Radio-Bastler-Forum (RBF)

Normale Version: Der wachsende Verstärker
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Moin,

sehen die anderen das auch so wie Henning, erstmal die 210 V Wicklung zu nutzen, um erstmal den Verstärker zu dimensionieren?

Thommi
... Henning's Vorschlag ist auf jeden Fall zu befürworten.
Moin,

na schaun wir mal wie wirs machen. Ich habe jetzt die 210-0-210 V Wicklung mit genutzt um die Endröhre anzufeuern, es sind nämlich endlich die richtigen Übertrager geliefert worden.  Jetzt haben wir 735V und 38mA an der 211. Die Leistungssteigerung ist zwar zu hören aber nicht so stark wie ich angenommen hatte.  Zudem ist jetzt etwas Brumm aufgetaucht, was vorher nicht war. Wahrscheinlich wird man also doch noch eine Drossel dort benötigen.

Spaßeshalber habe ich dann versucht, die Linearisierung ohne den Kathodenelko und mit dem 180K Widerstand wieder einzusetzen, aber dann wird es wieder zu leise. 

Wie berechnet man so eine Gegenkopplung eigentlich??? Der 180K Widerstand von Anode zu Kathode und entsprechend der Kathodenwiderstand werden doch nicht aus dem Bauchgefühl heraus gewählt worden sein.   Außerdem ist das villeicht ein anderer Wert erforderlich?  Die Drossel hat ja nur 1/4  der Induktivität von der Reinhöfer-Variante.

Thommi
Moin,

so ich hab nun spaßeshalber mal umgebaut, mit der 210-0-210 V Wicklung mit der 5Z4 für die Vorstufen.  (Ich hatte damals falls die Ck1006 ausfällt eine 5V Wicklung mit aufbringen lassen)
Aber was machen wir denn nun in Punkto "Verstärkerdimensionierung"?

Thommi
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