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Graetz Melodia 3276
#1
Hallo,

nach einer Woche Trocknerarbeit - siehe Gerätevorstellung Melodia 4R - konnte ich es nicht mehr aushalten und habe mit meinem ersten 50er Jahre Radio angefangen.
Also selbst gebautes 'Vorschaltgerät' mit 25W und 40W Lampe angeschlossen und nur die 25er eingeschaltet.
Die Ernüchterung kam sofort. Es passierte einfach nichts. Die Gerätesicherung war durch.

Nach dem vorläufigen Ersatz der Sicherung durch eine von Pollinqualität kam genau das Gegenteil. Die gelbe Partylampe grinste mich leuchtend an, was meine Stimmung nicht gerade gehoben hat.

Ich habe mich dann vom Trafo bis zum Becher durchgearbeitet. Auf dem Wege habe ich festgestellt, dass der Selen Gleichrichter so ein paar mA Sperrstrom durchlässt. Ist das normal? Warm ist er nicht geworden, aber so 100% habe ich ihn ja auch noch nicht belastet.

Ich bin jetzt am Becher angelangt und habe den als kapitalen Reinfall, ähh Kurzschluss, identifiziert. Ich habe seine Drähte kurz vor den Lötstützpunkten abgeknipst, ...eigentlich müsste ich ja Ersatz einlöten, aber ich warte noch auf die Lieferung..., und siehe da, die Spannungen sind da. Dabei habe ich erschreckt festgestellt, dass sich eine Lautsprecherverbindung gelöst hat. Habe sie wieder reingesteckt. Das Radio hat mich dann mit einem sonoren Brummen begrüsst. Na hoffentlich hat der AÜ nix abbekommen.

Wenn meine Ersatzteile da sind, mache ich weiter. Das sind die 2 Glättungselkos, der Gitterelko und Kathodenelko der EL84 sowie der Ratioelko. Auch gibt's dann noch viele Teertonnen im Radio, die alle ersetzt werden müssen. Den am Trafo hinter dem Schalter nach Masse hatte ich gleich vor dem ersten Strom abgeknipst. Der war ja nicht einmal ein Y Typ.


Gruß,
Peter

Zwischenzeitlicher Schutzwiderstand vom Trafo zum Gleichrichter und dann vom Gleichrichter zur Glättung. Seinen Wert habe ich sukzessive reduziert.
   
Hier die Stelle mit den 3 abgeknipsten gelb blau und rot an der Stützpunktleiste. Leider unscharf, in der linken Mitte zu sehen.
   
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#2
Moin moin Peter,
ohne das ich mir deinen ganzen Beitrag "verinnerlicht" zu haben, mal mein 2 cent's
Grundsätzlich und das erließ ich mir schon vor ca. 50 Jahren aus den wenigen Fachbüchern der Leihbibliothek, sollte eine Erst,- oder Wieder,-Inbetriebnahme von Röhrengeräten, immer ohne Röhren und wie du es schon richtig machst, immer mit Strombegrenzung ( Leistungs angepasste Vorschalt Lampe ) von Statten gehen.
Bei Radios mit Halbleitergleichrichter kann damit auch gleichzeitig ein Formieren des Netzteil Mehrfach Becherelkos erfolgen, dann aber möglichst mit sehr leistungsschwacher ( max. 15W) Vorschaltlampe. Zuvor aber ist zu schauen, ob weitere Kapazitäten in der Anodenspannungs Versorgung gegen Masse gelötet sind, was fast immer der Fall ist, diese ersetze ich grundsätzlich und dort wo z.B. 0,1µF/mind.400V drin sind, ersetze ich gegen 0,48µF/ mind. 400V ( die sind oft in der Anodenspannungs Versorgung der EABC80 eingelötet)
Zu beobachten ist dann, bei noch Formier baren Elko Kapazitäten, das die Lampe mit der Zeit X ( 5-20 Minuten) immer dunkler wird, was ein gutes Zeichen ist. Als weiterer Grundsatz dann, immer schauen ob im Netzeingang und an der Anodenspannungs Wicklung, Kondensatoren gegen masse gelötet sind, die dann grundsätzlich erst einmal einseitig abkneifen, denn die haben schon so manche Haussicherung und den Netztrafo "gehimmelt"
Bzw. ein evtl. langes Suchen nach dem Fehler bei hell leuchtender Vorschaltlampe hervorgerufen.
Nachdem das Formieren des Becher Elkos erfolgreich war, ist der Koppelkondensator zwischen der NF Vor,- und Endstufe zu ersetzen.
Dann können die Röhren wieder rein und bei Wechsel der Leistungsschwachen Vorschaltlampe gegen eine die ca. 30 % höher ist, als die aufgedruckte Leistungsaufnahme des Röhrengerätes, kanns weitergehen, wie es hier bestimmt schon etliche 100 male geschrieben wurde.
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#3
Hallo Harry,

