Heute stelle ich Euch mal ein "modernes" Transistorradio aus meiner Sammlung vor.
LUFO ist eine Petroleumlampe, die von der Marke Petromax in Deutschland vertrieben wird. Hauptsächlich ist es eine ganz normale Petroleumlampe im Stil einer Stalllaterne, wie man sie schon seit hundert (oder mehr-) Jahren kennt.
Das Besondere an dieser Lampe jedoch ist das eingebaute Transistorradio mit FM und MW und Teleskopantenne. Das Radio wird über eine thermoelektrische Zelle mit Strom versorgt, unabhängig von Netzstrom oder Batterien. Allein die Wärme der Lampe genügt, um die Hitze in einen Gleichstrom umzuwandeln, der das Radio ausreichend versorgt. Der Hersteller gibt dazu an, dass die Lampe mit einer Tankfüllung* Petroleum 24 Std. betrieben werden kann, so dass auch das Radio für 24 Std. spielen kann. *= 0,33l
Für den Katastrophenfall sicher gar keine schlechte Idee, aber auch für den Outdoor Urlaub eine nette Sache. Die Elektrozelle speichert allerdings keine Energie, wenn die Lampe aus ist, geht auch das Radio innerhalb weniger Minuten aus.
Doch hier Bilder für den optischen Eindruck:
Die Lamellen am Lampenkopf beugen einer Überhitzung des thermoelektrischen Elementes vor, bieten aber gleichzeitig noch eine geringe Heizleistung, z. Bsp. im Zelt oder der kleinen Hütte.
Im Lampensockel, der aus einem dicken Kunststoff gearbeitet ist, befindet sich das Radio mit Teleskopantenne und Bedieneinheiten, die da sind:
- Lautstärkeregler mit Ein-Aus Schalter
- Umschaltung FM/MW
- Tuningrad zum Einstellen der Sender
- Klinkenbuchse zum Anschluss eines Kopfhörers (auch praktisch um den Zeltnachbarn nicht zu nerven)
Dass der Lampensockel selbst aus Kunststoff besteht, macht die Lampe etwas weniger wertig. Die hätte man auch ruhig aus Blech machen können, zumal der Kaufpreis mit um 70,00 € nicht gerade günstig ist.
Hier noch die Original Verpackung:
Der Klang des Radios ist wie ich es erwartet habe: Etwas dünn, eine kleine Plastikplärre eben. Die Senderabstimmung benötigt Feingefühl, aber der Empfang auf FM ist ganz gut. Auf MW konnte ich in der Wohnung keinen Sender empfangen. Das wird im freien Feld und vor Allem in Regionen, in welchen es noch terrestrische MW Sender gibt, wohl besser sein.
Man kann man die Lampe mit Radio im Notfall sicher gut nutzen, bei mir steht sie aber nur wegen des Fun-Faktors und der Besonderheit wegen. Das Licht der Lampe ist recht heimelig und gemütlich. Eine Innovation wäre wohl, wenn man dem Gerät noch eine Mini-USB Buchse spendieren würde, mit der man dann z. B. das Smartphone noch aufladen könnte.
LUFO ist eine Petroleumlampe, die von der Marke Petromax in Deutschland vertrieben wird. Hauptsächlich ist es eine ganz normale Petroleumlampe im Stil einer Stalllaterne, wie man sie schon seit hundert (oder mehr-) Jahren kennt.
Das Besondere an dieser Lampe jedoch ist das eingebaute Transistorradio mit FM und MW und Teleskopantenne. Das Radio wird über eine thermoelektrische Zelle mit Strom versorgt, unabhängig von Netzstrom oder Batterien. Allein die Wärme der Lampe genügt, um die Hitze in einen Gleichstrom umzuwandeln, der das Radio ausreichend versorgt. Der Hersteller gibt dazu an, dass die Lampe mit einer Tankfüllung* Petroleum 24 Std. betrieben werden kann, so dass auch das Radio für 24 Std. spielen kann. *= 0,33l
Für den Katastrophenfall sicher gar keine schlechte Idee, aber auch für den Outdoor Urlaub eine nette Sache. Die Elektrozelle speichert allerdings keine Energie, wenn die Lampe aus ist, geht auch das Radio innerhalb weniger Minuten aus.
Doch hier Bilder für den optischen Eindruck:
Die Lamellen am Lampenkopf beugen einer Überhitzung des thermoelektrischen Elementes vor, bieten aber gleichzeitig noch eine geringe Heizleistung, z. Bsp. im Zelt oder der kleinen Hütte.
Im Lampensockel, der aus einem dicken Kunststoff gearbeitet ist, befindet sich das Radio mit Teleskopantenne und Bedieneinheiten, die da sind:
- Lautstärkeregler mit Ein-Aus Schalter
- Umschaltung FM/MW
- Tuningrad zum Einstellen der Sender
- Klinkenbuchse zum Anschluss eines Kopfhörers (auch praktisch um den Zeltnachbarn nicht zu nerven)
Dass der Lampensockel selbst aus Kunststoff besteht, macht die Lampe etwas weniger wertig. Die hätte man auch ruhig aus Blech machen können, zumal der Kaufpreis mit um 70,00 € nicht gerade günstig ist.
Hier noch die Original Verpackung:
Der Klang des Radios ist wie ich es erwartet habe: Etwas dünn, eine kleine Plastikplärre eben. Die Senderabstimmung benötigt Feingefühl, aber der Empfang auf FM ist ganz gut. Auf MW konnte ich in der Wohnung keinen Sender empfangen. Das wird im freien Feld und vor Allem in Regionen, in welchen es noch terrestrische MW Sender gibt, wohl besser sein.
Man kann man die Lampe mit Radio im Notfall sicher gut nutzen, bei mir steht sie aber nur wegen des Fun-Faktors und der Besonderheit wegen. Das Licht der Lampe ist recht heimelig und gemütlich. Eine Innovation wäre wohl, wenn man dem Gerät noch eine Mini-USB Buchse spendieren würde, mit der man dann z. B. das Smartphone noch aufladen könnte.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht
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