Hallo in die Runde.
Heute möchte ich Euch ein Gerät vorstellen, das auf den ersten Blick eine Wiederholung eines erst kürzlich hier verfassten Beitrages zu sein scheint. Dem ist jedoch nicht so, und es wird daher der Schwerpunkt auf der Herausarbeitung der Unterschiede und dem Kontext seiner Entstehung liegen.
Das Gerät steht derzeit auf der Werkbank, es fristet –zu Unrecht- seit Jahren bei mir ein Mauerblümchendasein, so dass ich mich nun zu einer größeren Überholung entschloss. Da liegt es nahe, gleich nebenher ein paar Fotos zu machen.
Es handelt sich um einen GRUNDIG Heinzelmann aus 1948, also noch einen Heinzelmann in der Urform, jedoch keinen Baukasten mehr. Dieses Gerät hier ist nach der Währungsreform hergestellt worden.
Zunächst der link auf den kürzlich von mir hier vorgestellten Baukasten-Heinzelmann:
http://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=6490
Und nun das 1948er Gerät:
Von vorne sieht's vertraut aus:
Wir sehen den Metallrahmen, der von NÜRAL hergestellt wurde (die stellten z.B. auch Kolben für Motorräder her). Der alleine ist jedoch kein Unterscheidungsmerkmal, da er bereits vor 1948 in die Serie einfloss. In der Tat haben die meisten Heinzelmänner, wenn man nach der Fotolage im Netz geht, dieses Gesicht, auch die Baukastenradios.
Etwas mehr Aufschluss bietet die Skala (einige helle Flecken gehen auf den Blitz zurück):
Wir haben hier die letzte Ausführung, die folgende Attribute aufweist:
- Schwarzer Hintergrund
- Heinzelmannfigur mit Schriftzug GRUNDIG
- Nach oben gerundete Linienführung, die Vorgängerskala hatte noch eine rautenförmige Linienführung
Die Skala erinnert an die MENDE-Geräte von 1937.
Die Rückwand verdeutlicht aber bereits, was Sache ist:
Zugleich ist an ihr nicht mehr der Sperrkreis angebracht, er sitzt nun am Chassis:
Und damit sind wir auch schon bei der Innenansicht angelangt:
Das Gerät hat wie seine Vorgänger eine variable Spulenkopplung, Wellenbereiche LMK, der Grundaufbau ist gleich geblieben. Einkreiser, mit den Röhren EL11, EF 9 und RGN1064, was das hier gezeigte Gerät als Wechselströmer ausweist. Statt der Gleichrichterröhre hätte auch ein Selen verbaut sein können. Der Spulensatz selbst ist leicht verändert worden, die Kurzwellenspule sitzt nun vorne statt früher hinten:
Die Bedienelemente an der Gerätefront sind gleich geblieben, die Unterschiede stecken im Chassis.
Es handelt sich um ein Chassis der letzten Serie. Gab es zu Beginn Chassis, die aus Holzbrettchen plus draufgelegter Presspappe bestanden, so kam später ein Metallchassis aus Aluminium. Der Netztrafo saß damals unter dem Chassis, der AÜ saß am Lautsprecher. Hier nun haben wir ein aus Eisenblech gestanztes Chassis. Trafo + AÜ befinden sich nun obenauf, der Sperrkreis ist fest montiert. Die Gerätenummer ist nicht mehr auf der Rückwand eingestanzt, sie befindet / befand sich am Chassis. Ebenso trägt das Chassis eine schwarze Pappe als Skalenhintergrund, auf die ein Beleuchtungsbirnchen geklipst ist.
War bei dem zuletzt von mir vorgestellten Baukasten-Heinzelmann vom April 1947 die Rückkopplung noch mittels Poti ausgeführt (15k), so ist hier nun Papierdrehko verbaut (Quetscher). Genau wie das Poti trägt er den Netzschalter.
