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Ein Bausatz für Kurzwelle
#1
Hallo Forumer,
ich habe mir mal einen Bausatz geleistet:
Junior 1

Es ist ein vollständiger Bausatz, standardmäßig eingerichtet für die Frequenzen 5,9 bis 8,1 MHz. Allerdings ist der Freqenzbereich leicht  abänderbar - die Beschreibung ist dafür kann man herunterladen.
Ein Doppelsuper, den auch ein Laie wie ich bestücken kann, wo man auch keine Abgleichung vornehmen muss.

Ich habe für mich den Empfänger für ca. 3 bis 4,7 MHz gewählt und kann nun den Amateurfunk im 80m Band hören, da der Empfänger SSB tauglich ist.

Der Empfänger ist äußerst empfindlich. Er hat zwei Antenneneingänge. Einen für den Anschluss einer Außenantenne und einen für den Anschluss einer kurzen mitgelieferten Wurfantenne.

Demnächst mehr darüber.

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#2
In dem Radio steckt ein alter Bekannter aus der Bastelszene, der A4100D als DDR-Typ des TDA4100, fast ein ganzes AM/FM-Radio. Er wurde mal lange Zeit für 10 Cent bei Conrad verkauft. Habe damals noch einige genommen, war er doch in verschiedenen Radios sehr oft verbaut. Ich selbst habe damit auch schon einige tolle AM-Röhrenradios mit UKW nachgerüstet und immer dann genutzt wenn ich zu einen diskreten Aufbau keine Lust hatte. Wer den AM-Teil nicht braucht, der kann auch mit dem A225D/TDA1047 glücklich werden. Den gibt es heute immer noch für Cent-Beträge. Wer unbedingt noch ein AM-Radio bauen will, der ist mit dem A283D noch gut bedient.
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#3
Ich mag solche Bausätze auch. Damit kann man wunderbar Workshops für Jugendliche Neuhobbybastler machen.

Der DARC hatte da schon einiges an Jugendprogramm geleistet. Mein Sohn ist zwar erst 5 aber wenn er mich in der Werkstatt besucht bekommt man den nicht mehr raus Big Grin
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#4
@ Bernhard45,
Ja, Bernhard, dass ein DDR IC verbaut ist habe ich auch irgendwo gelesen. Es ist irgendwie der Lauf der Geschichte, wenn eigentlich hochwertige Produkte aus einem untergegangenen Land zum Schrottpreis verscherbelt werden. Zum Beispiel sollen auch die letzten 4000 Ohm Kopfhörer aus der DDR bei Conrad verkauft worden sein.
Nun, ein IC allein würde mir als Bastler nicht viel nützen - ein Transistor allein schon  - aber ein IC in einem vorkonfektionierten Bausatz mit Platine und Frontplatte schon. Und wenn ich mir für mein Hobby was wünsche, dann gönne ich mir die Freude und kaufe, wenn es etwas Geeignetes gibt.

@Gery,
Ich mag diese Bausätze auch sehr auch jetzt, wo die Jugend eigentlich nur noch kaschiert zu spüren ist. Wink  Damit erfülle ich mir eben noch ein paar Jugendträume. Die Amateurfunktechnik hat mich schon beizeiten interessiert und ich wäre gern einer geworden. Aber ein Leben auf dem Land machte die Ausbildung umständlich und außerdem musste man sich einer paramilitärischen Organisation (GST) anschließen und so blieb der Amateurwunsch ein Traum wie das Reisen in den Westen.