danke für deinen Beitrag. Ich habe doch aus fehlendem Wissen mit Röhren gearbeitet. Zeitweise hatte ich die EL84 gezogen. Da war ich aus meiner Unsicherheit heraus nicht planvoll genug. Wenn ich den 4µF am Gitter abknipse, wollte ich die Röhre raus lassen. Aber irgendwie war ich nicht konsequent.
Mein Ziel war es, die Ursache zu finden. Wenn es der Trafo gewesen wäre, hätte ich gleich abbrechen können. Denn offensichtlich hat ein Vorbesitzer versucht, das Gerät in Betrieb zu nehmen (es war in einer Garage gelagert). Die nächste Fehlerursache wäre der Gleichrichter gewesen, aber die Ursache war ja der Becherelko. Nur hat der Null Ohm Widerstand und das auf beiden 50µF. Wenn überhaupt, dann hatte ich so etwa 0,2mV gemessen. Lohnt es denn, das Ding formieren zu wollen oder gibt man besser gleich auf?

Im Moment habe ich einen 1kOhm Schutzwiderstand im Anodenstromkreis vom Gleichrichter zum Elko. Damit könnte ich das Radio auch länger unter Strom lassen und hoffen, dass der Elko wieder was wird. Aber bei kapitalem Kurzschluss? Ich habe da so meine Zweifel.

Danke,
Gruß Peter
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#4
(05.01.2021, 11:06)Peter2K schrieb: ... der Becherelko. Nur hat der Null Ohm Widerstand und das auf beiden 50µF. ... Lohnt es denn, das Ding formieren zu wollen oder gibt man besser gleich auf?

Der Elko ist hinüber und sollte ersetzt werden. Da lässt sich nichts formieren.

Wenn du die Optik wahren willst, kann du den Elko aushöhlen und neu befüllen. Dazu gibt es hier im Forum genug Beschreibungen. Alternativ klemmt du die Anschlüsse ab und hängst darunter die neuen Elko, die ja kleiner sind als die neuen. Oder du kaufst direkt einen neuen, passenden Elko z.B. bei Jan Wüstens
Viele Grüße

Franz Bernhard


... und die Radios laufen nicht weg.....
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#5
Meine Meinung, der ist hin! Also den Becher aushöhlen und neue rein oder unten drunter neue Einlöten und den alten Becher stehen lassen und abklemmen
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#6
Hallo Dietmar,
gut, dass wir einer Meinung sind :-)-
Viele Grüße

Franz Bernhard


... und die Radios laufen nicht weg.....
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#7
Hallo,

also ich nehme das mal als demokratische Entscheidung. Den Strom kann ich mir sparen. Der Elko bleibt aus optischen Gründen im Chassis drin, die Drähte abgeknipst und die neuen Elkos finden Platz an unauffälliger Stelle. Wenn da nicht der heizende Siebwiderstand im Chassis wäre - das schwarze unscharfe Ding links im Vordergrund - wäre die Platzierung ganz einfach.
Nebenbei, ich hatte das Setup schon designed: 4,7kOhm Zementwiderstand in die Stromversorgung und 25W Vorschaltlampe. Das ergab etwa 162V Spannungsabfall und ein Strom durch den Widerstand von 34mA. Bei dieser Belastung wurde der Gleichrichter handwarm.
Der Ripple ist natürlich hoch, sodass ich nicht weiß, ob die Werte genau stimmen. Messgerät auf Wechselspannung umgeschaltet ergab ca.42V über den Widerstand (Ausgang der Graetz Brücke ;-).
Ist der Gleichrichter im grünen Bereich?