Leider habe ich im Netz keinen Schaltplan für diese späte Variante gefunden, den ich hier verlinken kann, vielleicht kann ein Forenmitglied aushelfen (einen "persönlichen Schaltplan habe ich mir bei rm.org besorgt).
Der Lautsprecher sieht noch genau wie bei früheren Modellen aus -es gab ihn wechselweise während der Serienfertigung auch mit anderem Magneten- nur sitzt dort, wo früher der AÜ angeschraubt war, nun ein Pertinaxanschlussplättchen.
Das Gerät ist, wie gesagt, nach der Währungsreform vom 20.06.1948 entstanden. Es handelt sich also um ein „ganz normales“ Seriengerät. Allerdings scheint mir gerade diese Ausführung des Heinzelmanns nicht allzu häufig aufzutauchen.
Der originale Netzelko gestattet, in Ermangelung weiterer Markierungen im Gerät, den Entstehungszeitraum einzugrenzen:
Das hier gezeigte Gerät wurde vor vielen Jahren auf dem Fahrzeugoldtimermarkt VETERAMA in Mannheim erworben. Es war sehr stark heruntergekommen, manches ist bis heute sichtbar. Das Gehäuse war über Jahre regelrecht eingesaut worden (Küchendunst, Ölflecke), die Metalleinfassung zu allem Überfluss mit einem sehr fest haftenden weißen Lack übertüncht worden. Regen hatte es auch abbekommen. Eigentlich nahe an der Verschrottungsgrenze. Aber es war KOMPLETT.
Manches ließ sich nicht mehr beseitigen, ohne dass man ein Durchschleifen des Furniers riskiert hätte. Auch kam für mich eine Neufurnierung nicht in Frage. Das waren sehr einfache Geräte, und diesen „Touch“ sollte das Gerät, auch mit seinen Lebensaltersspuren, behalten. Ich habe also nach Säuberung (abwaschen mittels Wasser, Seife und Universalverdünnung), Überschleifen und punktuellem Ausschleifen von Flecken mittels Glasfaserpinsels das Ganze nur mit 1 Schicht Schellack überzogen. Auf diese Weise wirkt das Gehäuse seidenmatt.
Kamera und Blitz sind hier wie üblicher gnadenloser, als es das Auge in natura ist.
Der Metallrahmen musste mühsam entlackt werden, ich wollte ihm nicht mit zu viel Chemie zu Leibe rücken, da ich nicht sicher war, inwieweit die alte Legierung Schaden nähme. Anschließend wurde dünn mit Sprühlack überlackiert, da das Metall sehr fleckig war. Im Lichte der Kamera wirkt das "zu grell", ist es aber nicht. Den mühsam entlackten Rahmen hatte ich innen etwas poliert, um das "werksfrische" Aluminium zu finden; sodann daneben einen Lackierungsversuch mit verschiedenen Silbertönen vorgenommen. Aber auch hier gerät meine Kamera an ihre Grenzen.
Der Stoff musste leider ersetzt werden, er war komplett unbrauchbar geworden. Ich fand in meinem Fundus etwas Zeitgenössisches:
Die Knöpfe konnten gerettet werden, einer war allerdings gerissen, ein weiterer stark durch einen Ausbruch beschädigt. Hier musste nachmodelliert werden.
Wie „benimmt“ sich nun dieses Radio?
Das Gerät bietet mit seiner EL11 einen sehr guten Klang. Die Empfangseigenschaften sind nicht zu kritisieren. Man vermisst allenfalls einen Klangschalter hell/dunkel. Frühere Geräte hatten den z.T. in der Rückwand, hier wurde er als entbehrlich angesehen. Ansonsten ist dies ein problemloses Gerät. Lautstärke und Rückkopplung lassen sich gut regeln. Der Friktionstrieb der Sendereinstellung funktioniert; er ist übrigens von den Vorgängermodellen einfach übernommen.
