Radio-Bastler-Forum (RBF)

Normale Version: Der wachsende Verstärker
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Huhu,

also der 5K oder 5,6K ist nach Plan der richtige, zwischen den beiden Anoden der 6SL7. Der 220K und der 50 K in der Mitte des Schaltbildes, und auch der 100K zur Kathodenfolgerstufe sind nur dazu da, die Spannung einstellen zu können. Ich habe ziemlich viel am Netzteil rumprobiert und oft waren die Spannungen dann viel zu hoch. 

Eigentlich gehören alle 3 nicht da hinein.
Thommi
Hallo Tommy, also die Verbindung 100K 100k 50k würde ich mit einem Elko abblocken. Aber ich hätte da eine Siebkette genommen. Quasi von hinten nach vorn die Betriebspannung für die einzelnen Stufen mit RC abgetrennt und eingestellt. Evtl noch einen Widerstand gegen Masse damit du mit 450V Kondensatoren hinkommst bevor die Röhren warm sind

Alfred
Hallo Thommi,

ich habe deine Schaltung einmal grob überarbeitet. Dabei habe ich vor allem die Toneinsteller (Kuhschwanz) ein wenig korrigiert; die Einspeisung des Signals auf die andere Seite des 160pF verlegt. Zudem habe ich auch die von Alfred vorgeschlagene Siebkette aktiviert. Die rot eingezeicheten Kondensatoren können auch größer gewählt werden. Z.B. könnte man dort auch 10µF Elkos mit parallelgeschalteten 100nF Folienkondensatoren vorsehen. Der 180k Widerstand mit dem ? sollte wohl ursprünglich zur Gegenkopplung dienen; diese ist jetzt aber durch den Katodenelko unwirksam. Er könnte daher entfallen. Falls du jedoch die GK wieder aktivieren willst (was mit einer Verringerung der Verstärkung, aber auch des Klirrfaktors verbunden ist) muss der Katodenelko entfernt werden. Angesichts der 150H Drossel als Arbeitswiderstand der Treiberröhre könnte die GK auch zur Linearisierung des f-Ganges beitragen. Das bedeutet aber nicht, dass es noch einige Punkte in der Schaltung gibt, welche nicht so ganz schlüssig erscheinen. Ich denke da werden eventuell noch einige Meldungen kommen.
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Die Schaltung ist jetzt zwecks besserer Übersicht etwas 'länglich' geworden.

Nachsatz: Eine Verbesserung wäre bereits zu erreichen, indem man die Anode des Katodenfolgers mittels Kondensator z.B. 1µF an Masse legt, um den höhenabsenkenden Miller-Effekt zu eliminieren. Andererseits könnte man auch durch Vergrößern des 8k Widerstandes einen größeren Spannungshub des Katodenfolgers erreichen. Man könnte auch den Anodenwiderstand auf 47k herabsetzen und den Katodenwiderstand auf 47k erhöhen. Damit würde wegen der Spannungsverstärkung ca. 1 bezogen auf die Anode der Miller-Effekt eliminiert und gleichzeitig ein großer Spannungshub an der Katode verfügbar. Wobei auch die grundsätzliche Frage aufkommt welchem Zweck der Katodenfolger überhaupt dienen soll. Ohne ihn müßte allerdings der LS-Steller auf 1Meg dimensioniert werden.
Hallo,
noch ein kleiner Nachtrag:
Das mit der Anodendrossel ist "schick" führt aber zu speziellen Spannungsverhältnissen. Die Spannung an der Anode kann dann auch über der Ua liegen! Aber damit die Drossel richtig funktioniert sollte sie keinen ohmschen Widerstand haben. Das lässt sich natürlich nicht machen, aber der Vorwiderstand von 47K ist da fehl am Platz. Wie schon geschrieben, mit Anodenwiderstand sollte an der Anode Ua /2 anliegen, bei einer Drossel nahezu die volle Betriebspannung. Entweder du blockst nach dem Widerstand nochmal mit einem Elko ab oder du lässt ihn ganz weg. Ob du die 211 aber im anderen Quadranten damit fahren kannst kann ich nicht einschätzen.

Alfred
Moin,

erstmal vielen Dank! Die Einspeisung an dem 160p ist auch da, da hab ich mich verzeichnet. Auch die Abblockung am 5,6K ist richtig. Die Elkos (330V) sind mir in die Luft geflogen. Deswegen sind die da gerade nicht mehr drin, werden später aber wieder eingesetzt.

Den Klangregelteil habe ich gemäß dem anhängigen Plan nachgebaut und die ECC83 durch die 6SL7 ersetzt.  So ganz verstehe ich den Plan aber auch nicht.
So z.B. verstehe ich den geteilten Kathodenwiderstand nicht. Und warum es keinen Kathodenelko gibt. Ich habe das nachgebaut, ja, aber keine Ahnung warum das in der Schaltung so ist.

