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Plattenspieler RFT MA5529 defekt
#21
(15.09.2016, 14:22)Andreas_P schrieb: Na, lieber Freund,

wenn da eine 200 mA Sicherung drinnen war und Du eine 4 A Sicherung verwendest. Das ist ja ein Vielfaches. Wenn die 200 mA in den Plattenspieler gehört. Und   d i e s e  durch ist, kann das schon mal von dem Einschaltstrom herrühren. Wenn eine neue 100 mA gleich wieder durch ist, sollte die logischerweise zu schwach sein.

Also 4 A ist viel zu hoch. da hättest Du die Sicherung fast brücken können. Smile

Also schau noch mal, was du so hast. Etwas höher als 200 mA zum Prüfen ist schon zulässig. Du schriebst 350 mA. Das ist i. o.

Hallo Andreas!

Ok, die ist zumindest noch nicht rausgeflogen. Ich hatte eine T32mA drin. Die ist auch rausgeflogen. Auch zu niedrig?
Ich guck mal wegen ner anderen.

Grüße
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#22
(15.09.2016, 14:40)Tommye schrieb:
(15.09.2016, 14:22)Andreas_P schrieb: Na, lieber Freund,

wenn da eine 200 mA Sicherung drinnen war und Du eine 4 A Sicherung verwendest. Das ist ja ein Vielfaches. Wenn die 200 mA in den Plattenspieler gehört. Und   d i e s e  durch ist, kann das schon mal von dem Einschaltstrom herrühren. Wenn eine neue 100 mA gleich wieder durch ist, sollte die logischerweise zu schwach sein.

Also 4 A ist viel zu hoch. da hättest Du die Sicherung fast brücken können. Smile

Also schau noch mal, was du so hast. Etwas höher als 200 mA zum Prüfen ist schon zulässig. Du schriebst 350 mA. Das ist i. o.

Hallo Andreas!

Ok, die ist zumindest noch nicht rausgeflogen. Ich hatte eine T32mA drin. Die ist auch rausgeflogen. Auch zu niedrig?
Ich guck mal wegen ner anderen.

Grüße

Na wenn 200mA rein gehört und man wundert sich dass eine mit 32mA durch brennt bleibt mir nicht anderes als dass ich mich jetzt wundere. Ich denke Fassnacht ist schon vorbei und der 1. April wohl auch. Vielleicht sollte man den Strom der da fließt einfach mal mit einem Amperemeter messen.
Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert (DF8PI)
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#23
Mein lieber Mann!

Jetzt tust du dir mal nen Taschenrechner nehmen. Und rechnest mal aus 230 x 0,032.  Dann 230 x 0,1 und 230 x 0,2 und 230 x 4
Grob gesagt Volt x Ampere = Watt - dann wird dir auch transparent, warum manche Sicherungen fliegen und manche nicht.

Wenn der Tonarm schief ist, was ich auf den Fotos wegen der Sonne hier nicht sehen kann, dann musst du ihn untersuchen. Wenn ich mich richtig erinnere greifen da spitze Schrauben rechts und links auf den Bolzen - somit kann sich der Tonarm um diese Achse hoch und runter bewegen. Gerade bei diesen Modellen kann das durch Unachtsamkeit gerne mal ausrasten und dann ist eben der Arm schief und geht meist schwerer hoch und runter als er sollte.  Auch hier gilt - nix mit Gewalt!

Thommi
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#24
Hallo Freunde,

na nun seid mal nicht so hart. Der Tom ist in Sachen Technik noch sehr unerfahren. Ich hatte ihn, wie schon geschrieben, letzte Woche hier, um ihn mal etwas an das Thema heranzubringen. Das schafft man nicht an einem Tag. Aber ich denke, wenn Tom an der Sache dran bleibt, dann sollte das auch langsam bergauf gehen. Auf alle Fälle hat er das Potential, sich in diese Sachen unter Anleitung hereinzudenken.  Uns ist klar, dass wir nicht eine wesentlich schwächere Sicherung als Ersatz nehmen. Auch, dass man keine 4 Ampere-Sicherung verwenden darf. Und wenn Tom das liest, wird er das auch einsehen. Smile

Unseren Thommi kenne ich seit vielen Jahren. Der hat auch klein angefangen und hat es heute richtig drauf, kann sogar Fernseher Thumbs_up Thumbs_up
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#25
Na Andreas - soo viele sinds nun auch nicht, 4 müßtens sein.

Als ich zu euch kam implodierte gerade ein anderes Forum - vermutlich auch weil ich Du statt Sie schrieb und man dort mit Bulettenindianern nix zu tun haben wollte.

