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Hilfe für mich und eine Philetta BD263U
#41
Hallo zusammen
@Jacob, ja, ich habe bei Ebay ein 263er Chasis geschossen, das sollte am Montag da sein, dann werde ich den AÜ 1:1 tauschen und sehen was die "spezial Philetta" macht. Vielen Dank bis hierher an alle

Auf jeden Fall bin ich wiedermal an meine Grenzen gestoßen, da meint man man hätte schon viel Repariert.............eben habe ich die ausgelöteten Teile begutachtet, die sehen an und für sich recht gut aus. dann habe ich die alte Sicherung, ich mache die immer raus wenn ich was repariere, mir angeschaut und sauber gemacht, dort stand doch tatsächlich 6,3A.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#42
Nicht schlecht,

bisher habe ich diese Sicherungen nur in meinem Schneidetisch im Einsatz gesehen, zur Absicherung von Motoren

Thommi
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#43
(12.11.2016, 11:05)Dietmar schrieb: Hallo zusammen
@Jacob, ja, ich habe bei Ebay ein 263er Chasis geschossen, das sollte am Montag da sein, dann werde ich den AÜ 1:1 tauschen und sehen was die "spezial Philetta" macht. Vielen Dank bis hierher an alle

Auf jeden Fall bin ich wiedermal an meine Grenzen gestoßen, da meint man man hätte schon viel Repariert.............eben habe ich die ausgelöteten Teile begutachtet, die sehen an und für sich recht gut aus. dann habe ich die alte Sicherung, ich mache die immer raus wenn ich was repariere, mir angeschaut und sauber gemacht, dort stand doch tatsächlich 6,3A.

Dass eine Sicherung nicht von sich selbst durchbrennt, sondern weil an einer anderen Stelle ein Fehler vorliegt, überschreitet den Horizont vieler Spezialisten. „Die Sicherung war bestimmt zu schwach, da mach ich mal eine stärkere rein“ - dann raucht es erst richtig ab und die Gleichrichterröhre erleidet eine Kernschmelze.

Rückblickend gesehen, hätte die Radioindustrie die Sicherungen als solche nicht erkennbar bauen sollen, z. B. in Form und Aussehen eines Widerstandes und versteckt einzubauen, um die Alfred Tetzlaffs dieser Welt an ihrem stümperhaften Treiben zu hindern. 

JR
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#44
Hallo Freunde, hier ging es mit dem eintreffen des Ersatzchasis weiter. Den Trafo ausgelötet. Junge junge, das ist ja fast die Höchststrafe, sowas von fummelig, man will ja nicht kaputtmachen. Jeder Draht ist nochmal extra um die Lötöse gebogen. Ich habe einen fusch neuen U-Röhrensatz, der wurde eingesetzt und das Gerät langsam hochgefahren. Irgendwie dauert es bei U-Röhren länger mit dem Aufheizen, aber kein Kurzschluß, das war schon mal sehr gut

Es spielt wieder auf allen Wellen, man war das eine Erleichterung

Jetzt habe ich die Originalröhren wieder eingesetzt. Nach zwei Minuten ging plötzlich der Wattanzeiger hoch, statt 50 auf 60 und 70W, da habe ich schnell ausgemacht. Die UL84 gewechslt und nun läuft das Gerät Probe seit drei Stunden.
Könnte das den Trafo gehimmelt haben??plus die fette Sicherung??? Jetzt habe eine 315mA drinn, laut Schaltplan 400mA

Vielen Dank an alle die geholfen haben, Abschlußbilder gibt es morgen auch noch.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#45
Gut gemacht Dietmar, wieder eine gerettet! Thumbs_up
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#46
(14.11.2016, 20:35)Dietmar schrieb: Jeder Draht ist nochmal extra um die Lötöse gebogen. Ich habe einen fusch neuen U-Röhrensatz, der wurde eingesetzt  und das Gerät langsam hochgefahren. Irgendwie dauert es bei U-Röhren länger mit dem Aufheizen, aber kein Kurzschluß, das war schon mal sehr gut

Ja, Philips und seine Ösen. :-) Ich hatte hier schon einmal ein prima Hilfsmittel vorgestellt.

http://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=2109

Das hilft ungemein und passt auch auf einen Weihnachtswunschzettel. :-)

Und ja, U-Röhren brauchen wirklich länger zum Aufheizen. Ich habe eine U-Philetta (genauer Typ fällt mir jetzt nicht ein), die braucht fast 3Minuten bis sie richtig läuft.

