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"Ich möchte die planmäßige Fehlersuche nicht durch neue "Nebenkriegsschauplätze" zerreden, aber auch mein Tipp ginge dahin, diese Vitrohm-Widerstände (also die braunen mit den Ringen) zunächst einmal alle zu ersetzen. Wir alle, die schon länger an Geräten dieses Jahrgangs arbeiten, haben erlebt, welche bösen Überraschungen diese Teile mitunter bereiten, vor allem wenn die spannungsfreie Messung uns ein Ergebnis vorgaukelt, das der Bursche im Betrieb nicht hält."
Dieser Hinweis ist zwar völlig richtig, führt im Moment jedoch vom eigentlichen Problem weg: "Dumpfer Klang & Klick".
Wer im RM.org registriert ist, kann zu Kohlemasse-Widerständen hier im (nicht öffentlich zugänglichen) "Talk" unter dem Titel " immer wieder diese Briketts" sehr viel Information dazu finden. (Leider wurde der Thread ins "Talk" verschoben, weil sich einer der Autoren unsachlich geäußert hat.)
Es stimmt allerdings schon, daß Kohlemassewiderstände immer wieder ein Problem darstellen, das man nicht aus dem Auge verlieren sollte.
Nur im aktuellen Fall sollte man den Ersatz der Kohemassewiderstände so lange zurückstellen, bis diese tatsächlich zum Problem werden.
Im meinem M57 z.B. gibt es damit (noch) kein Problem.
MfG DR
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Ja, Dietmar, du hast recht. Jedoch war es ein gutgemeinter Ratschlag von Klaus. Wir (Frank und ich) werden erstmal dieses Problem anpacken. Der Brief mit dem Kondensator ist eben weg gegangen.
Weil ich diese Teerkondensatoren am Bassregler ja gewechselt habe schleicht sich bei mir selbstverschulden ein. Könnte der Fehler auch an den zwei gewechselten Teerkondensatoren durch kalte Lötstelle kommen???
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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"Könnte der Fehler auch an den zwei gewechselten Teerkondensatoren durch kalte Lötstelle kommen??? "
Das ist aus der Ferne schwer zu ergründen!
Und genau die zusätzlich eingebauten Fehler beim Wechseln von Kondensatoren und Widerständen habe ich vor Augen, weshalb ich vom prophylaktischen Wechsel der Kohlemassewiderstände abgeraten habe. Nach eigenen Angaben ist Frank noch nicht so erfahren, als daß man von ihm ein fehlerfreies Arbeiten erwarten kann - und noch viel weniger die Korrektur eines zufälligen eigenen Fehlers. Man darf "Anfänger" nicht überfordern! Der M57 ist schon eine "größere Maschine", an der man sich "die Zähne ausbeißen" kann.
Gruß, Dietmar
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12.12.2017, 16:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.12.2017, 16:10 von Rhythmus S1264.)
Hallo zusammen,
ich würde die Bauteile um den Tiefenregler ggf auch Höhenregler mal mit einem nichtleitenden Stab vorsichtig abklopfen und leicht bewegen. Wenn sich damit der Fehler erzeugen lässt, ists ne kalte Lötstelle oder eine Berührung von Drähten untereinander, bzw. mit dem Chassis.
Freundliche Grüße,
Arnold
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Vielleicht kann es auch an diesem Kohlegemisch Widerstand liegen. Die haben ja die Besonderheit, das sie bei Alterung den Wert verlieren. Zudem der ja auch noch fast direkt an einen Pin der Röhre liegt. Dieser Pin wird bei Betrieb warm, auch das kann den Wert dieser Widerstandsbauform verändern.
Diese Widerstände sind nur zusammen gepresst. Innen befindet sich ein Glasröhrchen, welches das Kohlegemisch enthält. Lässt der Druck auf den Kohlegemisch nach, ändert sich der Wert. Wärme kann das z.B. beeinflussen.
Vielleicht da mal prüfen.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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Guten Abend an alle,
den Kondensator am Tiefenregler habe ich heute gewechselt - leider ohne Veränderung des Klangbildes - immer noch dumpf
Weiterhin habe ich vorsichtig an allen Bauteilen, insbesondere an den neu eingesetzten von Dietmar mit einem Holzstab gewackelt - leider auch ohne Erfolg
Daher bitte ich nochmals um Eure Hilfe, was ich/wir jetzt als nächstes überprüfen könnten, um diesen verdammten Fehler zu finden.