Das war auch nicht garstig gemeint mit dem Tom, ihm sollte auf diesem mathematischen Wege bewußt werden (man merkt mal wieder stark, dass ich Lehrer, seit neuestem sogar Physiklehrer, bin, oder?)  dass man eben mit einer 4A Sicherung ca. 900W dranhängen könnte und diese Sicherung eben unzweckmäßig ist für ein Gerät, dass wenn es ok ist etwa 25W ziehen dürfte.

Vielleicht bin ich aber auch schon angesteckt von dem Ton, der hier (neuerdings sogar unter den Autoritäten) in letzter Zeit herrscht.
Ich bin doch soo sensibel Wilted_rose 

Aber BTF

Thommi
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#26
Mensch, Tommi, 4 Jahre.

Nein ist schon klar, wie Du das gemeint hast. Alles in Ordnung!!

Ja, aber mit dem Tonfall hier..... ich gebe Dir sowas von Recht.  Thumbs_up Gefällt mir momentan auch nicht gerade!
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#27
Ist doch kein Problem. Vielen Dank für die Hinweise. Die nehme ich alle gerne mit. Es ist nur vieles noch ungewohnt und neu. Die meisten Fragen traue ich mich ja gar nicht zu stellen, weil sie für Eure radiogeübten Köpfe bestimmt zu banal sind.

Um nochmal auf die Sicherungen zurück zu kommen. Da ist ja nicht jede gleich aufgebaut. Für mich war jetzt eine T32mA eine 320mA Sicherung. Bei manchen steht das ausgeschrieben, bei manchen steht 0,315. Ich wusste jetzt nicht, was bei welcher Schreibweise welche Ampere ausmacht. Was bedeutet denn das T davor. Irgendwas mit träge, oder? Aber was hat das für Auswirkungen?

Grüße Tom
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#28
Na wenn 200mA rein gehört und man wundert sich dass eine mit 32mA durch brennt bleibt mir nicht anderes als dass ich mich jetzt wundere. Ich denke Fassnacht ist schon vorbei und der 1. April wohl auch. Vielleicht sollte man den Strom der da fließt einfach mal mit einem Amperemeter messen.

Da hast Du schon recht. Da würde ich mich auch wundern. =) Das Problem ist bei mir noch, dass wenn ich in das Innere des Gerätes schaue, ich noch nicht genau weiß, wo ich da welches Messgerät ansetzte. Du sagst, den Strom mittels eines Amperemeters zu messen. Wo setzte ich das an? Geht das auch an der EInschaltbuchse?
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#29
Hallo

Na ganz einfach, die Sicherung raus nehmen und das Messgerät an die beiden klemmen des Sicherungshalters anschließen, natürlich das Messgerät vorher richtig einstellen.
Gruß Helmut
----------------
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#30
Hallo

Aber bitte VORSICHT beim Messen und auf eigene Verantwortung. !!!!!!!!!!!!!



   
Gruß Helmut
----------------
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#31
Hallo Helmut!
Ja, ich weiß jetzt wie Du es meinst. So kann ich es verstehen. Danke. Die Sicherung vom Plattenspieler ist aber anders. Das ist so eine Stecksicherung. Da komm ich mit den beiden Messgeräten nicht rein. Weiß Du, wie man es da macht?
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#32
Hallo

Dann hast du am Sicherungshalter hinten zwei Anschlüsse, dort kannst du messen. Aber wie gesagt Vorsicht Lebensgefahr !!! Alles auf eigene Verantwortung. !!
Gruß Helmut
----------------
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#33
Danke für den Hinweis!
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#34
Als Lehrer streue ich natürlich gerne F(l)achwissen unter die Leute also, zum Thema Sicherungen:

es kann draufstehen 0,xxx das meint dann immer Ampere. Wenn steht 350mA dann meint das Milliampere
also z.B. 250/1 meint 250V und 1Ampere.
Oft muss man auch einfach logisch rangehen - selbst wenn nur 350 ohne was draufsteht - dann sieht man ja, dass dieses haardünne Drähtchen keine 350 Ampere abkann, sondern es sich um mA handeln muss.

Das T bedeutet träge, es gibt auch mittelträge (da steht dann meistens nix), F wie flink und auch einige sehr flinke.

Träge bedeutet, die Sicherung löst nicht sofort aus. Das ist wichtig wenn z.B. ein Gerät beim Einschalten eine sehr kurze hohe Stromentnahme hat (Einschaltstromstoß). Eine mT oder F Sicherung wäre dann schon durch, obwohl das Gerät ans sich in Ordnung ist.

Flinke bzw. sehr flinke Sicherungen setzte man z.B. in hochwertigen Transistorverstärkern ein, um die Endstufen zu schützen. Oft war die Überspannung aber schneller als die Sicherung und die Transistoren trotzdem hin.

Thommi
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