Gruß,
Peter
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#8
Peter, ein GL wird mbMn nur Warm, wenn er belastet bzw. überlastet wird.
Und wenn es einer ist, der bei 250V/AC Eingang mit 75mA maximal belastet werden darf, dann wird der schon gut handwarm, sollte aber wenn er intakt ist, noch über 230V/DC generieren (Gleichrichten) kommt dann ein Elko Kapazität dran, dann wird es der Ladeelko und dann stehen mehr als 250V/DC am + Anschluss.
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#9
Hallo,

in der aktuellen Konstellation war nicht mehr als 210V bei direkten Anschluss des Gerätes an die Steckdose drin. Also nicht mehr als 45mA mit dem 4,7kOhm Lastwiderstand [dessen Beschriftung ist von rot auf schwarz mutiert ;-)]. Auch da wird der Gleichrichter B250C75 nach einiger Zeit nicht spürbar wärmer, als mit 34mA.
Wenn die neuen Elkos drin sind, schaue ich noch mal.
Zur Zt. habe ich nur noch 2x10µF/400 V am Lager.

Gruß,
Peter
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#10
Auch mit den beiden 10µF würde es, evtl. mit erhöhtem brummen, falls nichts weiteres defekt ist, funktionieren....und immer dran denken : probieren geht oft übers studieren
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#11
Hallo,
aktueller Stand:
Die 50µF+50µF wieder ausgelötet, den 4µF aus dem Becherelko wg. fehlenden Ersatz dringelassen und geprüft: Zumindestens hat er keinen Kurzschluss.
Ersatzweise die 2x 10µF eingelötet und getestet. Spannungen waren ganz gut. Habe dann den 1kOhm Anodenstromschutz ausgelötet.
Ergebnis: Radio spielt leise und verzerrt. Spannung am Kathodenwiderstand der EL84 gemessen: Upps, 16V? Wow, das wären ca. 80mA. Wo sollten die herkommen?
Also den Koppelkondesator zwischen der EABC80 und der EL84 gewechselt.
Und siehe da, die Spannungen normalisierten sich, obwohl das Multimeter bei dem Kondensator keinen Defekt angezeigt hat.
Da ich keine 10nF/500V, sondern nur 22nF/250V hatte, muss das als vorläufiger Ersatz erst mal reichen. Ich hoffe auf die Reserve, die beim Einschalten des Radios benötigt wird.
Resultat: deutlich besserer Sound und tiefere Bäässsse.
Dann noch einen Blick auf die EM34 geworfen. So'n Mist, nur noch einen Hauch von Leuchtkraft gesehen.
Trotzdem gibt es noch viel Arbeit. Der Höhenregler hat so sein lustiges Eigenleben. Da sind noch Defekte drin. Solche tief im Chassis verbauten Kondensatoren wechseln, ist schon ein Geduldspiel. Überall kann man mit dem Lötkolben anecken, man sieht es nicht, man riecht es höchsten dann. Und einige der Bauelemente liegen schön tief drinnen. Bis jetzt habe die Dinger nicht ausgelötet, sondern abgeknipst, aber das Einlöten kann man nicht umgehen. Das liegt auch daran, dass der Hersteller bei der Montage die Anschlußdrähte der Bauelemente zu Haken gebogen, eingehängt und verlötet hat. Das lässt sich nicht so einfach wieder lösen.

Gruß,
Peter
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#12
Hallo Peter,

einen Isolationsfehler (= niedriger Isolationswiderstand) kannst Du mit dem Multimeter nur schlecht erkennen.

Wahrscheinlich war er in Deinem Fall noch so hoch, dass er das Messergebnis nur innerhalb der zu erwartenden Toleranzen verändert hat, aber niedrig genug, um die EL84 'hochlaufen' zu lassen.

Es sind in diesem Forum zwar schon seitenweise Abhandlungen zu dem Thema geschrieben worden, ich persönlich handhabe es aber so, dass wenn ich bei einer Stichprobe von 5 Papierkondensatoren keinen einzigen finde, welcher noch Isolationswiderstände > 1Megohm bei 500VDC hat, fliegt der ganze Rest ungeprüft raus.