So, aber nun noch ein paar Infos zum Bausatz selber, alles mit freundlicher Genehmigung des Entwicklers Herrn Heinz Stampfl.
Die Aufbauarbeiten bestehen eigentlich nur aus dem Verlöten auf der Printplatte, dem Verdrahten und die Montage der Bedienelemente auf der mitgelieferten Frontplatte. Ein Abgleich muss nicht stattfinden, das Gerät funktionierte bei mir auf Anhieb. Für den gewünschten Empfangsbereich muss man neben der Veränderung der Windungszahl auf dem Ringkern der Oszillatorspule auch den Kondensator im Eingangsschwingkreis auswechseln. Die Größe dieser C´s ist angegeben, muss aber zusätzlich besorgt werden.
In der Schaltung sind zwei Antenneneingänge vorgesehen, einer für eine Wurfantenne und einer für eine Außenantenne. Ich hätte mir dafür auch zwei Antennenbuchsen gewünscht.
Allerdings muss ich sagen, dass die Wurfantenne in meinem Fall durchaus genügt. Noch mehr - ich brauche die Wurfantenne nur ein wenig um die Zuleitung zu drehen, das reicht vollauf. Eine zu starke Antenne erhöht zwar die Lautstärke, beschränkt aber merklich die deutliche Verständlichkeit.
Zur Bedienung ist eine Abstimmung in grob und fein vorhanden. Hier habe ich den Bedienknopf für die Feinabstimmung ausgewechselt gegen einen mit größerem Durchmesser. Das vereinfacht die Bedienung bei SSB Betrieb erheblich.

   

Es empfiehlt sich die Verwendung eines Netzteils, da eine Batterie nur wenige Stunden durchhält.

   

Hier nochmal die Antenneneingänge. Im roten Kreis die Drähte für eine eventuelle Außenantenne, für die aber keine extra Buchse vorgesehen ist. Im gelben Kreis ist der blaue Draht die Zuleitung von der Buchse zum Empfänger. Um diesen habe ich die orangene Wurfantenne gewickelt und der Empfang ist schon da.

   

Zunächst ein Empfangsbeispiel im 75m Rundfunkband.



Demnächst noch ein paar Amateurfunkbeispiele.

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#5
Schönes Stück Heiner, für solche Bausätze habe ich auch ein Herz. Vor einigen Jahren habe ich mir mal vom FA den TenTec1053 und 1054 geleistet. Das waren schöne solide Geräte. Leider habe ich Sie dann bei ebay verkauft, hätte ich nicht machen sollen, aber so kamen die Kosten der Bausätze mehr als ausreichend wieder rein und das tröstet ein wenig. Ich finde in den deutschen Radioforen wird sowieso viel zu wenig gebastelt, vielleicht brauchen wir mal einen Bastelwettbewerb. (Reparaturen und Restaurierungen zählen für mich nicht als Bastelei.)

Viele Grüße
Bernhard.
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#6
Ja Bernhard, ich freue mich auch über jede Bastelarbeit, die hier vorgestellt wird. Als vorbelasteter DDR Bürger Rolleyes  musste man immer basteln und erfinden, weil es immer was nicht gab.

So nun zu diesem Bausatz, der sicher auch auf den anderen Kurzwellen sehr gut empfängt. Ich aber interessiere mich schon lange für das 80m Band und die deutschsprachigen Amateure. In den Jahren 2007 und 2008 nahm ich aus Jux mal an einem bundesweit offenen Contest des DARC teil und erhielt neben zwei Urkunden auch ein Kennzeichen: DL-SWL-01, auf das ich sehr stolz bin. Und das mit meinen dilettantisch primitiven Eigenbauten.
Hätte ich damals schon diesen Bausatz gehabt...

Hier nun noch zwei Hörbeispiele vom 80m Amateurfunk:




Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#7
Sehr schöne SSB-Wiedergabe Heiner. Das alles mit der Wurfantenne innerhäusig? Ich würde den Empfänger noch eine Bandumschaltung spendieren. Vielleicht sogar in elektronischer Ausführung wie beim TenTec 1253 Bausatz. Dazu noch ein Frequenzzählermodul für ein paar Euro. Der Aufbau mit der Platine und den Abstandhaltern lädt ja regelrecht zum “Pimp my Radio“ ein.
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#8
hallo heiner, prima gerät,
für die feinabstimmung und die frequenzabstimmung empfehle ich je ein 10gang-poti, dann geht es noch besser.
und wie bernhard schreibt, so wäre ein china-frequenzzähler auch von vorteil.
aber heiner, wo zum guckguck sind denn die röhren versteckt?
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#9
(15.09.2017, 18:46)Opa.Wolle schrieb: hallo heiner, prima gerät,
für die feinabstimmung und die frequenzabstimmung empfehle ich je ein 10gang-poti, dann geht es noch besser.
und wie bernhard schreibt, so wäre ein china-frequenzzähler auch von vorteil.
aber heiner, wo zum guckguck sind denn die röhren versteckt?

