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Planetengetriebe für Drehkondensator
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Das sieht doch super aus. Ich würde vielleicht noch etwas mit der Temperatur spielen. Bei PLA kann man bis 190° runtergehen und den Materialdurchsatz etwas verkleinern, dann werden die Schichten nicht so überladen. Wegen der Schwergängkeit kannst du im CAD die Planetenräder etwas kleiner skalieren, musst aber die Bohrung etwas vergrößern.
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ich bleibe am Ball. Das ist so eine tolle Konstruktion!
Gruß,
Jupp
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Ich habe noch ein paar kleine Änderungen eingebracht und eine universelle Variante angehangen. Mit einer 6mm
Welle im Abtrieb können dann auch andere Regelbauteile angeflanscht werden. Die gesamte Bauhöhe ist dann
auch etwas geringer.
v2.JPG (Größe: 23,29 KB / Downloads: 202)
Hier die komplette Variante für den Empfängerdrehko aus China
planetengetriebe_v3.zip (Größe: 572,67 KB / Downloads: 41)
und die beiden Bauteile für die universelle Variante.
planetengetriebe_v3_uni.zip (Größe: 373,45 KB / Downloads: 38)
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auch die Version V3 hab ich nachgebaut. Diesmal etwas sorgfältiger nachbearbeitet, die Teile mit Balistol behandelt. Es läuft schon besser als die Vorversion. Der kleine Pimpel mit der 4kant-Achse, wie wichtig ist der? Den bekam ich nicht mehr unter. Auch beim Vorgängermodell nicht.
Gruß,
Jupp
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07.07.2017, 22:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.07.2017, 22:56 von Tubefan.)
Der kleine runde Ansatz mit Vierkant soll ein kleines Gegenlager sein damit die Welle weniger Kippspiel hat.
Wenn es auch ohne geht umso besser, fängt sich ja auch zwischen den Planetenrädern. Man kann das auch in einem Stück drucken,
jedoch gehts dann nicht ohne Stützmaterial. Das versuche ich immer zu vermeiden.
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Hallo
Mal eine frage, wie puhlt ihr das dann vom Boden ab ?? Geht das einfach abzubrechen ??
Gruß Helmut
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07.07.2017, 23:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.07.2017, 23:04 von Tubefan.)
Das lässt sich relativ einfach abziehen. Die oberste Schicht vom Raft wird etwas "schwächer" gedruckt, oder das erste Layer des Bauteils bekommt etwas mehr Höhe damit es nicht so stark haftet. Da gibt es mehrere Parameter um darauf Einfluß zu nehmen. In der Regel ist das aber vorkonfiguriert so das man bei Problemen höchstens noch optimiert. Wenn die Haftung gut ist braucht man das Raft nicht unbedingt und kann direkt auf die Platte drucken. Wenn die Stärken genau passen sollen muss die Bauplatte allerdings gut ausgerichtet sein.
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Hallo Mitstreiter,
ich habe die Druckdatei jetzt ebenfalls mal getestet und möchte noch mal meine Dank an Frank aussprechen. Ich habe von einem Kollegen die Teile mit ABS (irgendein ultra und damit etwas fester) drucken lassen und musste lediglich die großen 'Bohrungen' (heißt vielleicht Drucklöcher) aufreiben .
Alles andere passt und geht wenn auch etwas ruckelnd tadellos. Der Dreko lässt ja nur einen Halbkreis zu. Somit ist die Übersetzung 5:1. Sobald ich das Teil verbaut habe, liefere ich davon noch ein paar Bilder.
IMG_3345.JPG (Größe: 78,36 KB / Downloads: 126)
IMG_3386.JPG (Größe: 97,01 KB / Downloads: 122)
IMG_3387.JPG (Größe: 101,08 KB / Downloads: 121)
IMG_3388.JPG (Größe: 113,12 KB / Downloads: 121)
Gruß Matthias
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Hallo Matthias,
sieht gut aus. Das ist aber noch die alte Variante. Die neue läuft deutlich besser, da Evolventenverzahnung, siehe #43.
Das ist wirklich ein großer Unterschied.
Gruß Frank
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Ja richtig, da ich den Druck vor einiger Zeit in Auftrag gegeben habe und nur auf die Lieferung des Radiobausteins warten musste, waren die Teile schon fertig bevor die V3 veröffentlicht war. Ich werde diese Version auch noch testen.
Für mich ist die Freigabe der stl-Datei trotzdem ein sehr großzügiges Angebot. So eine Baugruppe zu konstruieren und praxistauglich zu machen würde ich mir grundsätzlich auch zutrauen. Bei der Fülle an Arbeiten, die ich auch noch (neben meinem Broterwerb) schaffen will, würde dieses Vorhaben im Ansatz steckenbleiben. Daher weiß ich diese Arbeit sehr zu schätzen.
Gruß Matthias
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Hallo, Gemeinde,
Was hier gezeigt wird finde ich genial. Das ist ein kleines Teil aber es steckt so viel kreative Energie drin. Hut ab!
Gruß,
Ivan
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