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Grundig 6199 Steuergerät
#21
Hallo,

(27.07.2016, 11:47)mike jordan schrieb: Die TA-Verbindung ist eine interne Verbindung die nicht von aussen erreichbar ist.

Das ist nicht richtig.
Der im Schaltplan skizzierte 3-Pol-TA-Anschluss am 6199 ist in der Realität eine von aussen zugängliche 5-Pol-DIN-Buchse.
Sonst hätte ich mein Kabel da ja nicht dran bekommen. Ich kann ja heute Abend mal ein Foto davon hochladen.

Den Oszillatortest werde ich dann mal auf anderen Frequenzen wiederholen, danke für die Aufklärung.

Was die Schrauben betrifft, sollten es wohl 6-kant-Köpfe sein. Solange das Gehäuse darunter nach unten geschlitzt ist, könnte das was werden.
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#22
Hallo,
unabhängig von den Expertenmeinungen möchte ich nur aus Erfahrung anmerken, dass Erofol-Kondensatoren, auch wenn sie wie vergossen aussehen, Luft und damit Wasser ziehen. Ganz anders sind Erofol II; da hatte ich noch nie einen Ausfall.
Viele Gruesse,
Jean
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#23
Rainbow 
zu Post 21

im Post 15 und im Schaltbild ist der TA-Anschluss mit alter 3fach Din (MONO)
angeführt. Diese Buchse war intern fuer den 6199 PHONO gedacht.
Ich habe mich informiert dass es 6199 mit 5poliger DIn Stereo Buchse gibt.
Das wurde demnnach fur den 6199 schon immerso gemacht oder als technischer Fortschritt geändert. Wäre nicht ie Aussage
gewesen, das ein bestimmter Player überall geht, nur nicht am 6199, wäre mein Beitrag unterblieben.
NACHTRAG :16:00
Der Beitrag in Post 19 von <Klarzeichner> ist korrekt. Der 5195 St hat die gleichen Buchsen 5pol TB und 3pol. TA immer Stereo

Zitat:
[ Das ist dann aber keine Normverdrahtung.
Angeschlossen habe ich da den Phono-Out meiner Dual KA60 mit 5-Pol DIN-Kabel, das bisher bei allen Geräten funktioniert hat.

Aber ich schau mir die Verdrahtung mal an und probiere ein anderes Kabel.
Am Grundig habe ich da nichts verändert.]

Ich nehme den Beitrag hiermit zurück. Hans M Knoll
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#24
Hallo,

hier mal der Stand der Dinge...

Im benachbarten Radio ist gleichmäßiges Rauschen zu hören, völlig egal, wie und was ich am Grundig auf UKW einstelle.

Vor dem R12 220V, dahinter 196V. Saft ist also da...

Bleiben noch die Hauptverdächtigen von Peter in der Box.
Zitat:Hauptverdächtige: R4(18k), C17(100p)
Wobei C17 hier nicht stimmen kann, der hat 4,7nF.
100pF hat C2 (siehe Bild). Ebenso passt der Wert von R4 nicht, der muss 10k haben, nicht 18k.
Aber je nach Plankopie, kann man dass schlecht lesen.
Das sind aber besagte Kandidaten, oder?

   

Vermutlich komme ich aber erst nächste Woche dazu, da weiter zu machen, der Wohnwagen steht schon vor der Tür. Big Grin
Soweit mal vielen Dank, Fortsetzung folgt...
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#25
Hallo Hans (und die anderen),

die dreipolige Stereo-Phonobuchse war bis 1963 Norm. Die Kanale lagen bei allen Herstellern auf den Pins 1 und 3. Erst '63 wurde für Phono die fünfpolige Variante eingeführt.

Nur, um das Thema abzurunden.

Jetzt aber zum offensichtlich nicht schwingenden UKW-Oszillator!

Beste Grüße
Stefan
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#26
Hallo Martin,

genau diese Teile meinte ich. Mein Plan ist extrem schlecht lesbar, so dass die angegebenen Werte mehr oder weniger geraten waren. Das sind die Bauteile, welche primär für die Spannungsversorgung in Frage kommen. Du kannst die Anodenspannung der EC92 II auch grob bei gezogener Röhre messen - da sollte dann die volle +U anliegen, welche auch an dem Durchführungskondensator C17 ansteht. Deine Messung vor und hinter R12 besagt, dass die UKW-Box ca. 7,2mA aufnimmt. Laut Schaltbild-Angaben sollten dort aber 15,2mA fließen - EC92 I=11mA und EC92 II=4,2mA (ich hoffe das richtig abgelesen zu haben). Daraus kann man schließen, dass im Tuner kein Schluß vorliegt aber wahrscheinlich nur die EC92 I Strom zieht.

