe mal davon aus, dass Du das Gehäuse "lackierfertig" brauchst. Was aber unter "lackierfertig" zu verstehen ist, müssen wir noch festlegen. Entscheidend für den Erfolg ist ja die Vorbereitung.

=> Alter Lack entfernt.
=> Verfärbungen im Furnier ausgeglichen?
=> Furnier ggfs. repariert?
=> Schnellschleif-Grundierung aufgetragen? Wenn ja, welche?
=> Zierleisten entfernt oder abgeklebt?
....

Es sieht so aus, als müsste ich dazu mal wieder vorbeikommen. Aber ich befürchte, dass wird erst nach meinem Urlaub im Oktober möglich sein....
Viele Grüße

Franz Bernhard


... und die Radios laufen nicht weg.....
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#18
Hallo franz Bernhard,

ja, das mit Oktober würde völlig reichen. Bis dahin kann ich dann erst mal etwas üben mit der Pistole. Wenn das wirklich so klappen sollte, wie ich das will, dann wird das auch mit Deinem Gehäuse. Was man dazu alles beachten muß, das wird sich ja dann raus stellen. Das Lackset ist übrigens schon da. Also, es kann irgendwann los gehen. Ich muß mir nur noch einige Gedanken zu dem Thema machen. Drück mir mal die Daumen!

Das warme Wetter mit dem Pollenstaub wird wahrscheinlich eh nicht so günstig sein.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#19
Pollenstaub, fliegende Samen, Insekten, etc., sind genau das Problem beim Lackieren draußen. Das hatte ich auf dem Balkon auch. Ich musste schon unzählige Blattläuse und Konsorten "Plattschleifen".
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#20
Ich hatte gedacht Andreas meint so was hier:
http://www.nonpaints.com/de/preval-spray...-spraydose

Gruß,
Achim
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