Vielen herzlichen Dank im voraus!!!
Gruß
Frank
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Schade Frank!
Es wird darauf hinauslaufen das du mir das Gerät nochmals bringst! Mit Hilfe von DiRu wird das dann bestimmt was werden! Hier werde ich das Chassis rausnehmen und auch die Vitrohms kontrollieren können!
Dietmar und Frank, was haltet ihr davon?
Das Problem an der Geschichte ist das ich das nicht gehört habe, meine Liebe Andrea sagt ja auch immer ich höre schlecht!
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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Hallo Dietmar,
ja, sehr gern bringe ich Dir nochmals die Schatulle zur Überprüfung und bedanke mich schon einmal für Deine Mühen im voraus!!
Bitte sage mir noch, wann Du Zeit dafür hast, sprich wann ich Sie Dir bringen darf.
Gruß
Frank
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16.12.2017, 21:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.12.2017, 21:51 von Rhythmus S1264.)
Hallo Frank und Dietmar,
ich glaube per Ferndiagnose ist jetzt auch alles mögliche getan.
Bevor ich jedoch die Kohlemasse-Widerstände mache, würde ich erst schauen, ob alle fraglichen Bauteile wie im Schaltplan vorgegeben eingebaut sind. Gerade bei dem Umfang der M57 kanns durchaus mal sein, dass man was übersehen hat.
Bin mal gespannt wie die Sache ausgeht.
Derweil überlege ich, mal nach dem AM-Bereich meiner Schatulle zu schauen. Mein Vater hat da vor zig Jahren (1970er) schon was gefrickelt....
Ganz tot war er nicht, auf O-M kam damals mit nem längeren Draht der Ortsender schwach rein und eben hab ich mal mit nem Prufsender einen Ton bei O-M entlocken können, aber kaum Ausschlag beim Auge.
Korrektur: nach Umschalten der Tasten schlägt auch das Auge zu 80 Prozent aus, also ein Wackler im Tastensatz.
Viel Erfolg, freundliche Grüße,
Pappn... äh Arnold
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Hallo zusammen
@Frank, jederzeit kannst du es bringen........auch heute wenn du möchtest.
@Arnold, viel Glück.
Die Schatulle ist schon hohe Kunst. Ich als Laie bin ja immer froh wenn die Geräte spielen vor dem Wechseln der Kondensatoren und Elkos. Und wenn sie es danach noch machen freut es mich immer, keinen Fehler eingebaut. In diesem Fall bin ich mir aber bei der vielzahl an gewechselten Teile nicht sicher...... Da brauchst du nur ein Beinchen weggedrückt zu haben schon hat das Bauteil einen Knacks bekommen.....kommt zwar selten vor aber es kommt vor.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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Guten Morgen Dietmar und die Anderen,
ich würde niemanden, der sich seit Jahren, Jahrzehnten damit beschäftigt als Laien bezeichnen. Wenn überhaupt haben wir mehr oder weniger Kenntnisse und Mittel/Werkzeuge zur Verfügung.
Ich habe schon Geräte gesehen, die in einer sogenannten "Fachwerkstatt" gemacht wurden, von einer verbrutzelten Platine mit nem Brandfleck angefangen, über schlecht eingemessene Tonbandgeräte bis zum driftenden Tuner haben wir schon hier gehabt. Einen Plattenspieler wo uns der Ladenbetreiber sagte "nehmt das Scheißding wieder mit" habe ich innerhalb eine Woche reparieren können.
Einen schönen dritten Advent wünsche ich Euch.