Gruß aus Porta Westfalica... Hotte
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#47
Hallo Dietmar,

ich vermute, die alte UL84 hat einen Kathoden-Heizfaden-Schluß, der erst nach einer gewissen Anwärmphase auftritt.


   

Hier im Schaltbild steht zwar im Heizkreis UL41, aber die meinten wohl UL84.

Im vorliegenden Fall wird die UL84 mit einer negativen Gittervorspannung von -12,9V betrieben (Spannungsabfall über dem 235 Ohm Kathodenwiderstand durch 52mA Anodenstrom + 3 mA Schirmgitterstrom)


Tritt der besagte Schluss auf, wird die Kathode mit dem Heizkreis verbunden - angedeutet durch die dicke rote Brücke. Der Einfachheit halber habe ich den Schluss auf Heizfadenmitte gezeichnet. Spielt aber keine große Rolle.

Das Potential an der Kathode liegt jetzt nicht mehr auf 12,9V, da die Kathode ja nun nicht mehr nur über 235 Ohm parallel 100µF an Masse hängt.

Durch den Kurzschluß hängt sie außerdem an einem Spannungsteiler zwischen Netzspannung 230V~ und Masse.

Der obere Teil des Spannungsteiler besteht aus:
 R4, R5 (NTC), R6 (NTC parallel mit 2 Skalenlampen), Heizung UY85, Heizung UF89 und einer Hälfte der Heizung der UL84.

Der untere Teil des Spannungsteilers besteht aus:
 Heizung UABC80, Heizung UCH8, Heizung UCC85 und der anderen Hälfte der Heizung der UL84.

Würde die UL84 keinen Strom aus diesem Spannungsteiler ziehen, würde der Verbindungspunkt zur Kathode der UL84 auf ca. 100V~ liegen. Tut er natürlich nicht, da
(i) zusätzlicher Strom für die "Speisung" der UL84 durch den oberen Teil des Heizungdkreis-Spannungsteilers fließt und
(ii) parallel zum unteren Teil des Heizungskreis-Spannungsteiler ja noch die Kathodenkombination der UL84 hängt (235 Ohm / 100µF)

Alles nicht so einfach!

Wovon man aber ausgehen kann, ist die Tatsache, dass das Kathodenpotential der UL84 bei dem beschriebenen Kurzschluss nicht mehr auf seinem Sollwert von +12,9V liegt, sondern mit einer 50 Hz Wechselspannung moduliert wird. Während der negativen Halbwelle steigt der Anoden/Schirmgitterstrom der Röhre stark an, während der positiven Halbwelle sperrt die Röhre ab einem bestimmten Zeitpunkt.

Wie es aussieht war der aus diesem Kurzschluss resultierende mittlere Anodenstrom dann doch so hoch, dass der Ausgangstrafo durchbrannte.

Nun kann man die ganze Geschichte natürlich auch sauber durchrechnen, aber ich denke, ich lasse es mal hierbei bewenden. Ich wollte ja nur auf Dietmars Frage antworten, ob die defekte UL84 Schuld am Ausfall des AÜ sein könnte.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#48
Ich habe noch vergessen zu erwähnen, warum als Folge des Kathoden-Heizfaden-Kurzschlusses der UL84 die Leistungsaufnahme des Gerätes steigt:

Bei Kurzschluss hängen von der Mitte des UL84 Heizfadens nicht mehr (nach links im Schaltbild) die UCC85, die UCH81 und die UABC80 nach Masse (insgesamt 960 Ohm), sondern parallel zu diesen 960 Ohm hängt die Kathodenkombination der UL84 nach Masse ... und das sind für 50 Hz nur 28 Ohm! ( 235 Ohm parallel 100 µF (32 Ohm bei 50 Hz)).