Demnach ist wohl die Spannungszuführung zu der EC92 II, der Oszillatorröhre unterbrochen. Zweite Methode: Du kannst  zunächst auch ohne Öffnen der Box feststellen, indem du bei ausgeschaltetem Gerät und gezogener Oszillatorröhre den Widerstand von pin1 zu dem 196V Punkt (Durchführungskondensator) misst - wird dort ein deutlich von 10k nach oben abweichender Wert angezeigt ist der Fehler umzingelt. Dann ist entweder der 10k durchgebrannt und möglicherweise C2 durchgeschlagen (muss aber nicht). Vielleicht handelt es sich aber nur um "allgemeine" eine Unterbrechung, welche sich auch im Filter befinden könnte.

Schaun wir mal was die Messungen ergeben. Letztendlich wird es sich aber nicht umgehen lassen die UKW-Box zu öffnen. -- Dann möchte ich aber ein paar Fotos sehen, denn ich habe diesen UKW-Tuner von Grundig mit Variometer-Abstimmug und zwei EC92 noch nie von innen gesehen. Mir ist erst jetzt bewusst geworden, dass es einen solchen überhaupt gibt.

Nachtrag: bei C17=100p hate ich mich grob vertan - das lag nicht an der Unleserlichkeit also: C2=100p Smiley26
Freundliche Grüße, Peter R.
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#27
Moin,

so, nun wieder etwas weiter gemacht...

Da ich zum Messen nur mit einer aufgebogenen Büroklammer an den Pin1 der Röhre herankomme, habe ich zuerst mal Methode 2 gewählt und den Widerstand zwischen Pin1 und R12 gemessen: 10,2 kOhm.
Da dass doch recht gut funktioniert hat, habe ich die Spannung dann doch auch mal gemessen: bei gezogener Röhre ca. 190V.
Laut Plan sollte die Anodenspannung mit Röhre 130V betragen.

Also Spannung ist auf jeden Fall da.

Ich werde nun als nächstes also versuchen die Box aufzumachen.
Dazu muss ich mir aber erst einen passenden Maulschlüssel besorgen.
Mein kleinster Schlüsser (6er) ist noch zu groß und auch zu dick und passt nicht zwischen Box und UKW-Mechanik...
Dann gibt es auch Fotos davon.
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#28
Hallo zusammen,

mir ist gerade aufgefallen, dass aus der Box ein Draht herauskommt, der nirgendwo angeschlossen ist.
Da ist kein Lötzinn und kein gar nichts dran, ragt einfach so ins nichts.
Hat jemand eine Erklärung dazu?

   
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#29
Hallo,

ich hatte das Gerät letzes Jahr in den Händen und der Draht wird benötigt wenn der Tuner abgeglichen wird. Da gibt es eine Beschreibung in der Abgleichanleitung dazu.
Von Hause aus ist da nicht angeschlossen.

Gruß
Oliver
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#30
Hallo zusammen

und erstmal danke für die Aufklärung an Oliver.

Mit vielen Mühen habe ich die Box jetzt öffnen können - Sch...konstruktion! Angry
Es sind ja "bloß" 6 Schrauben aber dreien davon ist kaum beizukommen.

Zwar passt der 5,5er Maulschlüssel gerade so zwischen Tastenmechanik und UKW-Dose, aber leider sind Blechteile der Mechanik bis an die Dose geführt.
Damit sind diese Mechanikbleche fixiert, also diese typischen Biegelaschen.
Dadurch kann man den Maulschlüssel nach dem Drehen leider nicht wieder abziehen.
Also musste ich alle Befestigungsschrauben der Tastenmechanik lösen und konnte dann mit sanfter Gewalt Mechanik und Box soweit auseinanderdrücken, dass ich den Schlüssel abhebeln konnte. Wäre zwischen Mechanik und Box nur ein um Schraubenkopfdicke größerer Abstand, wäre das kein Problem...

Hier mal ein Bild zur Verdeutlichung, wobei der Abstand hier schon "vergrößert" ist.

   

Was soll's, die Box ist offen.
Und beim Blick hinein fällt sofort ein sehr fraglich aussehender Drahtwiderstand ins Auge. Wenn ich mich nicht täusche sollte das R5 mit 8 Ohm sein.
Da muss man auch nicht rummessen, der ist offensichtlich tot.

Was kann ich da als Ersatz nehmen? Warum Drahtwiderstand?
Klärt mich Unwissenden da bitte mal auf.

       
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#31
Wenn's der R5 ist, also der Kathodenwiderstand, dann lehne ich mich mal so weit aus dem Fenster zu sagen, daß es egal ist, was Du da nimmst - Hauptsache, der Widerstandswert stimmt einigermaßen überein mit den 8 Ohm. Ob der neue 7,9 oder 8,3 Ohm hat, würde ich mich auch nicht verrückt machen.

