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Körting Supra-Selector 38 SB4347W Technik
#21
Hallo Andreas!

Der schwarze Heisskleber ist eine gute Idee! Ich sammle immer Teerbrösel aus den 50er Jahre Radios, die ich dann für die Vorkriegsgeräte nehme. Das was rauszupopeln ist, gut, danach kommt der C noch zum Auslaufen in den Backofen. Dazu habe ich einen alten Teller als "Teerspender".

Caution: Don't try this at home when wife is present! Big Grin
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#22
Hallo Freunde,

ja der Abstecher zum Kondensatorgießen war nur mal zum entspannen.

Bevor ich mich nun den weiteren Problemen im Radio widmete, machte ich mir Gedanken, warum denn nun schon wieder solch eine Antennenspule abgeraucht war.

Als letzten Kondensator wollte ich den Antenneneinganskondensator ausweiden und einen neuen keramischen Kondensator dort einlassen.

Ich mache übrigens bei der Kondensator Erneuerung immer mal wieder Stichproben. So auch hier an dem 500 pf Kondensator mit einer recht hohen Prüfspannung.

Resultat: Völliger Kurzschluß. Seht mal hier. Das habe ich an sich noch nie bei Kondensatoren dieser Kapazität gehabt. Ob da doch mal in die Antenne eine Überspannung, evtl. durch Blitzschlag gekommen ist? Aber an sich sehen Geräte, die das mit gemacht haben noch anders aus.

Hier mal der Übeltäter

   

Seht selber auf dem China-Meßgerät. Aber auch jedes andere zeigte Kurzschluß

   
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#23
Eine furchtbare, optische Sünde ist es ja immer, wenn in Bandfilter nachträglich Kunststofftrimmer verbaut werden.

Aber zur Vorgeschichte. Bevor man überhaupt an die Eingangsschaltungen eines Supers, wie Vorkreise, Oszillator geht, muß zwingend der ZF-Verstärker ausgemessen werden. Über die Vorgehensweisen haben wir hier schon öfter berichtet.

Wichtig ist: Wenn 4 Elemente abgleichbar sind, dann müssen diese auch eine Reaktion im Gerät bewirken. D. h. Ob Spulentauchkern oder Trimmer, ohne Funktion stimmt da etwas nicht.

So auch hier. Im 1. ZF-Kreis (verstellbare Trimmer) ließ sich der eine Trimmer nicht auf Maximum bringen. Schon mal sehr schlecht. hier hilft nur, das Gehäuse abbauen und die Trimmer einzeln prüfen. Der Verursacher war schnell ausgemacht.
Trotz gutem Silberbelag konnte man nur auf Kapazitäts-Minimum kommen. Irgendetwas war nicht in Ordnung. Entweder der 2. Belag unter der verstellbaren Keramikscheibe.

Tja, Kunststofftrimmer habe ich genug da. Aber, die Kapazität ist gegenüber den großen Keramiktrimmern zu gering. Man sollte nun auch den 2. Trimmer ablöten, um Überschlagmäßig zu prüfen, auf welcher Kapazitätseinstellung er Maximum erreicht.

Der Maximalwert des Ersatztrimmers sollte hier von der ermittelten Kapazität abgezogen werden. man schaltet dann einen etwas höheren Festkondensator parallel zum neuen Trimmer. Die Sache war geritzt. Maximum ließ sich erreichen, wie bei den anderen Trimmern auch. Das Bandfilter Gehäuse konnte zusammen gebaut werden. Tja, schaut mal, wie die Spindel da raus schaut. Funktionieren tut das, aber...

Der Frank (Moschti) hatte mir in KW anläßlich unseres Treffens 2 Kartons mit HF-Teilen geschenkt. Hier habe ich im Keller eine Platte mit HF-Spulen (Eingang und Oszillator) gefunden. Die Trimmer waren sehr gut i. o. Die Kapazität war genauso, wie bei meinem Kunststoff-Trimmer. Eingebaut sieht das jetzt so aus. Weniger Kapazität und Maximum doch erreicht. Frank, Du warst der Retter!