Anstatt 960 Ohm im Normalbetrieb hängen dann also vom Mittelpunkt des UL84-Heifadens letzten Endes nur ca. 27 Ohm nach Masse. Das erklärt die ansteigende Leistungsaufnahme.

Erinnerung: Ich habe nur als Beispiel die Heizfadenmitte der UL84 als Punkt des Kurzschlusses zur Kathode angenommen. Man kann den Kurzschluss genauso gut am linken oder rechten Heizfadenende annehmen - das ändert nichts an der Schlussfolgerung.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#49
Harald, vielen Dank für deine Ausführung. Wenn die Sicherung 0,4A drinn gewesen wäre. hätte die dem Aü gerettet??
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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#50
Ja Dietmar, das ist eine knifflige Frage.


Der Heizkreis zieht im Warmzustand 100 mA.
Die Anodenstromaufnahme ist auch 100 mA.

Nun ist die Frage, was der AÜ sagt, wenn man durch seinen Primärwickel nicht 52 mA sondern 250 mA fließen lässt. Denn erst dann würde ja die Sicherung ansprechen. Ich fürchte da raucht er schon. Ich habe so den Eindruck, als ob das ein Fehlertyp ist, der sich schlecht über die Hauptsicherung abfangen lässt.
Die Hauptsicherung muss man ja notgedrungen stärger auslegen, sonst fliegt sie beim Einschalten wegen der kalten, noch niederohmigen Röhrenheizungen raus. Ich weiss nicht, ob der Einschaltstromstoss im Heizkreis ausreichend durch den NTC R5 abgefangen wird.

Da müsste man die Schaltung jetzt wirklich mal genau durchrechnen. Mein Gefühl sagt mir, dass es den AÜ auch bei Verwendung einer 0,4A Sicherung erwischt hätte.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#51
OK, dir lieber Harald besten Dank.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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#52
Tja, die Herren,

ich weiß ja nicht. Bei 250mA durch die Anodenwicklung fängt der AÜ bestimmt an zu qualmen, aber DURCHbrennen? Ein Kupferdraht von sagen wir 0,008 bis 0,1mmA wird bei 250mA nicht so glühend, dass er unterbricht, oder?

Gruß
Stefan
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#53
Hallo Stefan
es ist ja so das an dem Gerät schon mal einer dran war. Die Sicherung war 6,3A. Das wurde aber erst später Festgestellt als feststand wo der Fehler behebergt war. Bei mir hat nichts gequalmt, wer weiß wann der AÜ gehimmelt wurde und wie. Harald hat das schön veranschaulicht wo ich als Laie auch mit klarkomme. Richtig Gemein ist diese UL84 die ja erst nach der Aufwärmphase den hohen Stromfluss verursacht. Wenn mein Funke wieder Repariert ist werde ich die mal Testen, ach nee, bevor ich mir das Funke himmle schmeiß ich die Röhre weg.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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#54
Ja ein gemeiner Fehler. Die UL84 würde ich auch nicht mehr prüfen, es kann auch sein, das bei der Prüfung das Phänomen nicht auftritt. Also weg damit, das schont die Nerven.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#55
Was lernen wir daraus: "IMMER erst die Sicherung überprüfen!"
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#56
(16.11.2016, 11:24)ÖOpa.Wolle schrieb: Was lernen wir daraus: "IMMER erst die Sicherung überprüfen!"

Man sollte noch mehr daraus lernen!


Kostbare Sachen sollten besser abgesichert sein. In diesem Fall gehört eine Sicherung direkt vor den AÜ wo die Anodenspannung angeschlossen wird. 


Da ist ein eindeutiger Konstruktionsfehler.
Viele Grüße

Jupp aus dem Kohlenpott
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#57
Ja gut wie hoch??

mit dem Einschalten und warten bis das Gerät auf Betriebspannung geht und nach dem Musik zu hören ist stellt sich ein leichtes Brummen ein. Dieses Brummen kann ich jedoch nur bei leise hören, bei Musik hört man es nicht. Auch mit dem Klangregler kann ich diesen Brumm nicht beeinflussen. Kann ich das mit dem 5nF am AÜ beeinflussen und wenn ja welchen Kondensator muß ich nehmen??
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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#58
Hallo Dietmar,

ist das Brummen auf TA zu hören, auch wenn nichts angeschlossen ist?