Hallo Wolfgang, freut mich, dass du deinen Humor behalten hast. Ich wünsche dir gute Besserung.

Ja ein 10 Gang Poti ist bei der Grobabstimmung bereits verbaut.
So einen Chinafrequenzzähler habe ich seit Wochen unbenutzt bei mir herumliegen. Und ich trage mich mit dem Gedanken, das Teil hier irgendwo zu verbauen, weiß nur nicht recht wie. Da werde ich mich mal noch einlesen müssen.
Der Herr Stampfl schrieb irgendwo auch, dass das möglich ist.
Eine Frage ergibt sich daher, da ich fast ausschließlich SSB höre, also einer Betriebsart, wo der eigentliche Träger unterdrückt wird, ob denn der Frequenzzähler dann noch die richtige Empfangsfrequenz anzeigt.
Ich vermute für diese Erweiterung werde ich noch einige Zeit brauchen.

Ich berichte.

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#10
Zitat:Eine Frage ergibt sich daher, da ich fast ausschließlich SSB höre, also einer Betriebsart, wo der eigentliche Träger unterdrückt wird, ob denn der Frequenzzähler dann noch die richtige Empfangsfrequenz an

Das ist dem Frequenzzähler so ziemlich egal. Er zeigt ja auch Frequenzen an bei denen gar nichts gesendet wird. Warum? Der Frequenzzähler misst die Frequenz des Oszillators am Mischer. Was für ein Signal dabei gemischt wird interessiert nicht. Dabei muss beachtet werden das die Zwischenfrequenz richtig im Zähler einprogrammiert wird, sonst darf man rechnen!
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#11
Danke für die guten Wünsche Heiner, dies ist die Kurzform einer Antwort. Und viel Spaß beim Basteln!
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#12
(16.09.2017, 01:59)Bernhard45 schrieb:
Zitat:Eine Frage ergibt sich daher, da ich fast ausschließlich SSB höre, also einer Betriebsart, wo der eigentliche Träger unterdrückt wird, ob denn der Frequenzzähler dann noch die richtige Empfangsfrequenz an

Das ist dem Frequenzzähler so ziemlich egal. Er zeigt ja auch Frequenzen an bei denen gar nichts gesendet wird. Warum? Der Frequenzzähler misst die Frequenz des Oszillators am Mischer. Was für ein Signal dabei gemischt wird interessiert nicht. Dabei muss beachtet werden das die Zwischenfrequenz richtig im Zähler einprogrammiert wird, sonst darf man rechnen!

Bis hierher habe ich es nun geschafft, der Frequenzzähler zeigt eine Frequenz an. Den Frequenzzähler habe ich an den Pin 7 des IC
NE612 angeschlossen. am besten geht es mit einem C 1nF (104). Vorläufig liegt er in seiner Probezeit Wink noch neben dem Gerät, bis mir eine Einbaumöglichkeit einfällt. 

   

Er zeigt an die Frequenz 14.322 MHz.  Wir rechnen:
14.322 MHz - 10.700 MHz (ZF) = 3.622 MHz. Diese Frequenz liegt im 80m Band kommt also hin.

Wie aber erhält man nun die richtige Anzeige?

