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Telefunken Katzenkopf 340W
#1
Hallo Radiofreunde

Zwar wurde schon einmal vor einigen Jahren über so ein Radio geschrieben, aber so zerlegt und wieder aufgebaut wird man einen Telefunken Katzenkopf wohl seltener zu Gesicht bekommen. Das Projekt ist allerdings schon lange abgeschlossen, trotzdem wollte ich dem Leser diesen Bericht nicht vorenthalten.

Warum auch immer wieder gesagt wird, so ein Wertvolles Gerät soll man nicht verändern , oder versuchen zu Restaurieren, kann ich nicht verstehen. Zum einen behaupte ich mal, das es in meinen Augen keinerlei Sinn ergibt, ein verwahrlostes und vergammeltes Radio in dem gefundenen Zustand zu belassen, zum anderen, das ich keine Ambitionen entwickle, Radios zu Restaurieren, höchstens wieder Spieltauglich machen. Und das ist es doch, was uns Radiofreunde am meisten interessiert. Wie war das vor über 80 Jahren? Was leistet so ein Radio heute und vor allem, wie hört sich so ein Radio an? Nun, bei einem Telefunken 340W benötigt man zum Radio hören einen Freischwinger Lautsprecher, oder man baut sich aus einem hochohmigen Perm. Dyn. Lautsprecher in Verbindung mit einem Ausgangsübertrager aus einem modernen Röhrenradio, einen evtl. Klangbesseren Lautsprecher. Gleich vorweg, ich bevorzuge bei solchen Radios einen Freischwinger Lautsprecher. Sie sind authentischer und geben das Hörgefühl der damaligen Zeit viel besser wieder, als ein Eigenbau-Lautsprecher.
Nun war ich auf der Suche nach so einem Radio und bekam ein ziemlich desolates Teil. Sein Zustand bewegt sich zwischen Schlachteobjekt und evtl. machbaren Objekt. Und wieder liest man , das man solche Radios Original lassen soll!
Original defekt? Oder hat schon mal jemand ein über 80 Jahre altes Radio mit seinen Original Bauteilen über einen längeren Zeitraum störungsfrei in Betrieb gehabt? Ich kenne Niemanden? Vielleicht liegt es auch daran, das ich so ziemlich meinen eigenen Weg gehe und  nur weil irgendwann der Vorbesitzer keinen Wert mehr in seinem Radio erkannte, es defekt wegstellte, vergammeln ließ, soll ich das jetzt so defekt, verrostet und verwahrlost lassen?

Nein!
Der Katzenkopf wird wieder spielen und zwar nicht nur mal so für ein paar Minuten, sondern auch so, das er  auch mal einige Stunden in Betrieb ist. Wozu hat man einen Heimsender und kann ungestört auf Mw Musik und Nachrichten hören! Aber es gibt ja noch genug Mittelwellensender, die abwechslungsreiche Musik spielen.

Technische Daten

Baujahr: 1931/1932
Röhren     5 Stück: RENS1204 REN904 REN904 RE134 oder RES164 oder  RES164d RGN354
Empfangsprinzip :Geradeaus allg. (mit oder ohne Rückk.);  1 NF-Stufe(n); Anodengleichrichtung
Modell: Katzenkopf T 340 T340W  Telefunken Deutschland
Anzahl Kreise     3 Kreis(e) AM
Wellenbereiche     Langwelle, Mittelwelle (LW+MW).
Spezialitäten  Sehr ungewöhnliche Gestaltung der Anzeigeskala    
Betriebsart / Volt     Wechselstromspeisung / 100-120; 120-135; 135-165; 200-240 Volt
Lautsprecher     - Dieses Modell benötigt einen externen Lautsprecher.
Gehäuse Material     Bakelit (Pressstoff)

   
Hübsch geputzt, so hätte man ihn ins Regal stellen können. Aber nur als Dekoration, und dafür war ich viel zu Neugierig, dieses Radio wieder zum Spielen zu bringen. Aber schaut die folgenden Fotos an.

   
Das ist die Rückwand von dem Radio. Aber das war bekannt und schon im Verkaufsangebot konnte man sehen, das dieses Radio wohl die letzten Jahrzehnte im Keller verbracht hat. Und nicht nur die Rückwand , auch das Chassis sah entsprechend aus.
Und so war es auch beim Ausbau des Chassis. Die Knöpfe waren auf den Wellen fest gerostet. Der linke Knopf gab nach zwei Tagen mit WD40 Kur auf. Der rechte Knopf allerdings war nicht von der Achse zu bekommen. Hier nutzte auch das entfernen der Schraube mit einem Dremel und Diamantfräser nichts. Letztendlich fräste ich einen Schlitz seitlich in den Knopf, erst dann bekam man den Knopf von der Achse. Den Schlitz kann man reparieren und bei dem dunklen Bakelit, fällt das nicht auf.