Das war nun eine sehr spezielle Gerätevorstellung, da ich hier ja erst kürzlich einen Heinzelmann (allerdings Baukasten) vorgestellt hatte. Dennoch denke ich es lohnt sich, ein solches Gerät einmal im Netz zu dokumentieren. Da es nicht mehr unter „Baukasten“ fällt, aber noch das veraltet wirkende Urdesign aufweist, scheint mir insgesamt das Interesse an dieser Ausführung gering. Weiteres zu dieser Ausführung findet man hier:
http://www.radiomuseum.org/forum/grundig...lmann.html
Die Geschichte der „Urform“-Heinzelmänner ist ein recht interessantes Gebiet. Man findet dazu im Netz (insbesondere bei rm.org) einige aufschlussreiche Artikel. Leider gibt es im Netz kein Gesamtkompendium, das alle diese Beiträge, die oft eine Betrachtung eines einzelnen Gerätes beinhalten, thematisch bündelt und damit eine systematische Herausarbeitung der einzelnen Gerätevarianten vornimmt, die deutlich macht, wann welche Änderungen einflossen (Chassis, Skala, Drehko, Lautsprecher, Rückwandgestaltung), soweit sich das auf Grund der immer noch auftauchenden zahlreichen Geräte herausarbeiten ließe.
Man muss schon sehr viele Artikel nebeneinander legen, den zeitlichen Kontext ihrer Entstehung betrachten, und mühsam die Substanz herausfiltern, um einen Gesamtüberblick zu erhalten. Damit fällt es schwer, auf Anhieb eine Altersbestimmung von Geräten vorzunehmen bzw. zusammengebastelte Geräte (aus 3 mach 1) als solche zu identifizieren. Eine Publikation aus dem Jahr 2008, die diesem Anspruch noch am ehesten gerecht wird, findet sich hier:
http://www.radiomuseum.org/forumdata/upl..._KNOLL.pdf
Vielleicht war meine Gerätevorstellung ein kleiner Beitrag zum Gesamtthema, der zumindest der letzten Serie des Ur-Heinzelmanns etwas Aufmerksamkeit verschafft hat. Daher die ungewöhnlich vielen Fotos.
Gruß
k.
Heute möchte ich Euch ein Gerät vorstellen, das auf den ersten Blick eine Wiederholung eines erst kürzlich hier verfassten Beitrages zu sein scheint. Dem ist jedoch nicht so, und es wird daher der Schwerpunkt auf der Herausarbeitung der Unterschiede und dem Kontext seiner Entstehung liegen.
Das Gerät steht derzeit auf der Werkbank, es fristet –zu Unrecht- seit Jahren bei mir ein Mauerblümchendasein, so dass ich mich nun zu einer größeren Überholung entschloss. Da liegt es nahe, gleich nebenher ein paar Fotos zu machen.
Es handelt sich um einen GRUNDIG Heinzelmann aus 1948, also noch einen Heinzelmann in der Urform, jedoch keinen Baukasten mehr. Dieses Gerät hier ist nach der Währungsreform hergestellt worden.
Zunächst der link auf den kürzlich von mir hier vorgestellten Baukasten-Heinzelmann:
http://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=6490
Und nun das 1948er Gerät:
Von vorne sieht's vertraut aus:
Wir sehen den Metallrahmen, der von NÜRAL hergestellt wurde (die stellten z.B. auch Kolben für Motorräder her). Der alleine ist jedoch kein Unterscheidungsmerkmal, da er bereits vor 1948 in die Serie einfloss. In der Tat haben die meisten Heinzelmänner, wenn man nach der Fotolage im Netz geht, dieses Gesicht, auch die Baukastenradios.
Etwas mehr Aufschluss bietet die Skala (einige helle Flecken gehen auf den Blitz zurück):
Wir haben hier die letzte Ausführung, die folgende Attribute aufweist:
- Schwarzer Hintergrund
- Heinzelmannfigur mit Schriftzug GRUNDIG
- Nach oben gerundete Linienführung, die Vorgängerskala hatte noch eine rautenförmige Linienführung
Die Skala erinnert an die MENDE-Geräte von 1937.