Freundliche Grüße,
Arnold
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Ja Arnold das ist sehr nett von dir. Ich habe den Beruf leider, muß ich sagen nicht gelernt. Jetzt mal ein klein wenig OffToppic
Ich habe ja damals 1972 den Beruf Starktromelektriker gelernt, auf anraten meines Opas. Dafür bin ich ihm heute noch dankbar. Der Beruf Starkstromlektriker war für mich kein Beruf, er war eine Berufung und ist es heute noch. Lern diesen Beruf und weil ich damals schon Geräte "Repariert" habe sagte Opa: Nach dieser Lehre machst du noch Radio-Fernseh Techniker Lehre und ich baue dir eine Werksatt hinter das Haus. Ja, Opa starb plötzlich 66jährig an Herzinfarkt im zweiten Jahr der Lehre. Danach habe ich dieses durch den Beruf aus den Augen verloren und auch Jahrelang nichts an den Geräten gemacht. So zwischen meinem 20igsten und 40igsten Lebensjahr gar nichts. Dann flammte dieses Hobby wieder auf. Also bleibe ich, wenn auch mit viel Erfahrung Laie.
Solche Fehler sind immer aufwändig, aber ich gebe bei sowas nicht auf, es bestärkt mich weiterzulernen. Und mit Hilfe des Forums wirds was werden, Zeit spielt auch bei Frank keine Rolle.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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Hallo Dietmar,
das mag alles sein, aber wichtig ist, dass du zu denjenigen gehörst, die interessiert an der Materie und wissbegierig bist. Das hebt dich in den grünen Bereich. Insofern allet jut.
Beste Grüße
Stefan
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17.12.2017, 13:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.12.2017, 13:35 von DiRu †.)
Nun kommen eventuell doch die Widerstände zu Tragen. In meinem Gerät ist der 100 kOhm Widerstand ein Siemens-typischer roter Widerstand, während er beim Gerät von Arnold tatsächlich ein Massewiderstand mit Farbringen ist.
Es geht um den 100 kOhm Widerstand der im Schaltbild links oberhalb des markierten 2,5 nF Kondensators zu sehen ist.
Bitte an Frank:
Was für ein Widerstands-Typ ist in Deinem M57 an dieser Stelle verbaut?
Kannst Du ein Foto davon machen, entsprechend zu den Bildern von Arnold und mir?
Welchen Wert kann man mit einem Ohmmeter messen? (Gerät ausgeschaltet)
Ändert sich der Wert, wenn der 100 kOhm Widerstand (vorsichtig!) bewegt wird?
Hier zur Sicherheit nochmal die Links zu den Bildern:
http://radio-bastler.de/forum/showthread...&page=2#29
http://radio-bastler.de/forum/showthread...&page=3#49
http://radio-bastler.de/forum/showthread...&page=3#52
Aha, ich sehe gerade, daß nur die Seite angesprungen wird und nicht die Nummer des Posts. Also bitte entsprechend nach unten scrollen.
MfG DR
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Solche Aussetzfehler sind immer ein Problem. Es gibt Aussetzer, die nach Auftreten bleiben, bis man das betreffende Gerät wieder ausschaltet. Dann beginnt der Reigen mit dem erneuten Einschalten des Gerätes wieder von vorne. Diese Sorte Fehler läßt sich mit geeignetem Messaufwand lokalisieren und auch beheben. Sowas geht gerade noch ..
Gemeiner wird so ein Fehler dann schon, wenn er in Abhängigkeit von irgendwelchen äußeren Ereignissen auftritt, beispielsweise in Abhängigkeit von der Umgebungstemparatur, in welcher das betroffene Gerät betrieben wird. Aber auch sowas ist noch mit normalem Aufwand an Messmitteln reproduzierbar und so dann auch aufzufinden. Wird aber schon zeitintensiver und damit auch teuerer ..
Die gemeinsten Fehler sind unabhängige sporadische Aussetzfehler, die sich nur unregelmäßig zeigen und die auch auf keinerlei äußere Einflüsse wie Umgebungstemparatur, Vibrationen oder ähnlich zurückzuführen sind. Auch eine gewisse zeitliche Abhängigkeit ist von solcherlei Fehlerbildern nicht bekannt, d.h. das Gerät kann tage - und teilweise sogar wochenlang störungsfrei laufen und dann aus heiterem Himmel tritt der Fehler schlagartig wieder auf. Sowas ist sehr zeitaufwändig und damit äußerst kostenintensiv.
