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Frage zu Netzbrumm bei MENDE 148 G
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(26.06.2017, 16:26)J.R. schrieb: So, hier ist sie nun:
„Umrüstung von Gleichstromradios auf Wechselstrombetrieb“
JR
Prima. Hast pn.
Gruß
k.
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Gruß
klaus
Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.
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Registriert seit: Jan 2016
Hallo klaus,
nachdem ich tagelang Test- Schaltungen mit LT-Spice- Simulation ausgeführt hatte, kam ich zu der Ansicht, dass eine gemeinsame Gleichrichtung auf 220 V für Anoden- und Heizspannung mehr Nach- als Vorteile bringt und ging daher dazu über, die Gleichrichtung für beide Kreise getrennt auszuführen.
Da bei Deinem MENDE 148G der Original-Lsp fehlt, d.h. keine Feldwicklung da ist und die Drosseln 1a und 1b nicht mehr vorhanden sind, bestehen für dieses Gerät die gleichen Verhältnisse wie für den VE301G, dessen Umrüstung auf Wechselstrombetrieb in meinem Artikel nach den neuesten Erkentnissen beschrieben wird.
Grüße,
Jacob
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(02.07.2017, 20:42)J.R. schrieb: Hallo klaus,
nachdem ich tagelang Test- Schaltungen mit LT-Spice- Simulation ausgeführt hatte, kam ich zu der Ansicht, dass eine gemeinsame Gleichrichtung auf 220 V für Anoden- und Heizspannung mehr Nach- als Vorteile bringt und ging daher dazu über, die Gleichrichtung für beide Kreise getrennt auszuführen.
Da bei Deinem MENDE 148G der Original-Lsp fehlt, d.h. keine Feldwicklung da ist und die Drosseln 1a und 1b nicht mehr vorhanden sind, bestehen für dieses Gerät die gleichen Verhältnisse wie für den VE301G, dessen Umrüstung auf Wechselstrombetrieb in meinem Artikel nach den neuesten Erkentnissen beschrieben wird.
Grüße,
Jacob
Hallo Jacob,
danke für das Update. Gut, dass ich noch keine Gelegenheit hatte, mit dem Umbau zu beginnen.
p.s: ein ganz kleiner, rein redaktioneller Tipp: die veränderte VE-Schaltung müsste als V2 statt der "1820" die "1821" ausweisen.
Gruß
k.
_____________
Gruß
klaus
Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.
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Registriert seit: Jan 2016
Hallo klaus,
es wäre auch kein Problem gewesen, das Radio nach dem vorherigen Vorschlag umzubauen, nur so ist es eben günstiger.
Wenn man eigentlich nur 40 V Heizspannung braucht, ist es wenig sinnvoll, schon 220 V glatte Gleichspannung zu erzeugen, um davon wieder 180 V zu verbraten.
Jetzt wird erstmals bei 150 V geglättet, wodurch sich der Spitzenstrom verringert und weniger sinnlos verheizt wird.
JR
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