Hallo zusammen,
heute stelle ich mal (außerhalb der Akkord-Reihe ) einen Neuzugang vor. Den habe ich auch aus der Haushaltsauflösung, wo ich auch die ganzen Akkord-Radios gekauft habe. Für 20€ konnte ich den einfach nicht stehen lassen, noch dazu funktionsfähig. Das Gerät müsste so von 1962/63 sein.
Auf die Entfernung dachte ich zuerst ja "hübsches Kofferradio"...
...bis ich das Wort "Tefi" auf der Front und Skala las:
Mit gelupfter Haube sieht das dann so aus (das Tefi-Band war mit dabei):
Zur Bedienung reichen die drei Tasten (Tefi/MW/UKW), zwei Regler (Senderwahl, Ein/Aus/Lautstärke), der Schwenkhebel zum Anlegen der Nadel an das Schallband und das Tefi-typische Titelwahlrad.
Unter der nächsten "Haube" dann ein Blick auf die Abspiel-Technik. Sieht für mich nach Original aus.
In der Rückseite befindet sich ein Buchse, die für einen Ohrhörer gedacht ist.
Auf dem Bild kann man auch erkennen, dass das Batteriefach schon mal bearbeitet/umgebaut/modernisiert wurde. Das Gerät spielt mit 6V, jetzt mit 4x1,5V-Baby-Zellen, früher waren das 6V Trockenbatterien (Petrix 431, Daimon 16266 oder Emce410).
Auf der Gerätunterseite sind zwei Buchsen versteckt, einmal für ein externes Netzteil (Tefi-Batterie-Lade-Einheit 3911 oder 3912) und ein (Auto-) Antennenanschluss.
Ich frage mich, was die da für Stecker verwendet haben, denn unter dem Gerät ist höchstens 1cm Luft. So flache gewinkelte Stecker findet man eher selten. Hat jemand sowas in der Grabbelkiste?
Die Antenne kann seitlich heraus gezogen und dann auch abgeknickt werden.
Der Empfang ist sehr stark ortsabhängig.
Zum Schluss dann noch ein Blick auf die Radioelektronik und den Tefifon-Antrieb.
heute stelle ich mal (außerhalb der Akkord-Reihe ) einen Neuzugang vor. Den habe ich auch aus der Haushaltsauflösung, wo ich auch die ganzen Akkord-Radios gekauft habe. Für 20€ konnte ich den einfach nicht stehen lassen, noch dazu funktionsfähig. Das Gerät müsste so von 1962/63 sein.
Auf die Entfernung dachte ich zuerst ja "hübsches Kofferradio"...
...bis ich das Wort "Tefi" auf der Front und Skala las:
Mit gelupfter Haube sieht das dann so aus (das Tefi-Band war mit dabei):
Zur Bedienung reichen die drei Tasten (Tefi/MW/UKW), zwei Regler (Senderwahl, Ein/Aus/Lautstärke), der Schwenkhebel zum Anlegen der Nadel an das Schallband und das Tefi-typische Titelwahlrad.
Unter der nächsten "Haube" dann ein Blick auf die Abspiel-Technik. Sieht für mich nach Original aus.
In der Rückseite befindet sich ein Buchse, die für einen Ohrhörer gedacht ist.
Auf dem Bild kann man auch erkennen, dass das Batteriefach schon mal bearbeitet/umgebaut/modernisiert wurde. Das Gerät spielt mit 6V, jetzt mit 4x1,5V-Baby-Zellen, früher waren das 6V Trockenbatterien (Petrix 431, Daimon 16266 oder Emce410).
Auf der Gerätunterseite sind zwei Buchsen versteckt, einmal für ein externes Netzteil (Tefi-Batterie-Lade-Einheit 3911 oder 3912) und ein (Auto-) Antennenanschluss.
Ich frage mich, was die da für Stecker verwendet haben, denn unter dem Gerät ist höchstens 1cm Luft. So flache gewinkelte Stecker findet man eher selten. Hat jemand sowas in der Grabbelkiste?
Die Antenne kann seitlich heraus gezogen und dann auch abgeknickt werden.
Der Empfang ist sehr stark ortsabhängig.
Zum Schluss dann noch ein Blick auf die Radioelektronik und den Tefifon-Antrieb.
Schönen Gruß
Martin
~ Plattenspieler-Schrauber ~
Martin
~ Plattenspieler-Schrauber ~