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REMA Trabant T6
#1
Guten Tag,

mein nächster Patient ist ein kleines Kofferradio aus der DDR. Der Hersteller REMA baute seinen Trabant T6 als Nachfolger des Trabanten Anfang der 60ziger Jahre. Der Verkaufspreis war 350 Mark. Das Gerät hat einiges hinter sich und ist sehr feucht mit Schimmelspuren im Gehäuse. Kein Wunder, es war mehrmals ein Opfer von Hochwasser in einer Gartenlaube in Rostock an der Warnow.
Allerdings liebe ich solche Kandidaten, auch wenn die Wiederherstellung sich finanziell in keinem Maße rechnen wird. Hobby eben!

Im Gerät befanden sich auch noch 3R12 Flachbatterien aus der DDR Zeit für je 0.85 Mark das Stück. Beide Batterien sind komplett zersetzt, dennoch hat der Batteriehalter mit seinen Kontakten keinen Schaden erfahren. Möglicherweise kann man die Umhüllungen der Batterien noch als Scanvorlage für eine Reproduktion wiederherstellen.
Ob das Gerät so noch spielt wage ich zu bezweifeln und werde es auch ohne vorherige Revision nicht in Betrieb nehmen. Ein ideales Bastelobjekt für den Winter das keinem Zeitdruck unterliegt.

Das Radiogehäuse wird jetzt zunächst komplett geleert und mehrere Tage getrocknet. Unter Atemschutz werde ich dann das Kunstleder entfernen und das Holz gründlich beschleifen und thermisch behandeln. Ein passendes Leder in Originalfarbe für einen Neubezug suche ich noch. Es sollte von der Dicke her nicht mehr als 0.2-0.3 mm betragen. Möglicherweise kann der alte Bezugsstoff noch als Schnittmuster für einen neuen Bezug herhalten wenn es sich denn leicht vom Holzkorpus lösen lässt.

Das empfingliche Skalenglas konnte ich mit meinem Abziehwerkzeug ohne Beschädigung entfernen, eine neue Frequenzskala für den T6 in der LMK-Version ist im Internet als Vordruck erhältlich.

   
   
   
   

Ein Gerät was ich bisher nicht kannte, es wird mir aber durch die Wiederherstellung mit Sicherheit ans Herz wachsen und im kommenden Sommer wieder eine Gartenlaube in Musik ertönen lassen.

Mit freundlichen Grüßen
Bernhard
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#2
Hallo Bernhard,

ein schönes Projekt für lange Winterabende.

Hier hat Wilhelm schon mal einen Trabant T6 restauriert,allerdings hatte seiner 2 KW-Bänder.

http://radio-bastler.de/forum/showthread...trabant+t6

Herzliche Grüße
Robert
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#3
Hallo,

der Rema Trabant T 6 wird dir mit Sicherheit ans Herz wachsen.
Ich kenne ihn als Lehrling und häufig brach die Nabe an der Skalenscheibe.

Sonst wüsste ich kaum Macken, eher nicht auffällig.
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#4
Das Gehäuse ist nicht mit klassischem Kunstleder für Bekleidung oder Deko bespannt, sondern mit einem papier-, oder gewebeverstärkten Buchbindermaterial. Heutzutage gibt es solches dünne Material unter der Handelsbezeichnung "Balacron Kunstleder" in vielen Online Buchbindershops.
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#5
Vielen Dank für Ihre Antworten und wertvollen Insidertips mit dem Balacron!

Viele Grüße
Bernhard
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#6
Hallo Bernhard  Smile

Das ist ja eine schöne Sache, es freut mich, daß Du Dich erbarmst und mit Deinem Vorhaben
diesem armen vergammelten Radio ein neues "Leben" schenken möchtest  Rose

Ich bin auf Deine Fortsetzungen gespannt, und wünsche Dir viel Erfolg dabei  Thumbs_up

Beste Grüße, von Peter aus MV
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#7
Guten Tag,

nach einigen Tagen im Klimaschrank, zur Trocknung des Gerätes, ging es ans Zerlegen. Da das Radio deutlichen Schimmelbefall hatte wurde dieser Schritt unter Atemschutz und Luftabsaugung am Arbeitsplatz durchgeführt. Nach dem Entfernen der Elektronik und der Zierteile kam das Gehäuse nochmals für einige Stunden in den Klimaschrank zur Abtötung von Sporen. Danach wurde auch der schäbige Bezug entfernt und Löcher ehemaliger Gehäusebewohner zugespachtelt. Im Anschluss nochmal ein Abschleifen unter Absaugung.