Am ÄÜ ist eine Rückkollpungsschleife, die zu Lautstärkeregler geht. Da würde ich die Widerstände und Kondensatoren nochmals überprüfen.

Sind die Elkos des Netzteilteil gut an die Masse angeschlossen.
Viele Grüße

Franz Bernhard


... und die Radios laufen nicht weg.....
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#59
Das Brummen ist auf allen Wellen plus TA
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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#60
(16.11.2016, 10:09)Klarzeichner schrieb: Bei 250mA durch die Anodenwicklung fängt der AÜ bestimmt an zu qualmen, aber DURCHbrennen? Ein Kupferdraht von sagen wir 0,008 bis 0,1mmA wird bei 250mA nicht so glühend, dass er unterbricht, oder?

Hallo Stefan,

ich glaube, das sollte man doch kommentieren.

Wie warm der Draht letztendlich wird, hängt doch nicht nur vom Strom ab - also von der auf dem Draht umgesetzten Wärmeleistung - sondern auch davon, wieviel von der entwickelten Wärme abgeleitet/abgestrahlt wird. In einem Trafowickel liegt - zumindest in den inneren Wickeln ein gute thermische Verdämmung vor - der Draht wird also viel wärmer, als wenn man ihn in der freien Luft aufspannt.

Ich habe mal den ohmschen Widerstand des AÜ Primärwickels meiner PHILETTA B2D03A gemessen und 350 Ohm gefunden (also nicht die mit dem Quadrat des Windungsverhältnisses transformierte Lastimpedanz, welche die Endröhre sieht, wenn sie in den Primäewickel schaut, sondern wirklich nur der Ohmsche Widerstand.)

Ist zwar nicht direkt mit Dietmars Philetta zu vergleichen, da dort eine UL84 eingesetzt wird, in meiner B2D03A aber eine EL95. Aber es soll ja auch nur die Größenordnung aufgezeigt werden.

Fließen nun 50 mA durch diese 350 Ohm, so werden P=IxIxR=0,87 W in Wärme umgesetzt. Fließen aber 250 mA, so werden 22 W in Wärme umgesetzt... in einem relativ kleinvolumigem Wickel. Jetzt erinnere ich mich leider nicht mehr daran, welche Maximaltemperaturen die Lackisolierung von Transformatordrähten verträgt (Mike Jordan hatte das mal geschrieben). Es würde mich aber durchaus nicht wundern, wenn in diesem Fall der Lack abbrennt und es zu Windungsschlüssen kommt.

@ Dietmar: Nein, der 5nF Kondensator auf der Sekundärseite des AÜ hat nichts mit dem Brumm zu tun. Aber am Steuergitter der UABC80 liegen 4,7MOhm nach Masse - sehr hochohmig, da man hier mit Gitterspannungseinstellung durch Anlaufstrom arbeitet. Der Gitter-Koppelkondenstor 4,7 nF ist daher auch geschirmt - so wie auch die Zuleitung vom Lautstärkeregler zum Koppelkondensator. Alles extrem brummempfindlich. Hast du da irgendetwas geändert? Der 4,7nF Gitterkondensator muss wirklich geschirmt sein! Wenn ich da einem neuen Kondensator einsetze, umwickele ich den über die ganze Länge mit Schaltdraht, verlöte die Spirale an den Enden (damit sie sich nicht wieder aufwickelt), und lege diesen "Außenwickel" auf Masse. Geht prima - man darf natürlich nicht lange löten, damit man die Umhüllung des Kondensators nicht zu sehr anschmilzt.

Ansonsten stimmt natürlich auch das, was Franz Bernhard schrieb!


Ach ja, eine Sicherung in der Anodenleitung der UL84. Nimm mal 100mA, wenn Du hast, eine  100mA flink. Mal sehen, ob die im Normalbetrieb herausfliegt,
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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