Ich nehme an, dass der Kathodenfolger dazu gedacht ist, eine Impedanzanpassung vorzunehmen, damit man ggf. mit einem längeren Kabel an eine Endstufe gehen kann. Ich hatte das auch mal als verstärkende Stufe geschaltet, aber das führt dann zu Verzerrungen. 

Gemäß dem Originalerbauer des 211 Amps war der 180k zur Linearisierung vorgesehen. Ich glaube, dann würde ich mit dem Widerstand abblocken, oder in der Siebkette den 3,3 k wieder erhöhen. Die 6J5 verträgt max. 300V auf der Anode. 

Das mit der Anodendrossel ist für mich Neuland. Ich habe das grundlegend so verstanden, dass je höher ein Anodenwiderstand ist, desto mehr Spannung kann an ihm abfallen, aber eben auch Gleichspannung. Die Anodendrossel lässt die Gleichspannung durch und der Spannungsabfall bezieht sich nur den Wechselspannungsanteil. Aber warum das nun so hervorgehoben wird in der Schaltung, dass da eine Anodendrossel vorgesehen wurde, verstehe ich nicht.

Thommi
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Stell dir die Anodendrossel wie einen Ausgangstrafo ohne angeschlossenem Lautsprecher vor.

Gruß

(Reflex-)Kalle
Hallo Thommi,
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es ist nicht sinnvoll die max. Elektroden-Spannungen an den Röhren durch lokale Maßnahmen in den einzelnen Stufen einzustellen. Du solltest dies direkt im Netzteil angehen. Da die Spannungen durch den Trafo vorgegeben sind kannst du sie nur durch sinvolles Einfügen von Spanungsteilern anpassen. Eine elegante Lösung wäre auch das Einfügen einer Längsröhre, mit entsprechender Schaltungsumgebung, zur Spannungsstabilisierung, an welcher dann die überflüssige Spannung 'verbraten' wird.
Du solltest eben dafür sorgen, dass die Betriebsspannung '+Ua' auf 300V reduziert wird, dann kannst du dir die ganzen nutzlosen (teils exotischen) Klimmzüge ersparen.
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Weiterhin existiert das Problem mit der Drossel; sie soll zu einem möglichst hohen Spannungshub zur Ansteuerung der Endröhre verhelfen. Eine ideale Drossel erhöht  ihr XL linear mit steigender Frequenz und da die Drossel hier als Arbeitswiderstand eingesetzt ist, würde ohne Gegenmaßnahmen die Verstärkung der Stufe mit steigender Frequenz (bis zum µ-bedingten Ende der verwendeten Röhre) anwachsen. Ein ordentlicher Verstärker soll aber über dem gesamten Nutzfrequenzbereich eine konstante Verstärkung liefern.
 
Deshalb muss die Drossel entsprechend bedämpft werden. Dies ist sie bereits durch den Wicklungswiderstand und zusätzlich durch den Innenwiderstand der Röhre, sowie den Eingangswiderstand (in der Regel Gitterableitwiderstand) der folgenden Stufe gegeben. (Die Reinhöfer-Drossel hat z.B. bei 600Hy einen Wicklungswiderstand von 12 kOhm, wobei man auch die Wicklungskapazitäten mit einbeziehen muss. Wie hoch ist denn der Gleichstromwiderstand deiner Drossel?)
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Auf jeden Fall müssen alle Komponenten rings um die Drossel auf einen linearen Frequenzgang 'hingebogen' werden; wobei beide Triodensysteme des 'Treibers' incl. der Gegenkopplung dazu beitragen. Eine nicht ganz einfache Aufgabe das exakte Zusammenspiel aller Komponenten zu herbeizuführen. Grundsätzlich ist die Idee mit der Drossel in einem HiFi Verstärker keine wirklich gute.
 
Vordergründig und wichtig ist es also  die Treibereinheit mit den beiden Trioden 'am Laufen zu bringen' wobei etliche Frequenzgang-Messungen notwendig sein werden - einen recht guten und schnellen Überblick kann man sich auch mit dem Übertragungsverhalten einer Rechteckschwingung - bei beispielsweise 1kHz - verschaffen.
Hallo Peter,

ja, das war auch so mein Gedanke, durch das Hinzufügen der einzelnen Stufen Stück für Stück und den vielen Änderungen kam es zu diesen seltsamen Einbauten. Auch die Siebkette für die "kleinen" Röhren wird sicher noch zu verändern sein.  CRC ist eventuell etwas wenig Siebung, es müsste noch ein RC Glied mindestens hin. 

Ich bin mir nicht sicher wie genau die Spannungen stimmen müssen, die in den Originalplänen angegeben sind, sonst könnte ich da entspannter herangehen.

