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Kondensatoren ( Becherelko ) öffnen
#41
Ich muss wirklich lachen was da alles zusammen konstruiert wird.
Borax nicht frei verkäuflich?
Arbeite damit täglich seit 40 Jahren mit meinen Studenten. Kriegt man in jedem Dentalshop in Form diverser Flussmittel. Ist Bestandteil in jedem Feuerwerk.
Mann, Mann, was für ein Zirkus heutzutage veranstaltet wird in einer Zeit wo alles als "hochgiftig" und  "im Verdacht stehend krebseregend zu sein" bezeichnet wird .
Bis in die 90er wurden alle Muffeln mit Asbest ausgekleidet und keiner meiner Kollegen ist gestorben.
Was für ein übertriebener Mummpitz.

Auch ich befülle Elkos grundsätzlich neu.
Untet dem Chassis angebrachte Kondensatoren wären für mich nicht denkbar.  Schließlich soll das Radio original aussehen und das überall.
Aber das kann man natürlich auch anders sehen.

Gruß, 
Achim
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#42
Servus,
Ich lache auch nur!
Bei einigen Geräten ersetze ich den Becherelko mit neuer Befüllung oder baue einen bereits Gefüllten aus der Reserve ein.
Bei den meisten ital. Radios gibt es keine Becherlkos (die waren zu teuer) sondern diese Papierblockelkos von Geloso (Aufschrift: secco=trocken). Die sind immer furztrocken und bewegen sich im Bereich von wenigen mikrofarad als Kapazität. Kommen dann neue Elkos unter das Chassis. Hatte gerade wieder so eine Mivar-Krücke, Ladeelko Soll=16uf, Ist= 0,2uf. Siebelko mit gleichen Werten.
Heute wird alles verteufelt, weil ein gesunder Sachverstand einfach nicht mehr vorhanden ist. Klar sägt man Asbest nicht mit der Kreissäge, aber beim Abbau von Dächern passiert da garnichts, wenn die gleichzeitig gut bewässert werden. Kein Staub, keine Fasern. Klar löffelt man nicht PCB Öl auf das Frühstücksbrötchen, sägt keine Tafos oder Kondensatoren auf sondern bringt sie zur Entsorgung. In Elkos gibt es kein PCB, sonst würde der Elko auch garnicht funktionieren. Das solche Leute heute überhaupt noch essen können wundert mich! In den meisten Lebensmitteln der Hardcore Discounter ist mehr Gift drin, als sie täglich einatmen könnten und wenn sie ihr Auto betanken an der Tankstelle vergiften sie sich schon total!
Gruss, Volker
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#43
Hallo,

Ich habe bei der Reparatur meines "Schwarzburg 875/53" und meines "Ilmenau 675/55" (sind nun wirklich beide nix Besonderes), nach Bildern im Netz gesucht, die den Originalzustand zeigen.
Fast alle Fotos haben auf der Chassisoberseite nur verbastelte Geräte gezeigt, das fand ich schlimm.

Gut, bei 60er Jahre Schüttgutradios ist das meiner Meinung nach noch egal, da kommt unter dem Chassis bei mir auch axiale Chinaware rein (und wenn 'eh schon bunte Sachen drin sind erst recht) und je nach Gerät auch Volkers schwarze Typen.
Nur, bei alten und seltenen Geräten passt ein moderner Becherelko einfach nicht.
Da finde ich ein "drunterlöten" moderner Elkos allemal besser als moderne Nachbau-Becherelkos.
Mein Telefunken D860WK mit modernen Nachbau-Becherelkos...?  Smiley39
Auch wenn sie nicht zu sehen sind. Geht garnicht...
Das allerschlimmste für mich sind aber moderne Wima-Klötzchen in freier Verdratung. Furchtbar sowas.