   

Einige Kleinteile wie die Antennenfixierung und ein Wellenbereichsknopf müssen nachgebaut werden. Der Lautsprechergrill musste begradigt werden, die Farbe des Firmenlogos ist noch neu aufzutragen. Für den neuen Gehäusebezug aus Balacron bzw. Buchbinderleinen habe ich mir verschiedene Muster bei mehreren Firmen bestellt. Ich hoffe den Ursprungsfarbton möglichst genau wiederherzustellen zu können, der alte Bezug diente nur noch zur Herstellung von Schnittmustern für den neuen Bezug.

   
   
   

In den nächsten Tagen werde ich mich der Elektronik annehmen. Äußerlich sieht die Platine nach einer Grundreinigung noch gut aus, kein Vergleich zu meinem Ilmenau 210 den ich hier mal vorgestellt habe. Bis dahin sollte auch der neue Bezugsstoff ausgewählt und geliefert sein.

   

Von einer Batterie konnte ich die Ummattelung retten, im Inneren ist nur noch eine grünliche, pulverförmige Substanz (Grünspan?) enthalten. Vielleicht kann man unter dieser Vorgabe am Computer eine neue Umhüllung für einen 3R12-Adapter herstellen. Auf solche kleinen optischen Spielereien lege ich immer viel Wert.


   

Mit freundlichen Grüßen
Bernhard

<wird fortgesetzt>
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#8
Hallo Wilhelm,

haben Sie damals bei Ihrem T6 das Tastenaggregat öffnen müssen? Leider sind bei mir alle Kontakte schwarz angelaufen und mit milden Mitteln nicht mehr zu einer Kontaktierung zu überreden. Mein bisheriger Weg wäre das Platinensandwitch komplett zu zerlegen. Wenn es allerdings einen einfacheren Weg gibt, dann würde ich mir das Ab- und Anlöten der dutzenden feinsten Spulendrähte ersparen können. Die Spulendrähte sind bei dem Gerät so fein das ich mit Lupenmikroskop arbeiten muss, eine normale Lupenbrille reicht bei meiner Sehschärfe für solche kleinen Sachen leider nicht mehr aus.

Mit freundlichen Grüßen
Bernhard.
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#9
Bernhard,

wenn man den Tastensatz nicht zerlegen will, kann man Oxidationsschichten wie in der Industrie z.B. bei der Leiterplattenfertigung
mit stark verdünnter Salzsäure gut entfernen.
Nach dem Eintauchen oder Spülen der Kontakte in die 3...5%ige Säure, mehrmals gut mit Wasser nachspülen und sofort mit heißer Luft trocknen.
Die metallischen Oberflächen werden blitzblank und können dann mit einem Korrossinosschutzmittel gepflegt werden.
Die stark verdünnte Säure ist unbedenklich, nach der Arbeit gut die Hände mit Seife waschen, das neutralisiert.

Bernd
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#10
Hallo Bernhard,

bisher habe ich auch oxidierte Tastaturen immer mit oxidlösenden Kontaktmitteln
wieder funktionsfähig gemacht (da gibt es einiges zur Auswahl, s.auch entsprechende
Berichte im Forum). Mit den Spulendrähten habe ich auch "Erkennungsprobleme".

Mit wasserhaltigen Reinigungsmitteln wäre ich vorsichtig, die Spaltkorrosion ist
schnell ausgelöst.

Gruß
Wilhelm
Niemandes Herr, Niemandes Knecht,
so ist es gut, so ist es recht

von Fallersleben
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#11
Vielen Dank für Eure Antworten.

Nach Ausbau des Drehkondenstators kam ich zumindest schon an die Kontakte des Kurzwellenbandes. Erstaunlicherweise versagte jede eingesetzte Kontakt-Chemie. Mit einem kleinen Radierer und "massig" Druck ließ sich ein Reinigungseffekt erzielen, jedoch offenbarte sich ein neues Problem. Die Plastikschieber die jeder Tastenstößel hat sind fast mittig gebrochen. Möglicherweise war der Tastensatz beim Vorbesitzer mal schwergängig und wurde mit Gewalt wieder gängig gemacht. Funktionell bedeutet dies das jeweils nur die halbe Schaltebene bedient wird. Dieser Reparaturbericht eines
REMA T6 zeigt das umschriebene Problem.

http://www.radiohistoria.sk/Oldradio/mai...cu/0000852

Ich komme also nicht um einen vollständigen Ausbau herum und hoffe das sich die Plastikteile mit 2K-Epoxid wieder zusammenfügen lassen. Die Wiederherstellung des Radios in einem Fachbetrieb würde wohl unbezahlbar sein, glücklich wenn solche Patienten in unsere Hände fallen.

