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Hallo Uli,
.. habe schon gesucht, aber nichts Passendes gefunden.
Grüße von Andreas
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09.02.2014, 18:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2014, 18:11 von anton.)
Plastikhüllen von alten Filzschreibern eignen sich gut, mal in der Malkiste der Nichte stöbern = Neues Set Filzstifte schenken, alte Stifte mitnehmen. Als Klinge dann aus Alublech oder Hartkunstoff schneiden und in Kerben am Röhrchen kleben.
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Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht
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Gut geeignet sind auch die Stiele von Melaminkochlöffeln, gibt aber bestimmt Ärger mit der holden Weiblichkeit.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang
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Hallo
... danke für die Vorschläge. Werde sofort die holde Weiblichkeit berauben.
Grüße von Andreas
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Mönsch Kinners - Ihr könnt doch nicht dem Andreas sowas vorschlagen - der schreckt vor nix zurück, riskiert Leib&Leben indem er die Küche ausraubt!
Gruß,
Uli
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Deshalb hat ich ja den Tausch mit der Nichte vorgeschlagen, nicht den Raub
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10.02.2014, 09:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2014, 09:06 von scotty †.)
Hallo Leute,
bevor der Thread noch mehr ins Gelabere abrutscht und niemanden weiterbringt, schaut mal in die Bucht. Da wird z.Z. ein DDR- Abgleichbesteck angeboten (371003574493). Läuft aber noch 5 Tage.
Das große C hat an Abgleichwerkzeugen so viel im Angebot, die müssen es sogar verkaufen. Ein kompletter Satz, Best.-Br. 406 405-62, ist zwar mit rund 58€ ziemlich teuer, aber ist gute Qualität und die Werkzeuge passen richtig zu den Kernen.
Von irgend welchen Basteleien möchte ich abraten. Das bereut man sehr schnell, wenn man damit die Spulenkerne laufend ausbricht, weil die Klingen nicht passen. Dann wirds richtig ärgerlich.
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Ja da muß ich scotty recht geben. Dieses habe ich auch schon ewig in meiner Werkstatt.
Es ist ein Plastik, welches nicht bricht, sehr zähes Material.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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Hallo Leute,
habt vollkommen Recht. War gerade beim C. Der Typ hat mich mitleidig angeschaut.
Nach so was wurde in den letzten Jahren nicht mehr nachgefragt.
Muss ich halt über die Zentrale bestellen.
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Hallo
ich weiß zwar nicht ob es was taugt aber für den Preis würde ich nicht basteln.
http://www.ebay.de/itm/Abgleich-Schraube...2ebef8f416
Gruß Helmut
----------------
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Helmut, für diesen Preis könnte man natürlich zuschlagen, aber mir scheint, weil schlecht zu sehen, dass die Flachklingen durchgehend aus Plastik sind. Ein ähnliches Modell hatte ich mir auch mal geleistet, jedoch bei nur etwas fester sitzenden Kernen haben sich die Plastikklingen sofort abgedreht.
Bei dem DDR- Werkzeug sind die Klingen aus Messing direkt in die Schäfte der Schraubendreher eingegossen, die halten schon etwas mehr aus!
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11.02.2014, 20:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2014, 20:57 von Andreas.)
Hallo an Alle,
... hab mir mal ein Abgleichwerkzeug gebaut. Muss so lange gehen, bis
ich mir was Richtiges besorge.
Am Empfänger habe ich auch wieder gebaut. Die Heizleitungen verdrosselt und
gegen Masse mit einen C abgeblockt. Jetzt ist mehr Ruhe. Die Vorstufe habe ich
auf dem Chassis verbaut. Da, wo halt noch Platz war. Dachte, es würde nicht
funktionieren, weil es ziemlich weit von der Vorstufe entfernt ist. Dem war nicht
so. Bloß gut, habe keinen weiteren Platz mehr. Die Kopplung zwischen
Vorstufe und Audion ist sehr empfindlich. Wenn man da rumbiegt ist der Empfang
dahin, und man kann von Vorne anfangen. Hat da Jemand eine bessere Idee?
Anbei noch ein paar Bilder.
Grüße von Andreas
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Hallo Philipp,
... guter Link. Danke.
Mal was Anderes. Hat Jemand eine Idee, wie man alte Keramiktrimmer leichtgängig
bekommt?
Grüße von Andreas
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Hi, da der Zwischenraum zwischen Körper und Rotor sehr klein ist, würde ich einen "Winzigen Schluck" Kriechöl versuchen.
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Nee Öl geht nicht, es ist ein Dielektrikum, da verändert man die Kapazität womöglich. Jetzt ist es noch ein hauchdünner Luftspalt mit Keramik. Ein Neuen einsetzen ist die beste Lösung.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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12.02.2014, 19:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2014, 19:31 von Andreas.)