Wenn man jetzt davon ausgeht, daß ein AN (=Arbeitnehmer) an durchschnittlich 1680 Stunden im Jahr seinen AG (= Arbeitgeber) beispielsweise nur 20 € pro Stunde kostet, dann wird hier schon ganz schnell klar, wo das Ende solcher Reparaturen liegen muß. Das wären, um bei dem Beispiel zu bleiben, 33600 € Kosten, die der AN erst einmal herein reparieren muß. Und dabei hat dieses Beispiel noch jede Menge Lücken/Unwägbarkeiten. Der AN müßte also demnach durchschnittlich mindestens 5 Reparaturen pro Tag abschließen bei einem Durchschnitt von 100 € pro Reparatur bezogen auf 5 Reparaturen. Das wird er natürlich nicht jeden Tag schaffen, aber seine Untergrenze sind diese 5 Reparaturen,- + / - natürlich. Und das ist nur ein ganz grober Überblick, mit was sich ein selbstständiger Handwerker im Rundfunk-und Fernsehgeschäft heute plagen muß.
Die goldenen Zeiten, die es da ja auch einmal gegeben hat, die sind schon sehr lange vorbei. Warum geben denn so viele ehemalige Geschäfte bei Erreichen des Rentenalters das Geschäft auf? Selbst, wenn man so ein Geschäft heute geschenkt bekäme, könnte man davon zumeist nicht mehr leben; es wäre sogar im Extremfall der Einstieg in die Pleite.
Einzig als Hobby kann man sich mit solchen "Krücken" noch intensiv befassen, weil hier Zeit ja keine Rolle mehr spielt.
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Hallo zusammen,
das Bild zum Sonntag:
(Zitat aus der Bedienungsanleitung)
Sie haben sich eine Siemens-Kammermusikschatulle M57 gekauft. Wir freuen uns, daß Sie unser leistungsfähigstes Gerät ausgewählt haben und wünschen Ihnen damit guten Empfang und viele vergnügte Stunden.
Das Tütchen mit den Halmen habe ich leider nicht.
Freundliche Grüße,
Arnold
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@DiRu,
auf Dietmars Bild hier vor der Sanierung müsste es zu erkennen sein,
http://radio-bastler.de/forum/attachment.php?aid=44824
Ich denke, man hat da in der laufenden Produktion des Gerätes nach und nach neue Bauteile erhalten.
Meine Seriennummer ist übrigens 310140.
Freundlcihe Grüße,
Arnold
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Hallo DiRu,
die eingestellten Fotos von Dietmar sind ja von meiner Schatulle, insofern sind ja die von Dir angesprochenen roten Widerstände auf diesen Bildern ersichtlich.
Falls ich aber hier etwas missverstanden haben sollte, bitte Dich dann nochmals.
Danke und Gruß
Frank
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Frank, wie soll ich Dir helfen, wenn Du meine Bitten ignorierst?
Bitte an Frank:
Was für ein Widerstands-Typ ist in Deinem M57 an dieser Stelle verbaut?
Kannst Du ein Foto davon machen, entsprechend zu den Bildern von Arnold und mir?
Welchen Wert kann man mit einem Ohmmeter messen? (Gerät ausgeschaltet)
Ändert sich der Wert, wenn der 100 kOhm Widerstand (vorsichtig!) bewegt wird?
Gut, das mit dem Foto ist dank Arnold geklärt.
Aber genau da kann man den Eindruck gewinnen, daß der 100 kOhm Widerstand ein Kohlemassewiderstand sein könnte.
Also bitte: es sind noch 3 Fragen offen.
MfG DR
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DiRu,
korrigiere mich, wenn ich falsch liege, der Widerstand ist der mit dem Farbcode Braun-Schwarz-Gelb, der hinter dem Tiefenregeler neben dem besagten 2,5n auf demselben Pin wie der Kondensator liegt. Demnach müsste der dicke Papierkondensator zwischen Chassis und Tiefenregeler der 50n sein und auf die geschirmte Leitung von der EABC80-Anode gehen?
Ich hab den Widerstand mal in meinem Bild markiert.
Wir können den Schaltplan lesen, die anderen vielleicht nicht so gut oder gar nicht. Deshalb wäre es nötig die Lage des Bauteils im Gerät zu nennen un zu kennzeichnen. Meine Schatulle ist wieder zu.
Freundliche Grüße,
Arnold
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