Gruß
Bernhard
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#12
Mein lieber Scholly was eine Arbeit, Respekt Bernhard! Ein Fachbetrieb?? der machte bestimmt die runde Ablage auf, schüttelte kräftig den Kopf zuckte mit den Schultern...Fertig. Bin auf weiteres sehr gespannt.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#13
Ich klebe solche Plastikteile immer mit Plastikkleber für den Model Bau.
Diese Kleber löst die zu klebende Stelle oberflächlich an und Härtet anschließend wieder an der Klebestelle.
Es sollte allerdings sparsam mit dem Kleber umgegangen werden um eine Wulst und zu weites Durchweichen der Klebestelle zu verhindern. Das muß dann 24 Stunden durchhärten.
Habe bisher immer gut geklappt. Die Stelle selbst bricht garantiert nicht wieder. Smile
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#14
(20.10.2016, 16:49)Bernhard45 schrieb: Guten Tag,

mein nächster Patient ist ein kleines Kofferradio aus der DDR. Der Hersteller REMA baute seinen Trabant T6 als Nachfolger des Trabanten Anfang der 60ziger Jahre. Der Verkaufspreis war 350 Mark. Das Gerät hat einiges hinter sich und ist sehr feucht mit Schimmelspuren im Gehäuse. Kein Wunder, es war mehrmals ein Opfer von Hochwasser in einer Gartenlaube in Rostock an der Warnow.
Allerdings liebe ich solche Kandidaten, auch wenn die Wiederherstellung sich finanziell in keinem Maße rechnen wird. Hobby eben!

Im Gerät befanden sich auch noch 3R12 Flachbatterien aus der DDR Zeit für je 0.85 Mark das Stück. Beide Batterien sind komplett zersetzt, dennoch hat der Batteriehalter mit seinen Kontakten keinen Schaden erfahren. Möglicherweise kann man die Umhüllungen der Batterien noch als Scanvorlage für eine Reproduktion wiederherstellen.
Ob das Gerät so noch spielt wage ich zu bezweifeln und werde es auch ohne vorherige Revision nicht in Betrieb nehmen. Ein ideales Bastelobjekt für den Winter das keinem Zeitdruck unterliegt.

Das Radiogehäuse wird jetzt zunächst komplett geleert und mehrere Tage getrocknet. Unter Atemschutz werde ich dann das Kunstleder entfernen und das Holz gründlich beschleifen und thermisch behandeln. Ein passendes Leder in Originalfarbe für einen Neubezug suche ich noch. Es sollte von der Dicke her nicht mehr als 0.2-0.3 mm betragen. Möglicherweise kann der alte Bezugsstoff noch als Schnittmuster für einen neuen Bezug herhalten wenn es sich denn leicht vom Holzkorpus lösen lässt.

Das empfingliche Skalenglas konnte ich mit meinem Abziehwerkzeug ohne Beschädigung entfernen, eine neue Frequenzskala für den T6 in der LMK-Version ist im Internet als Vordruck erhältlich.






Ein Gerät was ich bisher nicht kannte, es wird mir aber durch die Wiederherstellung mit Sicherheit ans Herz wachsen und im kommenden Sommer wieder eine Gartenlaube in Musik ertönen lassen.

Mit freundlichen Grüßen
Bernhard
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#15
(22.10.2016, 16:19)Bernhard45 schrieb: Guten Tag,

nach einigen Tagen im Klimaschrank, zur Trocknung des Gerätes, ging es ans Zerlegen. Da das Radio deutlichen Schimmelbefall hatte wurde dieser Schritt unter Atemschutz und Luftabsaugung am Arbeitsplatz durchgeführt. Nach dem Entfernen der Elektronik und der Zierteile kam das Gehäuse nochmals für einige Stunden in den Klimaschrank zur Abtötung von Sporen. Danach wurde auch der schäbige Bezug entfernt und Löcher ehemaliger Gehäusebewohner zugespachtelt. Im Anschluss nochmal ein Abschleifen unter Absaugung.