Die Rückwand verdeutlicht aber bereits, was Sache ist:
Zugleich ist an ihr nicht mehr der Sperrkreis angebracht, er sitzt nun am Chassis:
Und damit sind wir auch schon bei der Innenansicht angelangt:
Das Gerät hat wie seine Vorgänger eine variable Spulenkopplung, Wellenbereiche LMK, der Grundaufbau ist gleich geblieben. Einkreiser, mit den Röhren EL11, EF 9 und RGN1064, was das hier gezeigte Gerät als Wechselströmer ausweist. Statt der Gleichrichterröhre hätte auch ein Selen verbaut sein können. Der Spulensatz selbst ist leicht verändert worden, die Kurzwellenspule sitzt nun vorne statt früher hinten:
Die Bedienelemente an der Gerätefront sind gleich geblieben, die Unterschiede stecken im Chassis.
Es handelt sich um ein Chassis der letzten Serie. Gab es zu Beginn Chassis, die aus Holzbrettchen plus draufgelegter Presspappe bestanden, so kam später ein Metallchassis aus Aluminium. Der Netztrafo saß damals unter dem Chassis, der AÜ saß am Lautsprecher. Hier nun haben wir ein aus Eisenblech gestanztes Chassis. Trafo + AÜ befinden sich nun obenauf, der Sperrkreis ist fest montiert. Die Gerätenummer ist nicht mehr auf der Rückwand eingestanzt, sie befindet / befand sich am Chassis. Ebenso trägt das Chassis eine schwarze Pappe als Skalenhintergrund, auf die ein Beleuchtungsbirnchen geklipst ist.
War bei dem zuletzt von mir vorgestellten Baukasten-Heinzelmann vom April 1947 die Rückkopplung noch mittels Poti ausgeführt (15k), so ist hier nun Papierdrehko verbaut (Quetscher). Genau wie das Poti trägt er den Netzschalter.
Leider habe ich im Netz keinen Schaltplan für diese späte Variante gefunden, den ich hier verlinken kann, vielleicht kann ein Forenmitglied aushelfen (einen "persönlichen Schaltplan habe ich mir bei rm.org besorgt).
Der Lautsprecher sieht noch genau wie bei früheren Modellen aus -es gab ihn wechselweise während der Serienfertigung auch mit anderem Magneten- nur sitzt dort, wo früher der AÜ angeschraubt war, nun ein Pertinaxanschlussplättchen.
Das Gerät ist, wie gesagt, nach der Währungsreform vom 20.06.1948 entstanden. Es handelt sich also um ein „ganz normales“ Seriengerät. Allerdings scheint mir gerade diese Ausführung des Heinzelmanns nicht allzu häufig aufzutauchen.
Der originale Netzelko gestattet, in Ermangelung weiterer Markierungen im Gerät, den Entstehungszeitraum einzugrenzen:
Das hier gezeigte Gerät wurde vor vielen Jahren auf dem Fahrzeugoldtimermarkt VETERAMA in Mannheim erworben. Es war sehr stark heruntergekommen, manches ist bis heute sichtbar. Das Gehäuse war über Jahre regelrecht eingesaut worden (Küchendunst, Ölflecke), die Metalleinfassung zu allem Überfluss mit einem sehr fest haftenden weißen Lack übertüncht worden. Regen hatte es auch abbekommen. Eigentlich nahe an der Verschrottungsgrenze. Aber es war KOMPLETT.
Manches ließ sich nicht mehr beseitigen, ohne dass man ein Durchschleifen des Furniers riskiert hätte. Auch kam für mich eine Neufurnierung nicht in Frage. Das waren sehr einfache Geräte, und diesen „Touch“ sollte das Gerät, auch mit seinen Lebensaltersspuren, behalten. Ich habe also nach Säuberung (abwaschen mittels Wasser, Seife und Universalverdünnung), Überschleifen und punktuellem Ausschleifen von Flecken mittels Glasfaserpinsels das Ganze nur mit 1 Schicht Schellack überzogen. Auf diese Weise wirkt das Gehäuse seidenmatt.