Die Drossel soll einen Widerstand von 3,7 K haben, lt. Hersteller. Es ist die Hammond 156 C.  Wie aber wird denn eine Drossel bedämpft? Das mit der Frequenz ist mir eingängig, demnach müsste ja eine Bedämpfung dessen genauso frequenzabhängig sein, nur eben viel Dämpfung bei hoher Frequenz, oder denk ich da gerade falsch?

Thommi
Soo,

ich hatte heute etwas Zeit. Habe einige Änderungen vorgenommen. Das Resultat ist dass die Höhen mehr hervorkommen und das Brummen zugenommen hat. Das liegt vermutlich, wie bereits gesagt, an der groben Siebung. 

So sieht das ganze nun aus. Der rot eingezeichnete 470nF ist noch nicht drin. Kann nicht eigentlich der 22nF nach dem LS Regler entfallen? Abgeblockt ist ja schon den 22nF davor.

Thommi
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Hallo Thommi,

den genannten 22nF kann man weglassen, denn jedes RC-Glied im Übertragungsweg bildet einen Hochpass. Über die endgültige Dimensionierung der Koppelkondensatoren und der sonstigen frequenzbestimmenden RC-Glieder kann man sich immer noch Gedanken machen. Momentan geht es um die grundsätzliche Funktion.

Sinnvoll wäre es den 100k (Arbeitswiderstand) der linken 6J5 auf die andere (linke) Seite des 25k Siebwiderstandes zu verlegen; oder einfacher gesagt, den 25k (wie ursprünglich) um einen 'Knoten' nach rechts zu rücken. Das könnte etwas zur Veringerung des Brummens beitragen.

Ich denke aber, dass bezüglich des Brummens auch dein Aufbau etwas optimiert werden müßte. Bei dem Holzaufbau sind unkontrollierte Brummeinstreuungen meist nicht so einfach in den Griff zu bekommen.
Hallo, Thommi,

da ist doch an deinem Netztrafo noch eine Wicklung mit 210-0-210 Volt eingezeichnet.

Ich weiß nicht, wieviel Strom die liefern kann. Aber die Vorstufen von dort zu versorgen, würde dir eine Menge Probleme ersparen, und man bräuchte sich keinerlei Sorgen mehr um die Überschreitung der maximalen Anodenspannung zu machen.

Wichtig zu wissen ist in diesem Fall, daß z.B. bei einer mit 300 Volt Betriebsspannung versorgten Verstärkerstufe, die statt eines ohmschen Widerstandes eine Anodendrossel verwendet, bei großer Aussteuerung leicht 450V und mehr an der Anode ( Scheitelwert ) anstehen können.


VG Henning
Moin ihr Lieben,

@ Henning:

dafür war die Wicklung auch mal gedacht. Nur kann ich damit die CK 1006 nicht überreden zu zünden. Und die soll unbedingt bleiben, wenn es irgendwie geht. 

Eventuell muss ich nen neuen Trafo bestellen, der da etwa 100V mehr ausgibt. Die Wicklung kann mit 100mA belastet werden. Das habe ich großzügig dimensioniert, weil noch die ein oder andere Spielerei mit eingebaut werden soll, wenn der eigentliche Verstärker erstmal steht. Ich würde diese Wicklung erstmal umwidmen, wenn die die AÜs fertig sind (in 3 Wochen) und die 210-0-210 mit jeweils einer 360V Wicklung in Reihe schalten.

Dann würde die 211 erstmal gut 800 V auf die Anode bekommen, also über 300 V mehr als jetzt. Das sollte sich doch dann schon in mehr Leistung bemerkbar machen. Da werde ich dann aber alle erdenklichen Maßnahmen treffen, das alles so gut als möglich zu isolieren und auch die Siebkette noch verändern. Bisher hält diese um die 600V aus, was daran liegt, dass ich mal einen größeren Posten 60µ/330V Elkos geschenkt bekam. Deswegen stecken die hier überall drin.

Ich glaube das war der Grund für den Trick mit der Drossel, dass dort soviel Spannung ansteht, um die 211 damit zu steuern ohne eine Leistungsröhre davor zu setzen. 

@Peter: Ok ich werde das versuchen. Das Brummen klingt eher wie eine offene Masseverbindung, nicht wie das typische tieffrequente Netzbrummen. 

Thommi
Hallo, Thommi,

ich würde an Deiner Stelle zuerst (vorübergehend ) mit einer EZ80 oder mit Halbleiterdioden aus der 210 V Wicklung zur Versorgung der Vorstufen arbeiten.

Damit kann der Teil dann vernünftig aufgebaut und dimensioniert werden.

Und dann kann das Ganze einmal vermessen werden, um herauszufinden, ob dort genügend Verstärkung vorhanden ist.