   
Jetzt erst konnte man sehen, in welchen Zustand das Chassis ist. So von oben und ohne auf Details einzugehen, sieht das machbar aus. Geht man jedoch ins Detail wird es vorstellbar, das nur eine Radikale Restauration weiterhelfen kann. Hier ist nun der Moment, wo Original Liebhaber solcher Radios besser wegsehen.

   
So sieht es von unten aus. Einige Veränderungen, zusätzlicher Blockkondensator, kurz gesagt, das wird zerlegt und wieder so gut es geht in den Original Zustand versetzt. Original soweit, das nur die Bauteile zu sehen sind, die auch in einem Originalen Chassis verbaut sind.
Bestandsaufnahme unten: Wellenschalterachse so verrostet, das der Bakelit gerissen ist. Verschimmelte Spulendrähte und Murks ohne Ende. Da es sehr gute Unterlagen gibt, woraus zu sehen ist wie sowas Original aussieht, beginne ich damit das Chassis zu zerlegen.

   
Schimmel auf der Spule, festgerostete Hebel , Wellen und vergammelte Bauteile., durch Rost gesprengte Bakelitteile

   
Nur mit Gefühl kann man sich gegen den Rost behaupten und die Teile vorsichtig abbauen. Nächster Akt, die festsitzende Welle vom Sendersuchknopf zu lösen. Langsam, sehr langsam wird sie wieder beweglich. Und auch hier zahlte sich Geduld und Gefühl aus, obwohl für manchen die dargestellte Methode mit Lappen und Wasserpumpenzange etwas grob erscheint. Die Feinheit besteht hierin, das ich den Alulagerbock etwas erwärmt habe. Mit Rostlöser und vorsichtigen Drehen, löste sich dann die Welle.

   
Die Autoskala ist nun abgebaut. Die kleine Welle saß sehr fest, aber nun kann ich aufatmen.

   
So sieht es jetzt aus und es geht weiter mit der Demontage. Sämtliche Schutzbleche um den Drehko werden abgebaut. Der Drehko selbst ist sehr schwergängig.

   
So Richtig schön sieht der Drehko auch nicht aus.

   
Es folgen einige Detailfotos, die den Zustand sehr gut Bildlich beschreiben.
   
   
   
Eine Schwenkspule, sie dient zur Antennenankopplung

   
Ich bin sehr nachdenklich geworden , beim betrachten des Zustands von meinem Telefunken. Letztendlich beschaffte ich mir noch einen Teilespender, aber mit einigen sehr gut erhaltenen Bauteilen. So entwickelt sich das Projekt. Außerdem befand sich an meinem ersten Chassis ein Riß im Bakelitteil, was die Röhrenfassungen beherbergt.

   
Die Original Telefunken Kondensatoren sind langlebig und alle noch in sehr guten Zustand. Durch das Reservechassis sind noch weiter Teile dazu gekommen und nun kann es beginnen, dieses Chassis völlig zu zerlegen und wieder Neu aufzubauen.

   
Die ersten Einzelzeile sind abgebaut.

   
Die Blockkondensatoren sind bereit für eine Neubefüllung

   
   
Der Schimmel ist entfernt und ich mache mir wie gewohnt Notizen bei der Kabelbelegeung

   
Rost selbst in den kleinsten Winkeln

   
Was das zu bedeuten hat?

   
Es ist vollbracht, das Chassis ist zerlegt und es wird gesandstrahlt und lackiert.

Fortsetzung folgt
Radiogrüße Detlef

Sie können schlafen gehen, es gibt nichts mehr zu sehen
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#2
danke für den sehr interessanten Bericht. Bin gespannt, wie es weiter geht.
Gruß Franz
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#3
Genau.
Ich traue mich das irgendwie nie, ein Chassis komplett abzuräumen, ausser bei minimal Radios wie VE...
Gruß,
Uli
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#4
schlimmer ist wenn man sich traut, die Lust verliert, und dann der ganze Kleinkram irgendwo rumliegt.
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#5
...interessanter Bericht,
bin gespannt, wie`s weiter geht,
zumal ich auch noch `nen "Katzenkopf" in der Ecke
herumstehen habe, der ist aber zum Glück, in einem besseren Zustand...