Das sind aber auch wieder nur meine Ansichten, hat halt jeder so seinen Spleen... Wink


Viele Grüße,

Axel  Smile
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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#44
Viel macht da auch die Berichterstattung in den Medien aus. Ich erinnere mich da an einen Bericht über, an einem Autobahnparkplatz wild abgelagerte, Eternit Dachplatten.
Das waren ca. 5m2 und es rückte eine Spezialfirma mit 5 Leuten an. Alle in Vollmontur mit Atemschutz.
Das Eternit wurde direkt vor Ort in Spezialsäcke verpackt und dann in einem geschlossenen Fahrzeug abtransportiert .
Dabei überschlug sich der Reporter mit Begriffen wie "hochhgiftig", "lebensgefährlicher Job" und "Umweltkatastrophe". Die Entsorgungskosten waren angeblich 5 stellig und nach dem Unweltvergifter wurde "mit Hochdruck" gefahndet.
So was hinterlässt bei Unwissenden natürlich seine Spuren, da darf man sich nicht wundern.

Bei meinen Studenten bemerke ich, dass sie praktisch gar keine eigenen Beurteilungskriterien mehr haben weil  ihnen jede praktische Erfahrung fehlt.
Ohne Zweifel auch eine Folge von Smartphone &Co.
Da haben die Manipulateure der Medien dann leichtes Spiel.

Bunte Wima Klötze finde ich auch schrecklich. Wenn ich mir nicht so viel Arbeit machen will die axialen gelben Chinesen zu tarnen, dann benutze ich halt Styroflexe.
Die sind noch gut zu bekommen, sind zeitgenössisch und passen optisch eigentlich immer.

Gruß,
Achim
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#45
Servus,
Und dann löten die Leute noch in alten Radios herum! Ich müsste nach über 40 Jahren bereits an Bleivergiftung und Lötqualmverätzung krepiert sein!

Addendum: Neu befüllte Becherelkos kennzeichne ich immer bewusst, damit man sieht, das sie neu sind, auch das Datum der Neubefüllung schreibe ich immer drauf, man weiss dann was drin ist und ab wann. Da ich kein Radiorestaurateur bin sondern nur repariere ist das so in Ordnung für mich. Hier im Philips passte der neue geschraubte  Becherelko gut in das Loch des ehemaligen Elko mit der Schränklaschenbefestigung.


.jpg   DSCN2748.JPG (Größe: 140,91 KB / Downloads: 318)

   
Gruss, Volker
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#46
Aua

Volker, die zwei abschirmkappen sehen aber arg rostig aus. Da mus eine lage Mennige draufgestrichen werden Angel

Borax gibt es im Geschäfft wo man schweismaterial besorgen kann. Ohne Borax kein Hartlöten.
Die bechichteten silber lot stäbe sind mit Borax und anderen leckerreien überzogen.
In diesen geschäften  bekommt man unter anderen auch Cementier pulver um Stahl zu härten. Enthält Ciankali und Arsen.
Das werkzeug wird hellrot herhitzt und in das pulver gesteckt. Danach in Wasser!!!! abschrecken. Wo das Wasser hinterher landed?
Mann kann übrigenz auch überall Rattengift kaufen. Und das ist wie der nahme schon erwähnt eben ein Gift.

Ich denke auch so wie file hier. Wir sind immer noch am leben Trotz der fielen gefahren welche auf uns lauern. 
Das auto vom Papa hatte hinten keine Sicherheits gurte, und die Eltern wussten nie wo wir gespielt haben.
Höchstens an der farbe von der hose wenn wir dann wieder zuhause Wahren.
Alte Fabrick Gelände wahren der Beste Abenteuer Spielplatz.

Jetzt ist Blei im Lot plötzlich giftig. Ich wahr früher Angler. Das Blei was ich in jungen jahren gelutscht habe hat mich bis dato immer noch nicht umgebracht.
Ein Mexicaner würde spontan sagen das Blei ist ungefärlich ist. Es sei denn es kommt extrem schnell in deine richtung.

Mein letztes Radio wurde mit Roten Wimas und einen Elko vom Wustens restauriert. Smiley59
Bis jetzt habe ich Elkos nie neu Befüllt, sondern stehengelassen und unterm chassis die neuen Grünen oder Blauen angelötet.
Es kommt drauf an. Will man ein original radio haben , dann braucht man nichts drann zu machen. Originaler geht es nicht. Ich will das de radios spielen. Da sind mir dann bestimmte mittel auch recht.

Da ist dann auch das schöne am hobby. Jeder kann sich hier austoben wie er will. Smiley61
Sonst währe es langweilig
Viele Grüße, Juan
Printed on recycled Data
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#47
Da erinnere ich mich, dass wir früher als Kinder das Schwungrad aus Blei für die selbstgebaute Dampfmaschine in Omas Suppenkelle über einem Spiritusfeuer geschmolzen haben... Big Grin

Was waren das doch für herrliche Zeiten
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#48
Servus,
Ob rostig oder nicht, Hauptsache sie schirmen und sehen tue ich sie ja nicht.

Wir haben damals im Keller in Metallformen Zinnfiguren gegossen, natürlich mit Bleibeimischung sonst war das Zinn zu spröde. Das war vielleicht eine Raucherei im Keller und dann immer die Haut vorher abziehen von der flüssigen Mischung, damit die Figuren blank blieben, Metall-Formen vorwärmen, sonst gab es Lunker im Guss..... herrliche Zeiten! Ich hatte eine grosse Sammlung von Indianern, Cowboys, Rittern und Soldaten. War immer auf der Suche auf den Baustellen nach Zinnstangenresten und Resten von Bleiumantelungen in den 60-iger Jahren. Es machte einen Riesenspass, eine eigene kleine Giesserei im Keller zu haben.
Heute würden da die Paniklampen vom Keller über Rom bis Brüssel blinken und alle Sirenen angehen. Irgendwie ist die heutige Welt schon ganz schön verkorkst!
Gruss, Volker
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#49
Was ich heute immer mehr vermisse ist das man sich vorher kundig macht und erst danach auf gewisse Gefahren hiweisst. Das ist leider nicht nur in unserem Forum so. Mein Bruder hat in seinem gekauften Bauernhaus alle Zimmerdecken aus Heraklith entfernt weil jemand im Baustoff Handel behauptet hat sie wären asbesthaltig. Blöd nur das der für Mann das mit Eternit verwechselt hat...
aber zurück zum Thema. Ich habe auch schon bei einigen Elkos das Innenleben erneuert. Dann trägt man eben entsprechende PSA! Das wären in diesem Falle Handschuhe und ggf. eine Schutzbrille!
Gruß aus Bremen

Enno
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#50
Atemschutz(maske) vergessen oder doch besser gleich den Vollschutzanzug vom Armeedienst nehmen.

Ich weiß gar nicht, wieviele Elkos ich schon entleert habe und lebe immer noch!!! In den 60ern haben wir uns in der GST-Klubstation immer mal den Spaß gemacht, russische Elkos ohne Gummistopfen(ventil) oder andere Sollbruchstellen im Werkstattraum explodieren zu lassen. Da war eine Steckdose, die mit dem Lichtschalter ein-/ausgeschaltet wurde und der Letzte hat schon mal bei ausgeschaltetem Licht an diese Steckdose einen der russischen Elkos angesteckt. Der Nächste, der abends kam und Licht eingeschaltet hat, hatte dann die Sauerei erstmal zu beseitigen.

Gruß

(Reflex-)Kalle
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#51
Und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass wir ältere Semester, die noch mit "Gift" und Schmutz groß wurden, viel weniger an Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Infektionen der Atemwege, ect. leiden als die jugendlichen Zeitgenossen die mit biologischen Farbstiften, Sicherheitsscheren und Desinfektionsmitteln aufgewachsen sind und rund um die Uhr eine Wasserflasche umgeschnallt haben damit sie auf dem Weg vom Hörsaal bis zum Labor nicht verdursten. Und das meine ich wirklich ernst.

Gruß,
Achim
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#52
Servus,
Kann ich voll unterschreiben. Ich habe noch nie in meinem Leben Grippe gehabt, bin mit Giften aller Art gross geworden (unsere Karbid Bomben waren einfach nur klasse), wir haben in allen möglichen Dreck herumgewühlt, auf den Feldern unter Mordsgestank und pechschwarzem Rauch alte Wehmachtssender und US Geräte verbrannt um das Kupfer rauszuholen, gelbe Finger für zig Tage gehabt vom Ekrasit Sprengstoff in den Flak Granaten, alte HV gekapselte Trafos aufgesägt, um das Kupfer rauszuholen, das ÖL in Blecheimern abgefüllt und  mit dem Fahrrad zur Tankstelle gebracht, die haben das dann in den Altöltank gekippt.
Im Krankenhaus war ich noch nie und bin kerngesund, auch wenn ich rauche, nicht soviel , aber immerhin, eine Schachtel in 2 Tagen. Gehe an die Bar, regelmässig auf Roten und Prosecco.
Fast wie die Eisen-Generation, sie rostet, aber gibt nicht auf, selbst mit 65 nicht.
Gruss, Volker
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#53
Ja Achim,

so kommt mir das auch immer vor. Insbesondere finde ich die jederzeit und überall „Verdurstenden“ besonders bemerkenswert, obwohl in unserer Wohlstandsgesellschaft nun wirklich niemand am Verdursten ist. Die Wasserhersteller haben es erfolgreich geschafft, den Leuten das einzureden, um ihr teures Wasser verkaufen zu können.

Mit was für gesundheitsgefährdenden Chemikalien haben wir doch früher sorglos als Bastler hantiert: Eisen-III-Chlorid zum Leiterplattenätzen, Duosan Rapid auf Azetonbasis als Allzweckkleber usw. Kann mich noch gut an den Duosan Rapid Geruch in meinem Zimmer erinnern, als der aus zermahlenem Ferrit und Duosan „selbstgegossene“ Ferritkern für das Ablenksystem der B43G4C Farbbildröhre zwei...drei Wochen austrocknen musste, ehe er verwendbar war.
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#54
na dann erzähle ich doch auch einen Schwank aus meiner Lebensgeschichte,
vor gut 40 Jahren hatte ich bei der GISAG Leipzig meine FA-Brief Gießerei-FA nebst Abitur gemacht.
Bis zum und auch während des Studiums hatte ich dort an der Formanlage als Gießer gearbeitet.
Was da alles in der Luft war, Magnesium/Silizium Bomben zum Veredeln des Grauguß zu Kugelgraphit,
alle Vorhänge waren aus Asbest, die hingen auch ggü dem Gebläse,
und!!!
Stulpenhandschuhe aus 100% Asbestgewebe
bekam man neue und klatschte mit denen in die Luft, war alles voll mit rumfliegenden Fasern.

Man war jung und unkaputtbar, was kostet die Welt und es gab viel Kohle / aber über 50-jährige hatte man in der Gießerei ehr kaum gesehen / Staublunge...

Toi Toi Toi, mir gehts gut, hatte aber insgesamt auch nur 1 Jahr da gearbeitet...
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#55
Ich denke wir sind uns alle einig dass der ständige, über Jahre hinweg andauernde Kontakt mit Chemikalien, Fasern, ect. ohne Zweifel ein Leben ruinieren kann und hier wirklich Schutzmaßnshmen erforderlich sind.

Der gelegentliche Kontakt hingegen ist eine völlig andere Sache, das steckt der Organismus weg, wird in gewisser Hinsicht sogar resistenter. Nicht umsonst stecken Kinder sich alles in den Mund.  Nicht nur Augen, Ohren und Nase lernen die Umwelt kennen in der sich ein Kind bewegt, auch der Organismus selbst ist auf Informationen angewiesen um sich entsprechend der Umweltbedingungen zu entwickeln.
Ständig gewaschene Hände, Desinfektionsmittel und übertriebene Hygiene bewirken eher das Gegenteil.

Kennt jemand das "Werkbuch für Jungen" von Wollmann.
Ich hatte es im Alter von 6 Jahren von meinem Vater "geerbt". Es war die Ausgabe von 1941, glaube ich.
Was standen da für tolle Sachen drin.
Mein Lieblingsobjekt waren die Rauchbomben aus Salzsäure und Salmiakgeist. Hat gestunken wie die Pest, aber geil geraucht ...

Gruß, 
Achim
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#56
Rauchbomben aus mit fest in Zeitungspapier eingewickeltem Zelloloid haben wir ab 1946 auch gerne fabriziert. An einem Ende anzünden, u. gleich austreten bewirkt eine riesige Qwalmwolke. Auch Karbit war uns nicht fremd...
Franz
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#57
Es ist eben alles irgendwie ******** mittlerweile.

Da gibt es Veganer und Vegetarierer, Lactoseintolerante und und und.
Früher gab es Milch....Ende.
Heute werden 10m lange Regale gebraucht, um Lactosefreie, fettarme, fettere, Bio, und und und Milch unterzubringen.
Einfach nur Milch kaufen ist schier unmöglich.

Frauen, deren Männer Anwälte, Ärzte oder Manager sind, laufen mit ihrem Pelzmantel in die Supermärkte und kaufen Bio-Äpfel und Erdbeeren im Winter aus Afrika, obwohl wir hier mitten eines riesigen Obstanbaugebiet wohnen.
Überhaupt muß alles Bio sein und die Fliege wird mit Sagrotanspray keimfrei gemacht, bevor sie landet.

Anschließend sitzen sie bei ihrem Schönheitschirurg und lassen sich hochkonzentriertes Nervengift injizieren (Botox), damit sie mit 80 noch wie 20 aussehen....meinen sie zumindest.

Lachen geht nicht mehr, weil alle Hautlappen hochgezogen sind.
Wie albern ist das alles?

2m tiefergelegt sind aber alle gleich, auch die schönste Leich.
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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#58
(12.01.2019, 12:12)Kanuspezi schrieb: ... #23 ....
Und wer weiß ob das alles so gesund ist, was da an Innereien drin steckt,
....

ups, da habe ich aber eine Diskussion in Gang gebracht
was da folgte, wäre eher das Thema "Bastelei & (un)Gesundes"
weil
die Beiträge zum eigentlichen Thema untergehen

P.S.
Stinkbomben hatte ich aus den brennbaren Linealen (PVC?) hergestellt.
In Alufolie eingewickelt, eine Ecke frei / diese angezündet und gleich wieder ausgemacht...
hat wie Hölle gestunken
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#59
Servus Pitterchen,
Höt mir auf mit Veganer und Vegetariern! Ich kanns nicht mehr hören den ganzen Mist, auch zur Milch nicht! Ich trinke Milch seit meiner Kindheit. Es gibt nichts Besseres als frische Feta, Ziegenkäse, Lucaneghe, Lammkotelett usw. Warum sehen diese ganzen Vegans und Vegerarians eigentlich immer so krank und blutarm aus?
Gruss, Volker
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#60
(15.01.2019, 13:39)radio-volker schrieb: Höt mir auf mit [..] Vegetariern! [..]Ich trinke Milch seit meiner Kindheit. 

Ihr wisst aber schon, dass beim Vegetarismus unterschieden wird nach ovo-lacto und lacto...? Erstere essen sowohl Eier wie auch Milchprodukte, Lactovegetarier verzichten auf Eier, essen aber Milchprodukte...
Das soll es aber auch schon gewesen sein, denn eigentlich geht es hier ja um andere Dinge...
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