VG Henning
Hallo Thommi,
deine 330V Elko klingen irgendwie nach Blitzgerät. Die vertragen aber fast keinen Rippelstrom. Falls du mal testweise mit Halbleiterdioden eine Gleichrichtung machst darfst du die nicht als Ladekondensator benutzen. Beachte auch das die Spannung im Netzteil nach dem Einschalten viel höher ist, da die Röhren erst aufheizen müssen.

Alfred
Hallo Alfred,

ja "Photo-Flash" steht darauf. Aber was machen diese Elkos denn anders als andere?

Thommi
Hallo Thommi,

meiner Meinung sollten Blitzkondensatoren mit hohen Ripple-Strömen keine Probleme haben. Sie unterliegen in ihrem Betrieb regelmässigen Kurzschluss-Entladungen. Wenn es wirklich Unterschiede gibt, sollten sich diese in besonders strom-belastbaren Verbindungen zu den 'Wickeln' äussern. Das spricht dann aber eher für erhöhte Ripple Verträglichkeit.

Anderes Thema: Welche Messmittel stehen dir zur Verfügung? Hast du einen NF-Frequenzgenerator bis ca. 1MHz und ein Ozilloskop bis oder >5Mhz? Möglicherweise auch ein Breitbandvoltmeter bis >100kHz? Solches wäre schon zur Kontrolle der Funktion und des Frequengangverhaltens deines Vertsärkers von Nutzen.
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Hallo Alfred,

gibt es eine nachvollziebare Quelle für deine Aussage? Ich habe vergeblich nach spezifischen Eigenschaften von Blitzkondensatoren bezüglich Ripple-Unverträglichkeit gesucht. Klingt mir auch nicht logisch.
Hallo,

ein ehrgeiziges Projekt mit hohem Lernfaktor.


Also zum Ripple Strom:

Bisher ist mir deren verbriefter Einsatz in Blitzgeräten bewusst aufgefallen.
D. h. der Gleichspannung ist ein Wechselstrom überlagert.

Sollte dieses in der Radiotechnik, besonders bei NF Verstärkern relevant sein, da muss ich nachlesen.
Hallo Peter,

NF-Generator habe ich. TE-22 und für höhere TE-20. Aber warum bis 1MHz??  Er soll doch nur Audio übertragen...
Oszilloskope habe ich, das C1-94 soll lt. Angaben 10 Mhz können.

Breitbandvoltmeter habe ich nicht.

Thommi
Hallo Thommi,

mit dem TE-22 und deinem Oszilloskop kannst du das Rechteckverhalten bei unterschiedlichen Frequenzen (z.B. 100Hz, 1kHz, 10kHz) deines Verstärkers darstellen. Daraus lassen sich einige wertvolle Schlüsse über die Stabiltät und das allgemeine Übertragungsverhalten ziehen.
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Weshalb man das Frequenzverhalten eines Verstärkers bis weit ausserhalb seines 'Nutzbereiches' darstellen sollte, ist nicht in einem Satz zu beantworten.
Nur kurz: Um das Einbringen einer Gegenkopplung korrekt vorzunehmen, muss man den Amplitudenabfall im oberen Bereich der offenen Verstärkung kennen, um die obere Eckfrequenz und die Steilheit in dB/Dek zu ermitteln. Dieser Abfall kann je nach Anzahl der beteiligten Tiefpässe bei 20, 40, 60 usw. dB/Dek liegen. Daraus kann man grob die Phasenlage der offenen Verstärkung ermitteln und die GK so dimenesionieren, dass der gegengekoppelte Verstärker eine Phasenreserve von >35° einhält. Andernfalls besteht akute Schwingneigung. Ich denke einmal das sollten wir hier nicht weiter verfolgen...
Guten Morgen,

die Messungen an dem Verstärker sind für den endgültigen Anwendungsbereich schon hilfreich.

Die Ausrüstung vom Thommi ist dafür vorhanden.

Ich würde auch versuchen, mittels Excel heute kein Problem, die Kennlinien für die Verstärkung bei den genannten Frequenzen erstellen.
Ist aussagekräftig und macht auch Spaß beim Erstellen.
Damit lassen sich auch die Änderungen bei verschiedenen Bauteilen gut darstellen.
Vielleicht noch die nichtlinearen Verzerrungen messen, nur ist das nicht so einfach ohne Messbrücke.

Für meine Diplomarbeit musste ich eine Modulationsübertragungseinrichtung entwickeln.
Für 5 Flugfunksender in einem abgesetzten Sendezentrum

Mikrofonverstärker, Leitungsverstärker Sprache 0 dB Ausgang und dazu nach der Fernleitung wieder einen Verstärker, der das Signal von der Fernleitung für die Sender generierte.

Da habe ich mühsam gerechnet und gemessen, bis es rauchte.

Gerne lese ich die Fortschritte.
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