Hier mal im Einzelnen:
Hier sieht man den Kunststoff Ersatztrimmer. Als Adapter wurde etwas Pertinax verwendet.
Geht gut, aber schaut nicht gut aus.

   

Hier mal der defekte Originaltrimmer. Beim Ausbau mußte er teilweise zerbrochen werden.

   

So sieht ein Kunstofftrimmer in alter Technik aus. die Spindel lugt aus dem Loch heraus. Und gepfuscht wurde auch noch!

   

Nun kam die HF-Platte mit Schalter vom Frank zum Einsatz. Schöne Bauteile darauf.

   

Hier mal der Trimmer aus der Platine.

   

Und so sieht alles im geschlossenen Zustand aus. Ja, der Harald würde mich loben. Vielleicht liest er ja mit.

   

Und wieder wurde ein Fehler im Radio erfolgreich beseitigt. Aber es ist noch viel zu tun. Fortsetzung folgt.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#24
Oh ja, die kann man gut dafür gebrauchen. Ich mache immer mit einem Pinsel Zapponlack auf die Silberschicht, vorher etwas reinigen. Sprüh Zapponlack reichlich auf den kleinen Pinsel sprühen und die Silberschicht damit schnell einstreichen. Nicht den Trimmer komplett einsprühen, der verklebt sonst und man kann ihn nicht mehr drehen.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#25
Hallo Frank,

ja, Deine HF-Teile sind gold wert. Richtig, hatte ich vergessen zu erwähnen. Ich habe Streich Zapponlack. Da tauche ch Wattestäbchen ein und bestreiche damit die Trimmerflächen.

Aber das mit der HF-Einheit von dir sollte noch ein weiterer Glücksgriff sein. Ich hatte mir zwar für den Körting eine AM ZF-Spule umgewickelt. Aber was erblickte ich auf der Einheit. eine sehr schöne Mw-Antennenspule. Was für ein Glück! Da ich von Detlef's Körting-Antennenspule nun die Spulendaten, zumindest von der Gitterspule kannte, erfolge eine Vergleichsmessung mit dem China-Tester. Donnerwetter, paßte.

 Die untere Spule hatte zwar 0,16 µh im Gegensatz zu unserer besagten Spule, die nur 0,14 µh hatte. Aber es handelte sich eindeutig um die Antennenspule. Der Aha-Effekt kam dann nachdem ich die Antennenspule ausgemessen hatte. Die hatte tatsächlich 1,4µh. D. h. die Antennenspule hat wesentlich mehr Induktivität, als ich so kalkuliert hatte. Ihr erinnert Euch, ich bin von 0,20 µh ausgegangen. Also ein gewaltiger Unterschied. Trotzdem, ich wollte das wissen. Zum X-ten Mal wurde das Vorkreis-Bandfilter ausgebaut. Die geänderte ZF-Spule verlor ihren Arbeitsplatz und die besagte Antennenspule wurde eingelötet.

Das Ergebnis ist sehr überzeugend. Hier gilt als Erkenntnis: Man kann also als Antennenspule tatsächlich eine 455 Khz-ZF-Spule verwenden. Ohne Windungen abzuwickeln. Besser ist es natürlich gleich eine Antennenspule wie die vom Frank zu verwenden. Die findet man ja in den alten 50 er Jahre Radios ohne UKW, die ja oft entsorgt werden. Ich habe diese Hf-Teile schon immer gesammelt. Man weiß nie. Nur aufpassen, dass man keine Oszillatorspule nimmt.

Anbei mal Bilder von der schönen Antennenspule 

Hier die Spule im ausgebauten Zustand
Man sieht schon, dass der obere Wickel größer im Durchmesser ist. Auch wurde feinere HF-Litze verwendet.

   

Hier die Spule im eingebauten Zustand.
Nach diesem Einbau kann endlich das Filter in Ruhe gelassen werden.

   

Tja, das Radio kommt jetzt langsam in die Vollendung.

Trotzdem hat das Chassis im HF-Bereich noch 2 fehlfunktionen, die ich letzte Nacht in einer sehr langen Sitzung ermitteln konnte. Es bleibt spannend.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#26
Sehr schön gelöst, dieses Antennenspulen Problem. Dann bin ich gespannt, wie das nun weitergeht, mit dem Körting. Vor allem, was kommt da noch bei meinem Körting auf, mich zu ?
Radiogrüße Detlef

Sie können schlafen gehen, es gibt nichts mehr zu sehen
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#27
Das ist aber schön, das die Kiste mit dem spulen und anderen Zeug doch noch in gute Hände gekommen ist und auch gebraucht wird. Wollte es dir schon schreiben, das Spulen dabei sein könnten. Hast es aber ja selbst gefunden.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#28
Hallo Freunde,

ja, das war die letzte Nachtschicht am Körting. Weitere Berichte folgen noch. Nur soviel - das ist wirklich ein Hammerteil geworden. Das Radio würde ich nie wieder aus der Hand geben. Auch das Gehäuse ist ein Traum geworden. Na, laßt Euch mal überraschen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#29
Hallo Freunde,

wie angekündigt, heute die letzte Berichterstattung zur Fehlerbehebung am Körting-Radio. Es blieben jetzt zwei Probleme, die ich gerne noch beseitigen wollte. 1. Der MW-Bereich begann tatsächlich erst oberhalb 550 Khz. Die Sender, die darunter waren, konnten nicht empfangen werden. Das hatte zur Folge, dass die Oszillatorspule bis zum "Anschlag" verdreht werden mußte. 2. das Phänomen des Ausfalls der unteren Frequenzen bestand immer noch. Wie zeigte sich das? Drehte man beginnend von 650 Khz die Frequenz weiter herunter, fiel sporadisch der Empfang aus. Man mußte dann bis ca. 700 Khz drehen, dann kam der Empfang wieder.

Man hätte zur Not mit diesen 2 Einschränkungen leben können. Manch einer hätte gesagt, das ist halt ein altes Radio. Aber ich mußte das heraus bekommen.

Es galt also den Oszillator dazu zu bewegen, seine Frequenz etwas zu erhöhen. Ich habe den entsprechenden Verkürzungskondensator mit einer Parallelkapazität von 50 pf versehen. Hierzu mußte zum x-ten Male das Oszillator-Bandfilter ausgebaut werden. Als ich das Bandfilter wieder einbaute - welche Freude. Die Frequenz war jetzt etwas zu hoch. Man konnte nun den Kern der Oszillatorspule in Mittelstellung bringen. Natürlich mußte dann auch der höhere MW-Abgleich an dem Trimmer korrigiert werden. Auch ein Nachabgleich der 1. und 2. Vorkreise waren erforderlich. Sowohl mit den Spulen im unteren Bereich und den Trimmern im oberen Bereich.

Der Empfang? Also, besser geht es nicht!! Bombig!

Die Freude wurde allerdings durch den zeitweiligen Ausfall unterhalb 600 Khz getrübt. Da mir dieser Ausfall im LW-Bereich nicht aufgefallen war, dachte ich immer wieder an den Oszillator. Aber das konnte nicht sein.

Nur der Drehko konnte verantwortlich sein!! Auch diese Möglichkeit hatte ich immer wieder bedacht. Der liegt allerdings seitlich gedreht versteckt unter den 3 Bandfiltern. Da konnte man noch nicht mal hinein sehen.

Ich war frech. Löste die 2 Halteschrauben vom festen Paket des Oszillator Drehkos (Statorpaket) und verschob ganz wenig nach links. Probelauf. Ja, alles funktioniert! Sofort habe ich die Schrauben wieder angezogen. Wenn man niedrige Frequenzen einstellt näherte sich der Rotor immer mehr dieser Stelle. Es hätte jetzt passieren können, dass der Empfang nun noch mehr ausgefallen wäre. Klar, dann hätte man den Stator halt in die andere Richtung vorsichtig verändert.

Meine Freude nach dieser letzten Nachtschicht an dem Radio war groß. Ich habe - manchmal mit großem Groll - das Gerät zu 100 % in den Griff bekommen. Der tolle Empfang und der klasse Ton entschädigen für manches. Natürlich wurde anschließend noch Probe gehört. Hauptsächlich auf unter 600 Khz.

Einige Tage muß das Chassis noch warten, dann kommt es endlich wieder in sein Gehäuse. Ja, liebe Besucher, ich führe euch dann das Radio mal vor.

Hier abschließend noch mal einige Bilder.

Hier sieht man noch einmal das Oszillator Bandfilter mit den Verkürzungs-Kondensatoren für die einzelnen Empfangsbereiche.

   

Hier die Porzellan Halterung für den Stator des Oszillator-Drehkos. Ich wollte das möglichst nahe ablichten. Leider etwas verschwommen. Hier wurden am Porzellankörper die 2 Halteschrauben wenig gelöst.

   

Endlich konnte die Revisionsklappe, hoffentlich für lange Zeit geschlossen werden.

   

Ich habe jetzt noch 3 Bilder vom Chassis gemacht. Es kam mir hier darauf an, die Technik weiterhin in der originalgetreuen Optik erscheinen zu lassen. Daher wurde jede Hülse und jedes Etikett (Blockkondensator) der alten Kondensatoren wieder verwendet. Der teilweise  Flugrost auf dem Chassis wurde mit feinster Stahlwolle und wenig WD40 im Stahlwolleballen behandelt. Das Chassis macht wieder einen optisch gut erhaltenen Eindruck und ist fit für die nächsten 50 Jahre. Smile

   

   

   



Hier habe ich mir dann noch etwas Entspannung gegönnt. Radio hören macht mit diesem Körting in den Abendstunden sehr viel Spaß. Schaut mal, auf die Glimmlampe als Abstimmhilfe. Also, es ist nicht Heiners Abstimmband verbaut.

   

Gefreut habe ich mich über Detlef's Hilfe, mir sein zu überholendes Chassis mal zur Verfügung zu stellen, damit ich mich eingehender mit der besagten Antennenspule befassen konnte. Dieser "Reparaturtag" hat uns beide zum Thema Vorstufe im Superhet weit mit den Erkenntnissen nach vorne gebracht.

Also, Detlef, vielen Dank. Eins ist klar. Ich werde natürlich dem Detlef auch an seinem Körting in Allstromausführung helfend und beratend zur Verfügung stehen. Der wird auch.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#30
Hallo Andreas,

schöner Bericht und schönes Radio!
Wie machst Du es mit den Bandfiltergehäusen, die Aufkleber sind fast alle beschädigt?!
Fertigst Du da neue nach den alten an?


.jpg   Aufkleber.jpg (Größe: 4,05 KB / Downloads: 202)

Auf ähnlich farbigem Papier gedruckt sollte das doch wieder wie original aussehen.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#31
Super Andreas! Freut mich riesig, dass Du soviel Spass an dem Körting hast. Und wie immer natürlich eine hervorragende Arbeit. Smile
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#32
Hallo Andreas,

das war ja doch ne Menge Arbeit und einige Fehler waren recht tückisch. Es freut mich, dass Du dieses Radio wieder so schön hinbekommen hast wenn Du die Bilder vom Gehäuse fertig hast bis Sonntag kann ich diese im Radiomuseum Linsengericht mal zeigen sicher werden sich meine Radiofreunde dort freuen, dass Du es es so gut hinbekommen hast. Ich denke ich muß dich demnächst mal besuchen um das Teil in Augenschein zu nehmen. Ich kenne ja den Originalzustand. Bin gespannt.
Viele Grüße
Semir
---------------------------------
"Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer der wußte das nicht, und hat es gemacht."
(Prof. Hilbert Meyer, Uni Oldenburg)
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#33
Hallo Andreas  Smile

Donnerwetter, da hat Dich der Ehrgeiz gepackt, kann ich verstehen. Deswegen freue ich mich, daß Du die Empfangsschwäche
unterhalb der 600 kHz, bzw. 550 kHz, dann doch in den Griff bekommen konntest. Und ein gemeinsamer Basteltag mit unserem
guten Detlef hat Euch beiden bestimmt viel Spaß gemacht, ich sehe Euch beide "im geistigen Auge" richtig vor mir  Thumbs_up

Cool, daß das schöne Radio jetzt so schön spielt für die nächsten 50 Jahre (dann bin ich 99  Big Grin  ).

Beste Grüße aus Schwerin Euch beiden, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#34
Hallo Freunde,

nun konnte das Körting Radio endlich wieder in sein Gehäuse. Der originale Lautsprecherstoff war so porös, dass er mir beim vorsichtigen Entfernen aus dem Gehäuse mehrfach völlig zerrissen war. Der Detlef (Radionar) wollte mit nachgewebtem Ersatz aushelfen. Ich hatte mir aber bei eBay einen passenden Polsterstoff besorgt. Gewebt ist er sehr grob. der Ton ist also ohne Einschränkungen gut hörbar. Ich meine, das ist eine gute Alternative.

Das Gerät steht bei mir im Radiozimmer auf dem Regal. Hier empfängt es gerade meinen Heimsender. Moduliert wird er gerade mit 30 er Jahre Tanzmusik. Eine CD, die ich vom Peter geschenkt bekommen habe. Schaut Euch das Gerät mal an. Ich meine, er ist wieder sehr hübsch geworden. Der Aufwand hat sich doch gelohnt.

   

Ja, dann wollen wir mal sehen, was der Semir zu dem Gerät sagt. Er wollte ja mal Bilder im Radiomuseum Linsengericht zeigen. Von dort stammt ja das Gerät. Aber Semir - zurück bekommen die das  nicht mehr. Smile
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#35
Hallo Andreas
Beeindruckend schön! Nachdem ich ja das Gehäuse kenne, im Original und jetzigen Zustand, ist das Radio ein absoluter Hingucker geworden. Anfangs nahm mich nur die Größe des Supra Selectors in den Bann, aber nun!!!

Smiley20
Radiogrüße Detlef

Sie können schlafen gehen, es gibt nichts mehr zu sehen
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#36
Nicht nur von der vorbildlichen, technischen Restaurierung, nun auch optisch wieder ein Schmuckstück Andreas. An Deinen Geräten gefällt mir immer ganz besonders, dass sie nach der Restaurierung nicht übererrestauriert aussehen, sonden eben wie ein gepflegtes Gerät, so wie sie früher auch in den Wohnzimmer standen und geschniegelt und gestriegelt wurden, aber eben doch im Gebrauch waren.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#37
Ja Andreas, dein Elan und Durchhaltevermögen möchte ich auch haben. Wieder mal eine Gelungene Restauration.
Sei dir Gewiss, das Ich und Karin nächstes Jahr wieder bei dir vorbeikommen werden.
Ich habe ja Karin versprochen das wir Peine unsicher machen müssen, da es letztens ja Aufgrund meine blöden Fahrfehlers nicht geklappt hatte.  Hardy ist da sicherlich auch wieder interessiert daran.
Und euer Bier ist so lecker Smile
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#38
Echt Klasse Andreas!
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#39
Ich glaube Andreas sitz gerade vor seinem Radio und lauscht der Musike.
Klar doch sein Hundi, Name fällt mir gerade nicht ein da ich auch schon die 4 Flasche am hals habe Smile, sitz auch daneben.
Viel Spaßdabei.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#40
Sieht super aus! Und der Stoff passt wirklich prima. Ist das ein Restposten gewesen oder regulär bestellbar?
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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