12.12.2023, 15:43
Hallo Bastelfreunde,
seit schon ein paar Jahren erlebt bei mir der Selbstbau von Röhrengeräten wieder eine gewisse Renaissance (jgoeckeritz.de/tube_d.html). Allerdings fehlte mir für die Wartung der Geräte bislang ein entsprechendes Röhrenprüfgerät. Nachfragen diesbezüglich bei (mir auch persönlich bekannten) Händlern der Elektronikbranche nach evtl. noch vorhandenen Prüfgeräten waren erfolglos. Da der Markt aktuell erhältlicher Modelle relativ übersichtlich ist, entschloß ich mich dann nicht zuletzt auch aus preislichen Gründen zum Selbstbau.
Dabei fiel meine Wahl auf den uTracer von Ronald Dekker. Die Lieferung seines Kits erfolgte prompt, Aufbau und Inbetriebnahme waren auch Dank der vorbildlichen Dokumentation kein Problem.
[attachment=129627][attachment=129628][attachment=129629]
Das Gehäuse ist (wie man sieht) ein 3D-Druck. Die Dateien dazu stehen frei zum Download im Netz. Da ein Amateurfunkkollege einen Drucker für die benötigte Druckergröße zur Hand hatte, brauchte das Gehäuse nicht (wie bei mir Anfangs) zweigeteilt gefertigt werden. Bei der Auswahl der verwendeten Röhrensockel habe ich mich an den am meisten bei mir verwendeten Röhren orientiert.
Gruß Jürgen
seit schon ein paar Jahren erlebt bei mir der Selbstbau von Röhrengeräten wieder eine gewisse Renaissance (jgoeckeritz.de/tube_d.html). Allerdings fehlte mir für die Wartung der Geräte bislang ein entsprechendes Röhrenprüfgerät. Nachfragen diesbezüglich bei (mir auch persönlich bekannten) Händlern der Elektronikbranche nach evtl. noch vorhandenen Prüfgeräten waren erfolglos. Da der Markt aktuell erhältlicher Modelle relativ übersichtlich ist, entschloß ich mich dann nicht zuletzt auch aus preislichen Gründen zum Selbstbau.
Dabei fiel meine Wahl auf den uTracer von Ronald Dekker. Die Lieferung seines Kits erfolgte prompt, Aufbau und Inbetriebnahme waren auch Dank der vorbildlichen Dokumentation kein Problem.
[attachment=129627][attachment=129628][attachment=129629]
Das Gehäuse ist (wie man sieht) ein 3D-Druck. Die Dateien dazu stehen frei zum Download im Netz. Da ein Amateurfunkkollege einen Drucker für die benötigte Druckergröße zur Hand hatte, brauchte das Gehäuse nicht (wie bei mir Anfangs) zweigeteilt gefertigt werden. Bei der Auswahl der verwendeten Röhrensockel habe ich mich an den am meisten bei mir verwendeten Röhren orientiert.
Gruß Jürgen