Hallo,
.. danke für die Hinweise. Werde mir wohl ein paar Neue besorgen. Mal sehen,wo
ich die bekomme.
Im Anhang der wahrscheinlich finale Schaltplan. Bin mit dem Empfang sehr zufrieden.
Wenn man den Aufwand bei dieser Schaltung sieht, ist es wirklich toll geworden.
Grüße von Andreas
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12.02.2014, 19:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2014, 19:39 von scotty †.)
Andreas,
deine Schaltung sieht im großen und ganzen logisch aus. Was ich nicht verstehe, ist, was der Schwingkreis in der Anodenleitung der Vorstufe bezwecken soll. Er wird nicht abgestimmt und hat einen nicht näher bezeichneten Trimmer als Kondensator drin. Da das Audion mit seiner Vorstufe ein Zweikreis- Geradeausempfänger ist, müssen alle im Signalweg liegenden Schwingkreise abstimmbar sein, weil hier im Gegensatz zum Super keine Mischung auf eine feste Zwischenfrequenz erfolgt. Ist ein Kreis dies nicht, dann überträgt er nur die Empfangsfrequenzen um seine Resonanzfrequenz optimal, alle anderen Frequenzen dämpft er mehr oder weniger, entsprechend seiner Bandbreite (Güte der Spule).
Hier solltest Du entweder über eine Mitabstimmung des Kreises (3- fach UKW- Dreko erforderlich!) oder über eine breitbandige Auskopplung (nur Spule) nachdenken bzw. dies mal ausprobieren.
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Hallo Scotty,
schön, dass du dich dafür interessierst. Das sind nur 2 Wind. die mit einen Trimmer von 3-10pF
auf Resonanz gebracht werden. Diese koppeln lose auf den eigentlichen Schwingkreis.
Habe mir das so ausgedacht. Sicher nicht die optimale Lösung. Einen 3-fach Drehko hatte ich nicht.
Aber wenn du eine bessere Lösung hast, nur zu. Ich kratze nur an der HF-Oberfläche, und bin
für Vorschläge dankbar. Erkläre mir doch bitte mal, was du unter breitbandiger Auskopplung verstehst.
Grüße von Andreas
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12.02.2014, 20:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2014, 21:06 von scotty †.)
Andreas,
erst einmal das Prinzip dieser von Dir realisierten Stufe:
Die Vorstufenröhre arbeitet mit ihrer Anode auf einen Resonanzkreis, bestehend aus den zwei Windungen, die Du als lose Ankoppelung bezeichnet hat und dem nicht bezeichneten Trimmer. Zusammen mit dem sekundären Kreis am Gitter der Audionröhre bildet er ein Bandfilter. Ein Bandfilter macht aber nur Sinn, wenn es auf eine feste (ZF) abgestimmt ist. Wenn Du aber ein ganzes Frequenzband überstreichen willst, mußt Du in diesem Falle beide Kreise synchron im Gleichlauf abstimmen.
Ich würde dieses Schaltunsdetail folgendermaßen abändern. Den abgestimmten Schwingkreis als Primärkreis in die Anodenleitung der Vorröhre, das Audion mit deinen "zwei Windungen" lose an den Anodenschwingkreis ankoppeln! Keinen Kondensator dazu parallel schalten! Dadurch wirkt die Sekundärspule nicht als Schwingkreis, sondern lediglich als Sekundärspule eines "HF- Transformators" und stellt damit eine breitbandige Ankopplung dar.
Ich werde mal die Schaltung dahin gehend umzeichnen und später hier posten.
P.S. Was mir gerade noch an Deiner Schaltung aufgefallen ist, ist der Kurzschluß des unteren Wicklungsteiles der 2. Schwingkreisspule. Du schaltest den Drehko parallel zwischen oberen Spulenanfang und Anzapfung. Der untere Wicklungsteil zwischen Anzapfung und kaltem Spulenende, das an Masse geht, wird aber durch die Leitung, die Du zur Katode der Audionröhre gezeichnet hat, kurzgeschlossen, da die Katode ebenfalls auf Masse liegt.
Noch was. Wie führst Du denn die Heizspannung zur Vorröhre. Da Du, wie es scheint, eine direkt geheizte Röhre genommen hast, und Du für die Einstellung der Katodenspannung (Gittervorspannung) einen 220R- Widerstand zur Masse geschaltet hast, kann man natürlich nicht einfach an den anderen Heizungsanschluß die Heizspannung anlegen, da dann die Katode nicht nur durch den Stromdurch die Röhre, sondern auch noch durch den Herizstrom "hochgezogen" wird. Außerdem wird die Röhre nicht richtig geheizt, da der 220R- Widerstand in Reihe in den Heizungsstromkreis geschleift ist.
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