Gruß,
Rolf
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#6
Eine wahre Fleißaufgabe, Detlef. Umso schöner, dass ein Teileträger gefunden und das Gerät wieder spielbereit hergerichtet werden wird (bzw. bereits hergerichtet wurde).

Ich gehöre auch zu den Sammlern, denen daran gelegen ist, die Geräte spielbereit und wohnzimmertauglich im Regal stehen zu haben. Leider fehlen mir Zeit und Geduld, dies mit Deiner Akribie zu bewerkstelligen...und der Mut, komplexe Geräte derartig weit auseinander zu bauen (genau, wie Uli bereits schrieb). Bei mir läuft es in Richtung "Reparatur", was auch die Optik miteinschließt.
Bin gespannt auf die Fortsetzung des Berichts, zumal ich auch einen solchen 340W besitze. Der wurde allerdings in gut erhaltenem Zustand auf einer Börse erworben und "nur" wieder einsatzbereit gemacht.

Gruß
k.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#7
jetzt melden sich alle Katzenkopfbesitzer :-) Das Radio scheint ja gar nicht so selten zu sein. Meines steht unangetastet im Regal, mit einem kleinen seitlichen Riss im Gehäuse und fehlender Rückwand.
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#8
Hallo Detlef  Smile

Dein Bericht ist wieder sehr spannend, und ich bewundere Deine Beharrlichkeit & Gründlichkeit  Thumbs_up
Ich freue mich auf Deine Fortsetzungen & wünsche Dir gutes Gelingen  Rose

Herzliche Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#9
(16.01.2017, 14:50)saarfranzose schrieb: jetzt melden sich alle Katzenkopfbesitzer :-) Das Radio scheint ja gar nicht so selten zu sein. Meines steht unangetastet im Regal, mit einem kleinen seitlichen Riss im Gehäuse und fehlender Rückwand.

Hallo Jupp
Und hier steht ein gutes Gehäuse und eine noch verrostete Rückwand für Dich. Wir hatten ja beim Besuch darüber gesprochen. Die Rückwand versuche ich bei Gelegenheit, wenn es nicht mehr so Kalt ist, zu sandstrahlen. Mal schauen, in was für einem Zustand sie dann ist.

Mich würde mal interessieren, wieviele es wohl noch gibt.

Vielen Dank für das Interesse, natürlich geht es so schnell wie möglich weiter mit dem Bericht.
Radiogrüße Detlef

Sie können schlafen gehen, es gibt nichts mehr zu sehen
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#10
(16.01.2017, 14:50)saarfranzose schrieb: jetzt melden sich alle Katzenkopfbesitzer :-) Das Radio scheint ja gar nicht so selten zu sein. 

Erstaunlicherweise taucht der 340 W deutlich häufiger auf, als der gleich aussehende kleine Bruder 230W

http://www.radiomuseum.org/r/telefunken_...#threadTop

In Anbetracht des damaligen Preises des 340W überrascht mich das ein wenig.

Gruß
k.
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#11
Hallo Radiofreunde
Die Reparatur und das zusammenbauen des Katzenkopf hat ja schon sehr viel Spaß gemacht. Noch mehr Spaß bekomme ich aber, wenn ich doch lese, das dieses Thema gut bei den Lesern ankommt. Bei dem Katzenkopf habe ich übrigens das erste mal ein Radio so weit zerlegt, um die Rostspuren zu beseitigen. Man muß das abwägen, bei einigen Chassis genügt es mit der Silberpaste ( Silban) das ganze wieder aufzuwerten. Andere Chassis, wie z.B. das vom Siemens Länderband 48WL und vom 47WL aus meiner Sammlung müßen aufwendig abgeräumt und gesandstrahlt werden. Macht man sich genug Notizen und vor allem Fotos, ist das alles halb so schlimm. Aber nur mit den Chassisarbeiten allein ist es nicht getan. Da sind noch Bakelitteile , Kontakte und Röhrenfassungen, die allesamt auch begutachtet und gereinigt werden müßen. Wie nun der Katzenkopf langsam wieder Formen eines Radios animmt, zeige ich in diesem Teil.

   
Das Endergebnis ist überzeugend. Nun kommen die anderen Bauteile an die Reihe. Die besten Teile von den beiden Chassis werden ausgesucht und gereinigt.

   
So nehme ich vom Teileträger dieses Bakelitteil, da es besser erhalten ist.

   
Die Schaltwelle ist gut erhalten und wird vorbereitet.