Einige Kleinteile wie die Antennenfixierung und ein Wellenbereichsknopf müssen nachgebaut werden. Der Lautsprechergrill musste begradigt werden, die Farbe des Firmenlogos ist noch neu aufzutragen. Für den neuen Gehäusebezug aus Balacron bzw. Buchbinderleinen habe ich mir verschiedene Muster bei mehreren Firmen bestellt. Ich hoffe den Ursprungsfarbton möglichst genau wiederherzustellen zu können, der alte Bezug diente nur noch zur Herstellung von Schnittmustern für den neuen Bezug.





In den nächsten Tagen werde ich mich der Elektronik annehmen. Äußerlich sieht die Platine nach einer Grundreinigung noch gut aus, kein Vergleich zu meinem Ilmenau 210 den ich hier mal vorgestellt habe. Bis dahin sollte auch der neue Bezugsstoff ausgewählt und geliefert sein.



Von einer Batterie konnte ich die Ummattelung retten, im Inneren ist nur noch eine grünliche, pulverförmige Substanz (Grünspan?) enthalten. Vielleicht kann man unter dieser Vorgabe am Computer eine neue Umhüllung für einen 3R12-Adapter herstellen. Auf solche kleinen optischen Spielereien lege ich immer viel Wert.




Mit freundlichen Grüßen
Bernhard

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Guten Abend Bernhard 45,

ich hätte bitte mal eine Frage. Ich habe einen relativ gut erhaltenen REMA TRABANT T 6. Leider ist die Frequenzskala in keinem guten Zustand. Du berichtest, dass man eine solche als Vordruck im Internet finden könnte. Leider habe ich diese nicht gefunden. Kannst Du mir hier helfen.
Mit vielem Dank im voraus -

Günter Uhmann
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#16
Guten Abend Herr Uhmann,

schauen Sie bitte auf dieser Seite

http://www.radiohistoria.sk/Oldradio/mai...cu/0000852

nach dem Wort "Stupnica". Über dem Bild das die Feritantenne, Trimmer und Spulen zeigt finden Sie drei Verweise (Link)

Schéma - Servisný návod - Stupnica

Hinter dem letztem Link (Stupnica) finden Sie die Skala für die LMK-Version des Rema T6.

Mit freundlichem Gruß
Bernhard
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#17
Guten Abend,

ein aktueller Zwischenbericht: Der Tastensatz ist komplett zerlegt, es lassen sich lediglich 2 von 3 Tastenschieber wieder mit 2K-Kleber reparieren. Der dritte Schieber (für die Langwelle) ist leider nicht mehr vollständig und muss neu angefertigt werden. Dazu habe ich momentan zwei Wege im Auge. Nachbau mittels CAD Programm und computergesteuerter Fräse oder ein 3D Druck. Letzteres ist eine Arbeit die ich nach außen geben muss da ich leider keinen solchen Drucker und die passende Modellierungssoftware habe.

Auch die ZF Filter zeigen am Messplatz einige Probleme.

Insgesamt scheint der Rema T6 doch stärker zerstört zu sein als meine hier schon gezeigte Ilmenau 210.

Etwas Positives gibt es jedoch zu berichten. Ich habe den farblich passenden Bezugsstoff für das Gehäuse gefunden und bestellt. Das Gehäuse kann also wieder in den Auslieferungszustand gebracht werden.

Gruß
Bernhard.
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#18
Hallo Bernhard,

diese Schaltschieber habe ich noch da, wenn Du möchtest, kann ich Dir drei Stück zusenden.

Gruß
Bernd
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#19
Guten Abend Bernd,

sollte sich mein Nachbau nicht bewähren und Probleme machen, komme ich gern auf Ihr Angebot zurück,

Gruß aus Frankfurt
Bernhard.
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#20
Guten Tag,

nachdem ich die Bandfilter neu aufgebaut habe spielt der Trabant nach Abgleich soweit wieder auf allen Bändern, allerdings nur am Signalverfolger.

Der NF-Verstärker macht noch gewaltig Probleme. An diesem Radio scheint einfach alles defekt zu sein. Nach Prüfung und leicht von diesem Gerät genervt frage ich vorsichtig an, ob jemand die zwei Trafos auf Lager/über hat. Die Teilenummern sind: REMA BV A-4471 sowie REMA BV-Z452-1. Bitte keine noch reparaturwürdigen Teilespender anbieten, Kannibalismus liegt mir fern. Bitte Angebote per Privatnachricht und nicht in der Diskussionsrunde.

Frohe Feiertage trotz aller Umstände wünscht
Bernhard.
.
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