31.12.2016, 13:39
Zum Jahresabschluss noch eine Kurzvorstellung von meinem neuen, alten Alltagsradio für die Gartenlaube.
Die AEG Radios haben ein etwas schnörkeligeres Design aber das dunkle Gehäuse mit dunklem
Plastikrahmen in Verbindung mit den Messingteilen gefällt mir immer gut. Technisch ist das 5056 baugleich
mit der Telefunken Gavotte 7. Für die Größe sind diese Geräte ausgesprochen klangstark. Der Lack war, wie so oft,
stark mit Rissen durchzogen. Da es nur für die Gartenlaube gedacht ist habe ich einfach den alten Lack mit 800er Papier
nass gründlich angeschliffen. Anschließend ein paar Mal mit diversen Mittelchen wie Schleierfrei und Purigas behandelt.
Zu guter Letzt ein paar Schichten Schellack aufgetragen. Ich muss sagen das ist für den Aufwand richtig gut geworden,
werde ich wohl noch öfter so machen. Zwar sieht man noch feine Risse aber das darf bei mir auch so sein.
Technisch war außer den üblichen verdächtigen nichts zu tun. Der Ratioelko ist mit im Ratiofiltergehäuse untergebracht,
dem ist aber bei zu kommen.
Der Selengleichrichter konnte verbleiben da noch völlig unauffällig. Die statischen Hochtöner waren wegen dem zerbröseltem Schaumstoff funktionslos, lassen sich aber schnell mit Tesamoll reparieren.
Die eingeklebte Dipolantenne war stark oxidiert, mit etwas Aluklebeband kann das gut überklebt werden.
Der Skalenzeiger für AM glänzte durch abwesenheit. Aus einem Stück Schweißdraht kann man gut was neues zusammen biegen.
Da ich oft Sender über 100 Mhz höre habe ich gleich den Konverter fest eingebaut, gespeist über die Heizspannung. Der Umschalter
wird durch ein Loch der Rückwand geschraubt.
Hier noch ein paar Aussenansichten
Zu guter Letzt noch den Schaltplan
Gruß
Frank
Die AEG Radios haben ein etwas schnörkeligeres Design aber das dunkle Gehäuse mit dunklem
Plastikrahmen in Verbindung mit den Messingteilen gefällt mir immer gut. Technisch ist das 5056 baugleich
mit der Telefunken Gavotte 7. Für die Größe sind diese Geräte ausgesprochen klangstark. Der Lack war, wie so oft,
stark mit Rissen durchzogen. Da es nur für die Gartenlaube gedacht ist habe ich einfach den alten Lack mit 800er Papier
nass gründlich angeschliffen. Anschließend ein paar Mal mit diversen Mittelchen wie Schleierfrei und Purigas behandelt.
Zu guter Letzt ein paar Schichten Schellack aufgetragen. Ich muss sagen das ist für den Aufwand richtig gut geworden,
werde ich wohl noch öfter so machen. Zwar sieht man noch feine Risse aber das darf bei mir auch so sein.
Technisch war außer den üblichen verdächtigen nichts zu tun. Der Ratioelko ist mit im Ratiofiltergehäuse untergebracht,
dem ist aber bei zu kommen.
Der Selengleichrichter konnte verbleiben da noch völlig unauffällig. Die statischen Hochtöner waren wegen dem zerbröseltem Schaumstoff funktionslos, lassen sich aber schnell mit Tesamoll reparieren.
Die eingeklebte Dipolantenne war stark oxidiert, mit etwas Aluklebeband kann das gut überklebt werden.
Der Skalenzeiger für AM glänzte durch abwesenheit. Aus einem Stück Schweißdraht kann man gut was neues zusammen biegen.
Da ich oft Sender über 100 Mhz höre habe ich gleich den Konverter fest eingebaut, gespeist über die Heizspannung. Der Umschalter
wird durch ein Loch der Rückwand geschraubt.
Hier noch ein paar Aussenansichten
Zu guter Letzt noch den Schaltplan
Gruß
Frank
sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit