Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Saja Schallplattenaufnahmegerät und Fragen
#1
Hallo Kollegen der Bastlerzunft!

Habe mich heute hier angemeldet, um vielleicht mit einem neuen Projekt weiter zu kommen. Mir ist vor ein paar Tagen ein Schallplattenaufnahmegerät für 78er Platten von Sander & Janzen "zugelaufen". Schallplatten, Grammophone und alte Unterhaltungstechnik sind ein Hobby von mir, wer Interesse hat, sehe sich auf meiner HP um. Mechanisch konnte ich es schon wieder zum Leben erwecken, jedoch macht der Schneidapparat Probleme. Auf dem Tonarm ist eine improvisierte Lösung montiert. Das Original, teilweise aus schon gerissenem Spritzguss gefertigt, liegt mir auch vor. Jetzt meine Frage: Das improvisierte Teil scheint zumindestens eine brauchbare Ausgangslbasis zu sein. Auf dem vorhandenen Hufeisenmagnet wurde ein Zweiter gelegt, wahrscheinlich um die bescheidenen Magnetkräfte zu verstärken. Die Spule hat einen Gleichstromwiderstand von 12 Ohm. Ich vermute daher, dass sie für einen niederohmigen Lautsprecherausgang konstruiert sein könnte? Bin allerdings nicht der gewiefte Elektroniker. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit so einem Teil? Ich habe das Teil mal an einen 4 Ohm Lautsprecherausgang angeschlossen und konnte ein Vibrieren des Schneidstichesl spüren. Es waren auch entsprechende Töne aus dem Schneidapparat zu hören. Ein Schreibversuch auf einer CD (nicht lachen, es werden hier Rillen geschnitten!!) ergab aber nur ein Rauschen. Möglicherweise ist die Amplitude des Stichels zu gering.
Freue mich auf eine Diskussion!

Viele Grüße,

Micha
Zitieren
#2
Moin,

wahrscheinlich zu geringe Leistung des Verstärkers. Ich hab sowas mal für nachgebaute Schneideapparate gelesen, da muss richtig Dampf drauf, denn die Nadel wird ja von dem Material ausgebremst. Die haben, meine ich, einen 150W Verstärker benutzt und gut aufgedreht.  Versuch einfach mal mit mehr Lautstärke, zumal bei 12 ohm statt 4 der Verstärker ja ohnehin ausgebremst wird.

Thommi
Zitieren
#3
Hallo Thommi,

danke für die rasche Antwort! Nach dem Motto viel hilft viel, war das auch mein erster Gedanke, der jedoch nicht den Effekt hatte. Ein 25W Verstärker brachte keine wesentliche Änderung. Diese Geräte wurden ja auch durchaus für den Heimgebrauch angeboten und die Röhrenverstärker der dreißiger Jahre hatten nach heutigen Maßstäben gemessen, eher bescheidene Leistungen. Bei der bisherigen Recherche bin ich u.A. auf schwächelnde Magnete im Schneidkopf gestoßen. Ein ähnliches Problem soll ja gelegentlich auch bei den Freischwinger-Lautsprechern der Volksempfänger auftreten. Daher suche ich auch eine Methode, die Leistung des vorliegenden Hufeisenmagneten zu messen oder zu bestimmen, um dieses Kriterium auszuschließen. An ein "Aufmagnetisieren" würde ich mich eher ungern wagen.
Gibt es eigentlich eine Methode, zerfallenden Zinkspritzguss zu "heilen". Ich würde natürlich gerne den original Schneidkopf benutzen.

Viele Grüße,

Micha
Zitieren
#4
hi micha,

erst einmal ein herzliches willkommen im forum.

zeig uns doch bitte einmal fotos der maschine und des zinkgussteiles.
eventuell können dir ja bei diesem problem die hier vertretenen druckerprofis helfen.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
Zitieren
#5
(05.04.2017, 19:59)Opa.Wolle schrieb: hi micha,

erst einmal ein herzliches willkommen im forum.

zeig uns doch bitte einmal fotos der maschine und des zinkgussteiles.
eventuell können dir ja bei diesem problem die hier vertretenen druckerprofis helfen.

Hallo Wolfgang,

hier mal ein paar Fotos von dem Teil:


[Bild: saja1.jpg]
Innerei des original Schneidkopfes

[Bild: saja2.jpg]
das Gussteil im Vordergrund

[Bild: saja3.jpg]
das komplette Gerät, vom Vorbesitzer auf ein provisorisches Holzgestell montiert, mit provisorischem Halter für den "Ersatzschneidkopf", welcher ebenfalls (noch) nicht wirklich funktioniert.

Viele Grüße,

Micha
Zitieren
#6
tja micha, da müssen die profis ran. (ich bin nur ein bastler)
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
Zitieren
#7
Erstmal: Herzlich Willkommen bei uns im Forum! So ein Plattenschneidegerät stand auch immer auf meiner Wunschliste. Glückwunsch dazu!

Zinkfrass, bzw. Zinkpest kann nicht "geheilt" oder aufgehalten werden. Da laufen chemische Prozesse in der Zusammensetzung des Material im Zinkguss ab, die im Wesentlichen nicht von äußeren Einflüssen abhängig sind. Es gab da schon viele Versuche, z. B. in Kunstharz tauchen, mit Sekundenkleber fluten, etc. Es hilft Alles nichts. Das Material ist verloren. Wenn die Form und Maße noch halbwegs erhalten sind, bleibt nur das Aufnehmen der Maße und eine Neufertigung, z. B. aus Aluminium. Das benötigte Gewicht muss dann zusätzlich angebracht werden, da das Alu zu leicht ist für einen Schneidkopf.
Bei solchen Schneidköpfen, die im Übrigen sehr ähnlich der alten Magnettonabnehmer aufgebaut sind (umgekehrtes Prinzip), ist oft nicht die schlecht gewordene Leistung des Magneten für nachlassende Leistung verantwortlich, sondern Rost und Verharzung in den beweglichen Teilen. Um das zu verbessern, muss der Anker aus der Spule ausgebaut-, entrostet und gereinigt werden, ebenso der Teil, der den Anker aufnimmt. Aber in einen von Zinkfrass angegriffenen Gehäuse macht das keinen Sinn mehr.
Schneidköpfe findet man noch gelegentlich bei ebay, aber meist zu horrenden Preisen...

Wenn Du einen Metall-Feinmechaniker kennst, frag da mal, ob er Dir das Teil nachbaut.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
Zitieren
#8
Hallo Wolfgang,

trotzdem danke, schön wie rasch hier ein Feedback kommt!

Hallo Anton,

das mit dem Zinkfraß ist mir ja nicht ganz unbekannt, es hat sich also auch mit modernen Mitteln nicht wirklich was getan. Das Teil ist nicht allzu komplex und ein Nachbau gut denk- und machbar. Wenn die Zierkappe draufsitzt auch unsichtbar. Die Lagerung des Schneidstichels habe ich natürlich zerlegt und gereinigt. Der Stichel lässt sich leicht federnd bewegen. Ich sehe zwei Baustellen: Kann vom Gleichspannungswiderstand auf den Anschlusswiderstand (Impedanz?) eines Lautsprecheranschlusses geschlossen werden? Ich habe Blder vor Augen, bei denen derartige Geräte an Radios angeschlossen waren, um Schallfolien (Decelith) zu beschreiben. In den 30er Jahren waren die Lautsprecherausgänge doch in der Regel hochohmig? Wie hoch müsste der Strom sein, der durch die Spule fließen muss, um eine brauchbare Auslenkung zu ereichen?
Ein Problem scheinen mir doch die Magnete zu sein. Verglichen mit kleineren Lautsprechermagneten wirken sie sehr kraftlos. Es bedarf kaum eines Kraftaufwands, sie von ener Stahlplatte zu lösen. Ist eine Methode bekannt, die Stärke eines Magneten zu messen? Dann könnte ich Vergleiche anstellen. In der äußersten Not würde ich mich mit dem Thema Magnetisieren auseinandersetzen müssen, aber der Gedanke, z.B. einen großen Elko, mit 300 Volt aufgeladen über eine Spule mit 10 Windungen auf einem Schenkel des Magneten befestigt, zu entladen ist mir etwas unheimlich...
Ich besitze zwei Schneidköpfe, beim Zweiten hat ein Vorbesitzer auf den Hufeisenmagneten einen Zweiten gelegt, um wohl die Wirkung zu verstärken.

Viele Grüße,

Micha
Zitieren
#9
Vielleicht eine blöde Idee, aber kommt mir gerade so in den Sinn: Wenn Du den hochohmigen Lautsprecherausgang eines Röhrenradios als Einspeisung für den Schneidkopf anschließt, sollte das doch funktionieren, oder? Da gibt es auch unter den 50er Jahren Radios Geräte mit Drei- bis Achthundert. Ohm Lautsprecherausgang.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
Zitieren
#10
Also,

hochohmig heißt ja außer bei den OTL Endstufen auch dass da im Zweifel die Anodenspannung mit drauf geht. Wenn das wie im VE Lautsprecher arbeitet würde der ganze Ömmes durch diese Spannung ja auch vorgespannt werden um zu arbeiten.
Bloß müßte man das testen ohne dass die Spulen vom Schneidekopf durchbrennnen, sollte die Vermutung falsch sein - oder das noch schlimmeres passiert.

Thommi
Zitieren
#11
Ja, das ist für mich eine zu hohe Schule. Da müssten sich mal hier die Fachleute zu Wort melden.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
Zitieren
#12
Hallo an Euch,

habe noch ein Wenig experimentiert: Konnte jetzt eine CD "beschreiben", neben viel Rauschen ist schon was zu hören... Es wird noch Einiges an Arbeit notwendig sein, um dieses Gerät herzurichten. Der Motor verursacht noch Geräusche, der Schneidkopf ist mehr als improvisiert und ich muss das passende Material zum Plattenschneiden finden. Auf eine CD passen nur ein paar Sekunden, aber immerhin habe ich jetzt schon die erste selbstgemachte Platte in der Hand.... Ich werde in loser Folge hier berichten und sicher auch Fragen stellen.

Viele Grüße,
Micha
Zitieren
#13
(08.04.2017, 20:26)Micha schrieb: Hallo an Euch,

habe noch ein Wenig experimentiert: Konnte jetzt eine CD "beschreiben", neben viel Rauschen ist schon was zu hören... Es wird noch Einiges an Arbeit notwendig sein, um dieses Gerät herzurichten. Der Motor verursacht noch Geräusche, der Schneidkopf ist mehr als improvisiert und ich muss das passende Material zum Plattenschneiden finden. Auf eine CD passen nur ein paar Sekunden, aber immerhin habe ich jetzt schon die erste selbstgemachte Platte in der Hand....  Ich werde in loser Folge hier berichten und sicher auch Fragen stellen.

Habe jetzt auf meiner HP eine Unterseite für dieses Projekt eröffnet: Plattenschneidgerät SAJA

Viel Spaß beim Anschauen, sachdienliche Hinweise willkommen!


Viele Grüße,
Micha
Zitieren
#14
Ich denke, wenn Du den Bericht von Deiner Homepage auch hier im Forum veröffentlichen würdes, dann wäre auch die Resonanz größer.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
Zitieren
#15
Photo 
(09.04.2017, 22:26)Anton schrieb: Ich denke, wenn Du den Bericht von Deiner Homepage auch hier im Forum veröffentlichen würdes, dann wäre auch die Resonanz größer.

Hallo Anton,

das hatte ich auch noch vor, denn so ist es leichter lesbar:

Kleiner Bericht über die Restaurierung meines Plattenschneiders mit offenem Ausgang:


Es ist ein umgebastelter Schneidkopf montiert, der einen zweiten Hufeisenmagneten trägt, wahrscheinlich um die Amplitude des Schneidstichels zu verstärken. Die Lautsprecherstecker der DDR Norm deuten auf einen niederohmigen Anschluss hin. Der Motor ist sehr schwergängig. Bevor es hier richtig losgeht, fange ich an, im Netz zu recherchieren. Bald stoße ich auf die Firma Saja, die hauptsächlich Tonbandmaschinen produziert hat. Mein Gerät scheint Ende der 30er Jahre produziert worden zu sein. Als Erstes versuche ich, den Motor zu Laufen zu bekommen. Er wird ausgebaut und die Lagerabdeckungen werden geöffnet. Ein paar Tropfen Öl lösen die verharzte Schmiere und bald lässt sich der Motor starten. Ich lerne, dass er nicht von selbst anlaufen kann, sondern von Hand angeworfen werden muss! Es ist eine Sonderform eines Synchronmotors. Wird direkt an 220 Volt angeschlossen, der Lichtschalter rechts im Bild diente wohl mal als Ein/Ausschalter.

[Bild: alt.jpg]
Das Gerät auf provisorischem Rahmen des Vorbesitzers

[Bild: motor.jpg]
Der Synchronmotor

Hier ist der Plattenteller abgenommen. Die Antriebsmechanik des Tonarms sieht gut aus, nur ein paar Tropfen Öl, mehr ist nicht zu tun. Eine Baustelle wird auf jeden Fall der Schneidkopf. Das Original leidet an Zinkfraß, hier komme ich vorläufig nicht weiter. So werde ich erst mal die Bastellösung (im Bild) bearbeiten.

[Bild: mechanik.jpg]
Ansicht des Tonarmantriebs


[Bild: gravor.jpg]
Der zerlegte Schneidkopf, Marke "Gravor" Der vorn abgebildete Teil besteht aus zerfressenem Zinkspritzguss

[Bild: steuer.jpg]
Der Aussteuerungsmesser. Es ist ein Voltmeter, hier an einen "Sternrecorder" angeschlossen. Bei voll aufgedrehter Lautstärke entsteht ein Ausschlag, wie abgebildet. Aus dem Schneidkopf ist bereits etwas zu hören. Ich schneide auf PVC und CDs, ohne jedoch bis jetzt gute Ergebnisse zu bekommen. Die hörbaren Töne gehen fast im Rauschen unter.

[Bild: schnitt1.jpg]
Es entstehen auf jeden Fall jede Menge Späne! Hier ein PVC Rohling aus dem Deckel eines Farbeimers...

[Bild: cd.jpg]
Eine CD-Schallplatte ....


[Bild: cd_detail.jpg]
Vergrößerung der Spur - sieht nicht schlecht aus!

[Bild: stichel.jpg]
Die Schneidstichel

Das geeignete Material zu finden, wird eine besondere Herausforderung werden. Das Polycarbonat der CDs scheint recht hart zu sein, die Tonspur rauscht heftig. Der PVC Deckel hat sich nicht nicht ohne Grat schneiden lassen, war völlig ungeeignet. Die vom Vorbesitzer erhaltenen Selbstaufnahmen sind von der Qualität her einer Industrieplatte unterlegen, aber zur Anschauung bestens geeignet. Wenn ich dahin komme, wäre ich schon sehr zufrieden!
Zitieren
#16
Schöner Bericht! Jetzt wird auch die verwendete Technik anschaulicher. Der Tonarm wird über ein Schneckengetriebe beim Schneiden zur Tellermitte hinbewegt, richtig?
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
Zitieren
#17
Ganz genau und die Schneckenwelle wird von der Tellerachse angetrieben.

Interessant, soetwas mal zu sehen. Viel Erfolg bei der weiteren Arbeit!
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
Zitieren
#18
Da scheint doch auch ein verschiebbares Gewicht auf dem Tonarm zu sein. Hast Du damit schon mal beim Schneiden experimentiert?
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
Zitieren
#19
Geschrieben von Micha: ..." Hier ein PVC Rohling aus dem Deckel eines Farbeimers..."
Thumbs_up Smile Smiley53 
Ich erinnere mich an eigene Berichte, wo der Erfindergeist mit gerade zur Verfügung stehenden Mitteln zum Erfolg führte.

Ich lese mit Spannung mit. Das sind Highlites der Bastelei!

Weiter so!

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
Zitieren
#20
Hallo Anton, hallo Heiner,

das Gewicht habe ich schon mit eingebunden. Bei einer CD muss es am Schneidkopf stehen, um hinreichend tief zu schneiden. Ich vergleiche die Schnitte mit der Rille einer älteren Schellackplatte (keine Füllschrift) unter Zuhilfenahme einer 10fachen Lupe.
Derzeit betrachte ich alle Folien und Kunststoffe unter dem Apspekt der Verwendbarkeit als Schallplatte...
Z.B. habe ich von der Eignung alter Röntgenfilme gelesen. Werde ich auch probieren. Nch Ostern werde ich mal in eimen Baumarkt umsehen, ob es geeignetes Material gibt.

Viele Grüße,

Micha
Zitieren


Gehe zu: