Als ich vor kurzer Zeit den thread >> Powerbank bis 3000 mAh, Anpassung << hier veröffentlichte, blieb ein kleiner chinesischer,
aber sehr leistungsfähiger UKW-Receiver übrig.
Erst die Hitze, dann der Dauerregen waren natürlich förderlich für Bastelideen. Also wuchs der Gedanke, mit dem 3D-Drucker für
den kleinen UKW-Chinesen ein Häuschen zu bauen. Schwarz/weiß sollte es sein, bescheiden im Äußeren und möglichst klein um
meinen Stellplatz nicht zu strapazieren. Da ich durch Tests wußte, daß der kleine Chinese eigentlich ein ziemlich großer war, sollten
seine inneren Werte dominieren.
Einbauteile gabs nicht viele, den Chinesen, einige Buchsen, ein Schalter und ein Standard-Batteriehalter, 2 Lautsprecherlein je 0,5 Watt
(der Receiver hätte 2x 3W vertragen) und ein bisschen Kabel.
Das Zeichnen der Teile in FreeCAD ging recht flott von der Hand (na ja, Erfahrungen mit Einpassungen mußten gemacht werden) und
der CTC Bizer druckte Stunde um Stunde. Hier sind alle Teile zu sehen, alles ist in PLA gedruckt, auf ein Finish wird bei den Teilen verzichtet.
Zusammengebaut sieht das Ganze dann so aus, eine kleine kompakte Stereoanlage mit enormem Klangvolumen.Die Gehäuseteile sind
mit "Ruderer" geklebt, die Rückwände sind gesteckt.
Zum Größenvergleich ist ein 9 V-Block dazu gestellt.
Die in schwarz gehaltenen Boxen werden in Kürze durch eine andere Farbe ergänzt. Black & White sind zwar klassisch, aber auch andere
Farben sind chic.
Die Rückwände zu zeigen ist Bastlers Pflicht.
Hier das Innenleben, das "Chassis und die Verdrahtung". Wenigstens sieht man noch die Kondensatoren und die Widerstände. Die Tausende
Transistoren verrichten ihre Arbeit unsichtbar in den ICs.
Gruß
Wilhelm
aber sehr leistungsfähiger UKW-Receiver übrig.
Erst die Hitze, dann der Dauerregen waren natürlich förderlich für Bastelideen. Also wuchs der Gedanke, mit dem 3D-Drucker für
den kleinen UKW-Chinesen ein Häuschen zu bauen. Schwarz/weiß sollte es sein, bescheiden im Äußeren und möglichst klein um
meinen Stellplatz nicht zu strapazieren. Da ich durch Tests wußte, daß der kleine Chinese eigentlich ein ziemlich großer war, sollten
seine inneren Werte dominieren.
Einbauteile gabs nicht viele, den Chinesen, einige Buchsen, ein Schalter und ein Standard-Batteriehalter, 2 Lautsprecherlein je 0,5 Watt
(der Receiver hätte 2x 3W vertragen) und ein bisschen Kabel.
Das Zeichnen der Teile in FreeCAD ging recht flott von der Hand (na ja, Erfahrungen mit Einpassungen mußten gemacht werden) und
der CTC Bizer druckte Stunde um Stunde. Hier sind alle Teile zu sehen, alles ist in PLA gedruckt, auf ein Finish wird bei den Teilen verzichtet.
Zusammengebaut sieht das Ganze dann so aus, eine kleine kompakte Stereoanlage mit enormem Klangvolumen.Die Gehäuseteile sind
mit "Ruderer" geklebt, die Rückwände sind gesteckt.
Zum Größenvergleich ist ein 9 V-Block dazu gestellt.
Die in schwarz gehaltenen Boxen werden in Kürze durch eine andere Farbe ergänzt. Black & White sind zwar klassisch, aber auch andere
Farben sind chic.
Die Rückwände zu zeigen ist Bastlers Pflicht.
Hier das Innenleben, das "Chassis und die Verdrahtung". Wenigstens sieht man noch die Kondensatoren und die Widerstände. Die Tausende
Transistoren verrichten ihre Arbeit unsichtbar in den ICs.
Gruß
Wilhelm
Niemandes Herr, Niemandes Knecht,
so ist es gut, so ist es recht
von Fallersleben
so ist es gut, so ist es recht
von Fallersleben