Kamera und Blitz sind hier wie üblicher gnadenloser, als es das Auge in natura ist.
Der Metallrahmen musste mühsam entlackt werden, ich wollte ihm nicht mit zu viel Chemie zu Leibe rücken, da ich nicht sicher war, inwieweit die alte Legierung Schaden nähme. Anschließend wurde dünn mit Sprühlack überlackiert, da das Metall sehr fleckig war. Im Lichte der Kamera wirkt das "zu grell", ist es aber nicht. Den mühsam entlackten Rahmen hatte ich innen etwas poliert, um das "werksfrische" Aluminium zu finden; sodann daneben einen Lackierungsversuch mit verschiedenen Silbertönen vorgenommen. Aber auch hier gerät meine Kamera an ihre Grenzen.
Der Stoff musste leider ersetzt werden, er war komplett unbrauchbar geworden. Ich fand in meinem Fundus etwas Zeitgenössisches:
Die Knöpfe konnten gerettet werden, einer war allerdings gerissen, ein weiterer stark durch einen Ausbruch beschädigt. Hier musste nachmodelliert werden.
Wie „benimmt“ sich nun dieses Radio?
Das Gerät bietet mit seiner EL11 einen sehr guten Klang. Die Empfangseigenschaften sind nicht zu kritisieren. Man vermisst allenfalls einen Klangschalter hell/dunkel. Frühere Geräte hatten den z.T. in der Rückwand, hier wurde er als entbehrlich angesehen. Ansonsten ist dies ein problemloses Gerät. Lautstärke und Rückkopplung lassen sich gut regeln. Der Friktionstrieb der Sendereinstellung funktioniert; er ist übrigens von den Vorgängermodellen einfach übernommen.
Das war nun eine sehr spezielle Gerätevorstellung, da ich hier ja erst kürzlich einen Heinzelmann (allerdings Baukasten) vorgestellt hatte. Dennoch denke ich es lohnt sich, ein solches Gerät einmal im Netz zu dokumentieren. Da es nicht mehr unter „Baukasten“ fällt, aber noch das veraltet wirkende Urdesign aufweist, scheint mir insgesamt das Interesse an dieser Ausführung gering. Weiteres zu dieser Ausführung findet man hier:
http://www.radiomuseum.org/forum/grundig...lmann.html
Die Geschichte der „Urform“-Heinzelmänner ist ein recht interessantes Gebiet. Man findet dazu im Netz (insbesondere bei rm.org) einige aufschlussreiche Artikel. Leider gibt es im Netz kein Gesamtkompendium, das alle diese Beiträge, die oft eine Betrachtung eines einzelnen Gerätes beinhalten, thematisch bündelt und damit eine systematische Herausarbeitung der einzelnen Gerätevarianten vornimmt, die deutlich macht, wann welche Änderungen einflossen (Chassis, Skala, Drehko, Lautsprecher, Rückwandgestaltung), soweit sich das auf Grund der immer noch auftauchenden zahlreichen Geräte herausarbeiten ließe.
Man muss schon sehr viele Artikel nebeneinander legen, den zeitlichen Kontext ihrer Entstehung betrachten, und mühsam die Substanz herausfiltern, um einen Gesamtüberblick zu erhalten. Damit fällt es schwer, auf Anhieb eine Altersbestimmung von Geräten vorzunehmen bzw. zusammengebastelte Geräte (aus 3 mach 1) als solche zu identifizieren. Eine Publikation aus dem Jahr 2008, die diesem Anspruch noch am ehesten gerecht wird, findet sich hier:
http://www.radiomuseum.org/forumdata/upl..._KNOLL.pdf
Vielleicht war meine Gerätevorstellung ein kleiner Beitrag zum Gesamtthema, der zumindest der letzten Serie des Ur-Heinzelmanns etwas Aufmerksamkeit verschafft hat. Daher die ungewöhnlich vielen Fotos.
Gruß
k.
_____________
Gruß
klaus
Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.
Gruß
klaus
Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.