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#13
hi heiner,

bei den led-zählern kann man das ja programmieren, aber bei diesem hier bin ich ratlos.
man könnte ja einen vorteiler vorschalten, der die frequenz durch "4" teilt, der genaue abgleich erfolgt dann am zähler.
genau wäre: 14.322 / 3.622 = 3.9541689......... , denn 14.322 / 3.9541689 = 3.622MHz
wie dieser teiler dann aussehen müßte, das überlasse ich lieber den fachleuten unter uns !
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

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In Memorandum 2018
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#14
Hallo Heiner,

wenn es der gleiche Zähler ist,den ich auch habe,kann man die Zwischenfrequenz eingeben,die dann automatisch hinzu addiert oder subtrahiert wird (-IF oder +IF).

1. SET-Taste 1x drücken - Zwischenfrequenz erscheint oder mit Pyramidentaste (kleines weißes Dreieck) eingeben.
   

2. SET-Taste 2x drücken - OFFSET -IF erscheint - jetzt mit der Pyramidentaste -IF oder +IF einstellen.
   
   

3. SET-Taste 3x drücken - es erscheint wieder die Ausgangsanzeige.
   

   

Herzliche Grüße
Robert
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#15
mensch robert, an die tasten habe ich nicht gedacht, danke für den Hinweis !
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

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In Memorandum 2018
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#16
Danke Robert für deine Hilfe.
Ich habe dadurch meinen Frequenzzähler näher untersucht und keine Drucktasten gefunden.
Allerdings seltsame (Sensor-?)kontakte.
Vielleicht kann man mir damit helfen?
Es ist eben schade, dass diese Geräte so ganz ohne Anleitung sind.

   

Auch wenn ich es nicht schaffen sollte, den Frequenzzähler zu programmieren, ist er doch eine große Hilfe, da er eine Einstellung
reproduzierbar macht. Bei einem 10GangPotentiometer weiß man ohne Hilfe oft nicht, in welchem Gang man fährt. Blush

Man lernt nie aus!  Smiley47 

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#17
Die sechs Pins oben (MISO = Master In / Slave Out; MOSI = Master Out / Slave In; SCK=Taktleitung; ...) stellen eine Programmierschnittstelle für den Microprozessor des Zählers dar. Darüber kann man die Firmware auslesen oder neu in den Prozessor schreiben.

[Bild: USBASP-6-pin-wiring-to-AVR-Atmega328-chip.png]
http://www.learningaboutelectronics.com/...8-chip.png

Leider auf dem Foto nicht ganz ersichtlich welcher Prozessor das ist: Ist es ein Atmel AVR? Vielleicht der 328?  

Wenn man an die Firmware des Zählers kommt, kann man die ZF direkt in einer neuen Firmwareversion wegrechnen lassen. Aber ich denke einen Programmer zum Flashen des Prozessors hast Du nicht oder?

J1;J2;J3 sagen mir nichts.
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#18
Hallo Bernhard, Es ist AU 1605 erkennbar.
Und einen Programmierer habe ich auch nicht, also werde ich mich mit dieser Anzeige abfinden oder mal einen anderen Frequenzzähler bestellen.
Vielen Dank für den Rat.

Man lernt nie aus!  Smiley47 

Freundliche Grüße von Heiner.
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#19
Hallo,

Heiners Zähler wäre ja bestens geeignet, wenn jemand wüßte, wie man die ZF berücksichtigen kann.
Er zählt ja ab 1Hz bis 500MHz, das reicht ja für alle Wellenbereiche.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

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In Memorandum 2018
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#20
Da man wegen einen fehlenden Programmieradapter nicht in die Zählersoftware kommt kann man noch einen anderen Weg gehen. Man greift das Oszillatorsignal wie gehabt ab, gibt es aber anstatt auf den Zähler auf einen weiteren Mischer und mischt dort das Signal um den Betrag der ZF (10.7 MHz Quarz gibt es ja) nach unten. Das heruntergemischte Signal kommt dann auf den Zähler und stellt die Empfangsfrequenz dar. Ein sauberer Aufbau versteht sich bei HF-Anwendungen von selbst.
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