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Welches Ubuntu / Linux für einen alten Laptop?
#1
Ich habe hier einen alten Yakumo-Laptop. Ursprünglich mit Win-xp. Irgendwie läuft die "Gurke" aber nicht mehr so richtig.
Ein Ubuntu 16.4 weckte mein Interesse, also habe ich es gekauft. Beim Installationsversuch kam dann die Überraschung. Eine Fehlermeldung in englischer Sprache. Daraus geht sinngemäß hervor, daß die CPU nicht geeignet ist.
Was ich an Daten zum Rechner bis jetzt heraus gefunden habe: Smiley34
Intel Celeron M mit 1,3 GHz, Speicher 1GB. Größe der Festplatte muß ich nochmal nachsehen.

Bei Celeron M liegt wohl auch der Hase im Pfeffer. Irgendwo in der Programmbeschreibung steht in etwa, daß die CPU für die Version vom Ubuntu nicht geeignet ist.
Was nun? Andere Version besorgen? Wenn ja, welche?
Oder den alten Rechner ganz tief in der Tonne versenken?

Gruß Gerald
Kalte Lötstellen gibt es bei mir nicht. Habe mir bei jeder die Finger verbrannt.
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#2
Probier Dein Glück mal mit Linux Mint Mate!
Gruß,
Uli
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#3
Danke, werde es mal probieren. Kostet ja nicht die Welt.
Mal die Neugier stillen.
Kalte Lötstellen gibt es bei mir nicht. Habe mir bei jeder die Finger verbrannt.
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#4
Hi Gerald,
nix Kosten, kannst Du von mir mit Heft umsonst haben.
Bitte PN.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#5
Linux kostet nichts!
Iso runterladen und auf DVD oder Stick brennen, dann installieren und hoffen, dass der alte Schinken damit läuft.
Viele Grüße 
Philipp
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#6
Guten Abend,

ich habe vor einiger Zeit einen alten Siemens-Rechner so wieder Alltagstauglich bekommen.
Auf dieser Seite habe ich alles Wissenswerte zu dem Betriebssystem erfahren. Man bekommt dort direkt die Verweise zu den Datenträgerabbildern. So schwer ist es gar nicht.
https://distrowatch.com/dwres.php?resource=major

Mein alter Rechner läuft jetzt besser als mit einem XP. Hätte man früher wissen sollen das es solche guten Alternativen gibt!

Gruß Bernhard
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#7
Hallo Gerald,

mit Linux-Mint oder Mageia müsste Dein Rechner zum laufen zu bekommen sein.
Beides sind Distributionen, welche sich mit sehr wenig Hauptspeicher zufrieden geben.

Dem Prozessortyp nach musst Du nur schauen, dass Du die 32-bit-Version bekommst, 64-bit wird nicht laufen!
Das dürfte wahrscheinlich auch das Problem mit Ubuntu gewesen sein.


Grüße

Martin
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#8
Bei dem Ubuntu hatte ich schon auf die 32er Version geachtet. Wie gesagt, laut Anleitung soll es an dem Celeron M liegen.
Laß moch überraschen, was mit dem Linux wird.
Kalte Lötstellen gibt es bei mir nicht. Habe mir bei jeder die Finger verbrannt.
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#9
(07.12.2016, 16:37)Opa.Wolle schrieb: nix Kosten, kannst Du von mir mit Heft umsonst haben.

(07.12.2016, 18:06)Vagabund schrieb: Linux kostet nichts!
Iso runterladen und...

Kinners, deswegen hab ich doch den download link gepostet. Für die 32bit Version natürlich. Ich bin doch nicht blöd...
Gruß,
Uli
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#10
Uli als Saarländer kann man das auch besser erklären. Es geht um eine Version die man erst mal auf DVD brennen muss damit sie bootfähig zum installieren bereit ist. Aber dazu muss auch im Bios der Bootvorgang selektiert werden.
Also Boot von der DVD, danach wird ja alles erklärt.
Immer noch zu schwierig?
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#11
Hm, klar kann man das erklären - es war aber nur nach einer geeigneten Version gefragt?
Von einem USB Stick aus kann man das übrigens auch installieren...
Gruß,
Uli
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#12
Seht Beitag #4, ich schicke ihm mehrere Versionen fertig auf CD, also nix mit iso!
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#13
Ne fertige bootcd?
Achte bitte darauf, Mate Versionen zu nehmen - das Mint habe ich gewählt, weil ich das sehr ansprechend finde.
Gruß,
Uli
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#14
Hi Uli, Mint ist auch mit dabei!
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#15
Wie machst Du das? Pro Version eine CD? Oder überläßt Du das Bootmedium erstellen dem Gerald?
Das wichtige an der Sache ist übrigens nicht (nur) Mint, sondern speziell die MATE-Version! Die ist nämlich deutlich ressourcenschonender.
Gruß,
Uli
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#16
Jau, es sind mehrere CD´s.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#17
Zu wissen wie man ein ISO verarbeitet ist nie verkehrt, braucht man für alle Systeme.

Danach muss man nicht zwangsläufig ins BIOS, eine Bootmedium-Auswahl schaffen einige Systeme mit F8 oder F12 beim Bootvorgang.
Wichtig vor allem, wenn man von USB-Stick booten will.
Viele Grüße 
Philipp
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#18
Heute kam die Sendung von Wolfgang an. Ein ganz herzliches Dankeschön.
Habe auch gleich eine CD in den Laptop getan. Er began auch von der CD zu laden, bis die Meldung kam.
Ist die "Möhre" etwa doch schon zu alt?

   
Kalte Lötstellen gibt es bei mir nicht. Habe mir bei jeder die Finger verbrannt.
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#19
Jo, der Schinken ist schon alt.

Probiers mal mit Puppy Linux oder

http://www.pcwelt.de/ratgeber/Xubuntu_un...49712.html
Viele Grüße 
Philipp
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#20
Ich habe hier noch so einen Esprimo5600 (Arbeitsamtrechner) zu stehen, wie er mal von Poxxxn angeboten wurde. Ob sich da ein Versuch lohnt?
Hat da wchon jemand Erfahrung?
Weis soviel, müßte ein Athlon mit 1,3GHz, 2Gb Ram und 80Gb Festplatte sein.
Kalte Lötstellen gibt es bei mir nicht. Habe mir bei jeder die Finger verbrannt.
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