Ansonsten haben Widerstände auch Kapazitäten und Induktivitäten, wenn der abgebrannte Widerstand also irgendwo im Frequenzgang wäre, dann hätte ich persönlich extrem wenig Hoffnung, da einen Ersatz zu finden, mit dem der Tuner wieder läuft. Insofern sehr berechtigt, Deine Frage.
Wir haben hier mit Sicherheit Experten, die das hinkriegen würden, ICH würde 3 verschiedene Widerstände probieren und auf mein Glück hoffen (das ich höchstwahrscheinlich nicht hätte) und dann aufgeben (bzw wenn mir das Gerät wichtig genug wäre einen Spezialisten fragen).

Viel Erfolg!

PS: Ich würde trotzdem versuchen, den neuen so einzubauen, wie der alte jetzt drinnen sitzt. Also nicht die Beinchen von dem neuen 5cm lang lassen oder so, logisch.
Gruß,
Uli
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#32
ich glaube zu erkennen das dies kein Drahtwiderstand ist, sondern ein normaler Widerstand mit einer HF-Spule. Ich würde das nicht antasten und auch keinen µ-Meter verändern. Ich bezweifle das dieses Bauteil defekt ist.
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#33
(03.08.2016, 06:23)saarfranzose schrieb: ... Ich bezweifle das dieses Bauteil defekt ist.

Moin,

da liegst du leider falsch. Es kam noch ein Drahtende zum Vorschein...
Laut Schaltplan (Beitrag 24) ist es mit Drahtwiderstand bezeichnet.

Von Bein zu Bein 25 Megaohm, vom offenen Drahtende an einen anderen Punkt des Drahtes rund 5 Ohm. Das war noch nicht bis ans Ende gemessen. Ergo: 8 Ohm Drahtwiderstand wird wohl stimmen.

Reicht da ein normaler 1/4-Watt?
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#34
okay, kannst du es nicht reparieren? An solchen Stellen funktionieren keine Ersatzschaltungen. Ein Draht von 2mm Länge ist bereits ein Schwingkreis.
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#35
Reparieren? Uffa.

Da müsste ich wissen, was das genau für ein Draht ist, denn der muss erneuert werden, da er mehrfach gebrochen ist.
Der Widerstand und die Wicklungszahl müssten dann ja wieder "original" werden.
Also Draht auf den Körper wickeln, festkleben und an den Beinen anlöten...

saarfranzose schrieb:An solchen Stellen funktionieren keine Ersatzschaltungen.

Warum nicht?. Uli ist da ja wesentlich optimistischer.
Was bewirkt denn dieser Kathodenwiderstand? Ich bin da leider völlig ahnungslos. Gibt es da empfehlenswerte Literatur?

EDIT:
Also nach der Verschaltung ist es definitiv der Kathodenwiderstand R5.
Soweit ich mich jetzt mal durch diverse Beiträge gelesen habe, stellt der R5 den Arbeitspunkt der EC92 ein.
Das würde für Ulis Ansicht sprechen - hauptsache relativ genau 8Ohm.

Warum aber hat man da dann einen Drahtwiderstand eingebaut?
Besonders viel Leistung muss der ja nun auch nicht wegdrücken, bei 4,2mA Anodenstrom...
Ist sowas temperaturstabiler oder weniger störempindlich, oder... Huh
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#36
Hallo allerseits,

bei der hier verwendeten Schaltung dient der Katodenkondensator zur Entdämpfung des Mischröhren Eingangskreises. Damit er seine Wirkung ausüben kann und der Stromkreis der Mischröhre trotzdem geschlossen ist muss dies über eine HF-Drossel erfolgen. Die Drosselwirkung im vorliegenden Fall ist durch den Drahtwiderstand gegeben. Um die einwandfreie Funktion des Tuners zu erhalten, sollte daher wieder ein Drahtwiderstand verwendet werden.

Da hier, meines Erachtens, in erster Linie die induktive Komponente wichtig ist, könnte ich mir vorstellen das Problem an ehesten durch Aufbringen  einer Wicklung dünnen Kupferdrahtes ca. 0,2mm und ca. 6Wdgn (etwa entsprechend der Windungszahl des Widerstandsdrahtes) auf den vorhandenen "Spulenkörper" zu lösen. -Die an den 8 Ohm abfallenden ca. 33mV sollten keinen wesentlichen Einfluss auf den Arbeitspunkt der Röhre haben - und die Oszillatoramplitude regelt sich in einem gewissen Bereich ohnehin selbständig nach.

Du solltest bei den Lötarbeiten vorsichtig zu Werke gehen, um den dicht benachbarten Kerko nicht zu verletzen. -Insgesamt ist der Tuner sehr übersichtlich gebaut und mit nahezu unkaputtbaren Bauteilen versehen, besonders betreffs der soliden C-Trimmer.

Vielleicht kann ja Hans dazu noch eine genauere Erklärung abgeben...
Freundliche Grüße, Peter R.
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#37
(03.08.2016, 23:15)sagnix schrieb: bei der hier verwendeten Schaltung dient der Katodenkondensator zur Entdämpfung des Mischröhren Eingangskreises. Damit er seine Wirkung ausüben kann und der Stromkreis der Mischröhre trotzdem geschlossen ist muss dies über eine HF-Drossel erfolgen. Die Drosselwirkung im vorliegenden Fall ist durch den Drahtwiderstand gegeben. Um die einwandfreie Funktion des Tuners zu erhalten, sollte daher wieder ein Drahtwiderstand verwendet werden.

Uah. Weil ich sowas halb befürchtet hatte, das mein Fach(un)wissen aber deutlich übersteigt, hab ich das mit dem "aus dem Fenster lehnen" geschrieben. Hatte eben gehofft, daß der R nur den Arbeitspunkt einstellt...

(03.08.2016, 23:15)sagnix schrieb: Vielleicht kann ja Hans dazu noch eine genauere Erklärung abgeben...

Das wäre eine tolle Sache. Lässt sich das so erklären, daß es auch für Dummies verständlich wird? Smiley61
Gruß,
Uli
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#38
(03.08.2016, 23:15)sagnix schrieb: Hallo allerseits,
bei der hier verwendeten Schaltung dient der Katodenkondensator zur Entdämpfung des Mischröhren Eingangskreises. Damit er seine Wirkung ausüben kann und der Stromkreis der Mischröhre trotzdem geschlossen ist muss dies über eine HF-Drossel erfolgen. Die Drosselwirkung im vorliegenden Fall ist durch den Drahtwiderstand gegeben. Um die einwandfreie Funktion des Tuners zu erhalten, sollte daher wieder ein Drahtwiderstand verwendet werden.
Da hier, meines Erachtens, in erster Linie die induktive Komponente wichtig ist, könnte ich mir vorstellen das Problem an ehesten durch Aufbringen  einer Wicklung dünnen Kupferdrahtes ca. 0,2mm und ca. 6Wdgn (etwa entsprechend der Windungszahl des Widerstandsdrahtes) auf den vorhandenen "Spulenkörper" zu lösen. -Die an den 8 Ohm abfallenden ca. 33mV sollten keinen wesentlichen Einfluss auf den Arbeitspunkt der Röhre haben - und die Oszillatoramplitude regelt sich in einem gewissen Bereich ohnehin selbständig nach. Vielleicht kann ja Hans dazu noch eine genauere Erklärung abgeben...

Hans dazu:
die Drossel soll UKW sperren und die ZF bei 10,7Mhz nicht.
Mit 1uH und den 40pf liegt der Kreis weitab von 10,7 und  87,5 Mhz.
F res dabei 25,17 Mhz.
6 bis 8 Windungen auf den Körper des 8Ohm sind gut,.
hans  

Das Bild zeigt, was wir später dort verwendet haben.

[attachment=29162]
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#39
Hallo

und Danke an Hans und Peter für die erklärenden Worte.
Das sind für mich zwar alles "böhmische Dörfer" aber ich bin ja noch lernfähig (glaube/hoffe ich jedenfalls).

Nun habe ich mir also mal von einer Spule etwas Lackdraht abgewickelt und den Widerstand neu umwickelt.
Es müsen ursprünglich mal 6 Windungen gewesen sein.
Keine Ahnung, was da jetzt an µH bei rausgekommen ist, das kann mein MM nicht messen...
Der Wiederstand ist jedenfalls deutlich unter 8 Ohm.

So sieht es bisher aus, wobei die Enden noch verlötet werden ud ich noch die Wicklungen etwas fixieren möchte.
Evtl. jeweils mit einem kleinen Punkt Sekundenkleber, damit die Wicklung gleichmäßiger wird.

   

Wenn ich den wieder reingefummelt habe, werde ich natürlich berichten...
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#40
Hm, also der Arbeitspunkt sollte mMn schon noch einigermaßen eingestellt werden. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es gesund ist, einen Widerstand in Reihe zu schalten um auf die 8Ohm zu kommen. Hast Du keinen dünneren Draht, der da sieht ziemlich dick aus!?

PS: Danke, Hans. Wollte ich eigentlich zuerst schreiben, wo is das geblieben?
Gruß,
Uli
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