   
Der Bakelitträger mit den Fassungen und der gesamten Schaltung wird gereinigt.

   
 Einbaufertig! Es macht Spaß, solche gereinigten Teile für den Einbau vorzubereiten.

   
Der Dremel eignet sich gut für solche Reinigungsarbeiten. Für Kontakte verwende ich eine Kunststoffbürste.

   
Saubere Kontakte garantieren Funktion ohne Störungen.

   
Sieht auch gut aus die Welle, sie wird ihre Funktion erfüllen.

   
Das Chassis nimmt wieder Gestalt an.

   
Auch von unten ergibt sich ein sauberer Zustand.

   
Die nächsten Teile sind an der Reihe. Hier der Drehko mit seinen Hebeln.

   
Vorher
   
Nachher. Das sind nur einige der Teile die enorm Arbeit machten und nach erfolgreichen reinigen beim Zusammenbau für ein gutes Gefühl sorgen.

   
Weiter geht es mit den Kleinteilen.

   
Wellen in gereinigten Zustand, kleine Narben sind noch zu sehen.

   
Die Schwenkspule und der Netztrafo sind wieder an ihrem Platz.

   
Der Drehko strahlt wieder und mir macht es Spaß, beim zusammenbau. Ich komme mir zwar vor wie ein Teiletauscher, aber wie soll man das sonst machen , ohne solch eine Radikalkur.

   
Einige neue Kabel, es geht langsam der Vollendung entgegen.

   
Fotos sagen mehr als Worte. Die Vorgehensweise, solche Radios komplett zu zerlegen , ist die Beste Methode.
   
   
   
   
   
Nicht nur Oberflächlich betrachtet, auch Details sind gut zu erkennen, wie sich der Zustand verändert hat. Schrauben in der Enge kann man mit Karosseriepaste fixieren und befestigen.

   
Kurz vor der Inbetriebnahme.

   
Die Röhren werden vorbereitet und geprüft. Ein sehr guter Satz wird hier Einzug nehmen.

   
Die Autoskala ist wieder eingebaut. Die meist empfindlichen Stationsschilder sind noch gut erhalten.
Das Chassis wird nun wieder ans Netz angeschlossen. Zweifel, das es nicht funktioniert, habe ich nicht. Alles was irgendwie zu prüfen war ist geprüft und nur was Einwandfrei ist wurde verwendet. Dank der Notizen gibt es auch keine Zweifel beim Zusammenbau, wo was angeklemmt wird.


   
Zeit, das der Telefunken wieder in sein Gehäuse kommt.

   
Eine gute Rückwand spendierte der Teileträger. Nicht Perfekt, aber schön Original.

   
Es macht Spaß, mit so einem Radio Sender zu suchen. Die Autoskala hat einen leicht rötlichen Lichtschein.

   
Hat einen schönen Platz in meiner Sammlung und weil es so schön ist, habe ich mir einige Monate nach der Fertigstellung noch einen zweiten Katzenkopf gegönnt. Der ist Original und sehr gut erhalten und da werde ich nichts verändern.

   
Unberührter Original Zustand, ist doch auch was schönes.
Radiogrüße Detlef

Sie können schlafen gehen, es gibt nichts mehr zu sehen
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#12
Sehr saubere Arbeit, Detlef! Und aufwendige. Sehr schön geworden!
Gruß,
Ivan
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#13
Prima Smile da ich den Katzenkopf interessant finde, war das ein sehr informativer Bericht.
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#14
Hallo in die Runde.

Ich nutze Detlefs alten Bericht um eine Frage zum Katzenkopf zu platzieren.
Konkret geht es um die beiden Trimmer an den Drehkos:

[Bild: attachment.php?thumbnail=34538]

Der im Bild sichtbare hat links neben sich noch ein zweiten Trimmer, dieser verbirgt sich in dem daneben sichtbaren Loch.
Hier ist die Lage im Schaltplan aufgezeigt:
https://nvhrbiblio.nl/schema/Telefunken_340W.pdf

Meine Frage zielt in Richtung Abgleich, dazu habe ich in der Literatur nichts gefunden. Ein versuchsweises Probierdrehen brachte keine bahnbrechenden Erkenntnisse. Die Prozedur wird ohnehin dadurch erschwert, dass der rechte Trimmer hinter der RENS1204 sitzt, der linke Trimmer bei Berührung mit einem Schraubenzieher bei eingeschaltetem Gerät das Radio sofort schwingen lässt.

Wie sollte man die Trimmer sinnvollerweise einstellen?
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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