Viele Grüße

Martin
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#13
Moin Peter,
wie Martin es zuvor schrieb, gibt es leider keine brauchbaren Papierwickel Kondensatoren die seit der Produktion des Gerätes eingelötet sind. Auch ich habe in meiner ca. 50 jährigen Hobbypraxis noch keinen offenen, d.h. in Wachs getauchten oder seitlich mit Teer vergossenen Papierwickel Kondensator, auch mit ca. 500V/DC Prüfspannung als brauchbar vorgefunden. Anders bei spez. im Keramikrohr sitzenden und mit Metallkappen an den Enden gebördelten Papierwickelkondensatoren, die sind wohl selbst nach 100 Jahren noch brauchbar, sind aber in den Konsumergeräten eher wenig vorzufinden, in einigen RFT-Geräten aber schon öfter.
Das in deinem Melodia eine, mittels Zugfunktion am Lautstärkeregler schaltbare Anodenspannungsabsenkung, vorhanden ist, ist dir sicherlich bekannt ?
M.f.G.
harry


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#14
Hallo Harry,
obere Stellung volle Spannung, untere abgesenkt. Hätte ich bewusst einsetzen können, jedoch sind im Schaltplan keine Spannungswerte dazu eingezeichnet. Ha, starten auf niedriger Position und dann Hochdrehen... Gut, hätte ich gleich daran denken können.
Ich habe die komplette Liste aller Teertonnen, sowie alle Elkos, wie ich geschrieben hatte, auf der Wechselliste. Warte noch auf die Lieferung. Im Moment kann ich nur noch den Kathodenelko tauschen, der hat nicht solche Spannungsanforderungen.
So'n Keramik Ding mit Metallanschlusskappen inkl. Lötfahnen ist mir erst einmal im Leben über den Weg gelaufen. Schade, dass ich den weggeschmissen hatte.

Gruß,
Peter
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#15
Peter, die Anodenspannung ist voll ca. 250V/AC und umgeschaltet ca. 180 V/AC.....nennt sich Sparschaltung
M.f.G.
harry


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#16
... die dafür verwendet wurde, um Strom zu sparen und das magische Auge zu schonen. Ich hatte darauf gehofft, aber das magische Auge ist leider fast verbraucht.
Ich benutze sie jetzt, um den zu knapp dimensionierten Koppelkondensator zu entlasten, da dann beim Einschalten die Spannung nicht über 250V gehen kann, bis die Lieferung eintrifft...

Gruß,
Peter
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#17
Gute Idee Peter, nur solange die Röhren kalt sind, solange steigt auch die Anodenspannung auf ca. 230V/DC
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#18
Hallo Harry,

die Spannung ist bei Sparbetrieb deutlich darunter. Beim Einschalten mit Voll Power sind es fast 350V, bzw. 310 Volt an der EABC80 Triodenanode kurzeitig. Bei Sparbetrieb unter 200V. Leider sind die Angaben geschätzt, da entweder das Analoginstrument seinen Zeiger endlich in Stellung bringt oder das MM auch ein paar Zehntel Sekunden braucht, bis es irgendwas anzeigt.
Im Betrieb sind es 275/255V und im Sparbetrieb nur 145/130V bei 220/240V Trafoeinstellung. Wobei man beachten muss, dass ich nur diese 10µF Glättungskondis drin habe. Das Radio spielt in beiden Fällen, aber ich mache mir Sorgen wg. des Gleichrichters. Im Plan sind 281V angegeben, die auch bei der 220V Stellung nicht erreicht werden. Die Heizung ist bei 220V Trafo Einstellung 6,6V, bei 240V 6,1 oder 6,2V, je nach Sparstellung.
Da habe ich noch Spielraum. Ich könnte das magische Auge totlegen und die 2 Skalenlampen auf 0,1A umstellen. Aber es sieht nicht so aus, als ob das nötig wäre.

Gruß,
Peter
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#19
Peter, die Sparstellung hat auf die Heizung absolut kein Auswirkung, der Sparschalter schaltet nur ein Anzapfung der Anodenspannungswicklung.
Klar, bei 10µF Ladeelko ist die DC schon etwas geringer.
Den GL aber kannst du durch einen im Cent Preis Bereich ( 300V/ mind. 500mA) ersetzen, dann aber muss ein ca 120 Ohm/3W Leistungswiderstand in Reihe zum + des Ladeelkos, um eine zu hohe Spannung auf ca. 280V/DC bei Belastung, zu reduzieren.
M.f.G.
harry


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#20
Hallo Harry,

die Entlastung des Trafos bei Sparbetrieb führt zu einer Erhöhung der Heizspannung um 0,1V. Die Diodengraetzbrücke ist meine letzte Option. Allerdings... Charm hätte es schon. Den 1kOhm durch 1,8k ersetzen, statt den zusätzlichen 120 Ohm Vorwiderstand. Wega230 arbeitet mit 300V auf der EL84, also 280V auf der Anode... wahrscheinlich müsste ich noch mehr anpassen.

Gruß,
Peter
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