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Das Radio lebt
#1
   

Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung v. 26.11.2017

Herzliche Grüße
Robert
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#2
Ja,...egal was ist, die ziehen es duvrch...
Gruß,
Ivan
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#3
Gegen Dummheit(en) kämpften bereits die Götter vergebens.
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#4
Auf jeden Fall leben die Radios bei uns noch lange Maus
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#5
Recht hast Du Peter, und wir werden noch sehr lange dafür sorgen!
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#6
Vielleicht kann man ja da den einen oder anderen UKW-Sender sich dann selber als Lokal-Sender leisten. Es ist eine umgekehrte Auktion geplant, d.h. Media Broadcast gibt einen Höchstpreis vor und wenn den niemand zahlen will, senkt Media Broadcast schrittweise den Preis, bis sich ein Käufer findet.

Müssen jetzt die Radio-Programmanbieter alle sich ihren UKW-Sender ersteigern??? Das geht doch voll daneben.

Gruß Kalle
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#7
Sie (die Politelite) kriegen ja noch nicht einmal den flächendeckenden Ausbau des digitalen Kommunikationsnetzes hin trotz ständiger vollmundiger Versprechen in Wahl - und Sonntagsreden. Die analogen UKW-Netze waren wenigstens bis vor einiger Zeit (nämlich bis diese unseligen Abschaltungen begannen) zumindest zum großen Teil flächendeckend, was sich bei Katastrophen wie beispielsweise Hochwasser durchaus bewährt hat. Selbst ein Ausfall des Stromnetzes führte so zu keinem vollständigen Ausfall der Nachrichtenverbindung. Das ist bei digitalen Netzen aber anders; fällt das lokale Stromnetz aus,-warum auch immer,- dann ist der private Router ohne Strom und somit die Verbindung weg. Selbiges gilt auch für Smartphone und Handy; ohne Strom ist auch der höchste Funkmast tot. Wie die sowas regeln wollen, hat bis dato noch keiner von diesen Abschaltgläubigen gesagt geschweige denn ein alternatives Konzept dafür vorgelegt.
Die analogen UKW Sender besaßen Dieselgeneratoren und Notstrombatterien, um zumindest einen Notbetrieb für einen,-wenn auch begrenzten,- Zeitraum zu ermöglichen. Das fehlt (wohl schon aus Kostengründen) bei den DAB-Gurus gänzlich. Scheinbar kann nicht sein, was nicht sein darf oder anders ausgedrückt Hubschrauberblatt bricht niemals. Wenns doch bloß wahr wäre .. Smiley26
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#8
(28.11.2017, 21:13)Reflex-Kalle schrieb: Vielleicht kann man ja da den einen oder anderen UKW-Sender sich dann selber als Lokal-Sender leisten. Es ist eine umgekehrte Auktion geplant, d.h. Media Broadcast gibt einen Höchstpreis vor und wenn den niemand zahlen will, senkt Media Broadcast schrittweise den Preis, bis sich ein Käufer findet.

Müssen jetzt die Radio-Programmanbieter alle sich ihren UKW-Sender ersteigern??? Das geht doch voll daneben.

Gruß Kalle

Eine Sendelizenz für einen kleinen lokal zu empfangenden Sender würde ja schon reichen. Ich denke da an so ein Senderlein mit 200 Watt höchstens nur für den lokalen Bereich. Die Kosten würden sich für sowas im noch überschaubaren Rahmen halten und die vielen vielen analogen UKW Radios würden weiter in den Haushalten verbleiben können und dort ihre ihnen zugedachten Aufgaben erfüllen. Nur die Werbung wäre eingeschränkt und die Werbekonzerne bzw deren Lobby müßte um ihre Pfründe bangen. Und die Politeliten könnten ihre "Untertanen" nicht mehr so einfach indoktrinieren wie das im Augenblick manchmal (leider viel zu oft) der Fall ist.   Smiley59
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#9
Hier noch ein kleiner Nachtrag zu der Antennenaktion.

   

Herzliche Grüße
Robert
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