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Akku-Ladegerät 12V für Bohrschrauber
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Hallo,
- Steffen, die Spannung nach dem Gleichrichter bleibt auch unter Last konstant 300V
- Roman, wie messe ich den Leistung - Transistor? Mir gefällt nicht, dass immer an die Gate und Source gleiche Spannung liegt, Gate=Source=50V, Drive 300V.
- Norbert, das ist die IC:
Gruß,
Ivan
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Hallo Ivan,
danke für das vergrößerte Foto von dem IC.
Dessen Bezeichnung lautet B&D1997TCR, es wird in Lizenz von ZiLog unter der Bezeichnung 3154 gefertigt.
Ein Datenblatt lässt sich leider nicht finden.
Ob man hier eventuell Ersatz bekommt scheint mir fraglich.
Grüße aus Wassenberg,
Norbert.
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Hallo Gemeinde,
ich denke, dass die Bezeichnung 3154 korrekt ist
und die 2. Zeile ein Copyright Hinweis.
Es scheint sich um einen kundenspezifischen Chip zu handeln.
Unter "zilog 3154" findet man so einiges, aber kein Datenblatt.
Hat sich denn noch keiner über den nicht vorhandenen Wandlertrafo gewundert??
@Ivan
hast Du mal das Spannungsverhalten an den 10K Widerständen überprüft?
VG
Jürgen
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Wird ein kundenspezifisch programmierter ZILOG Z86E04/E08 sein, denke ich.
Gruß
(Reflex-)Kalle
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Bei diesen Ladegeräten lassen sich die Hersteller "nicht in die Suppe spucken". Dieses Geheimnis um die Schaltung interpretiere ich als den Versuch, sowohl eine Reparatur zu erschweren als auch zu verhindern, dass man wohlmöglich den Akku eines "Mitbewerbers" damit laden könnte
Bei den Smartphones musste das der Gesetzgeber auch erst regeln. Jetzt können alle 5 V USB...
Mein Ladegerät (Bosch) hat übrigens drei Anschlüsse, einer ist wohl eine Art Prüfanschluss (Bosch nennt ihn APT).
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
—-
Viele Grüße!
Steffen
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Der dritte ist bestimmt ein Temperatursensor falls die Akkus zu warm werden wird abgeschaltet oder Ladestrom reduziert
Gruß Nad
Ein Leben ohne Röhren ist möglich, aber sinnlos!
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28.05.2022, 18:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2022, 19:20 von Bernd.)
(28.05.2022, 11:13)emesstec schrieb: Hat sich denn noch keiner über den nicht vorhandenen Wandlertrafo gewundert??
Das wird halt einfach ein Step-down Wandler ohne galvanische Trennung sein. Wenn man sich mal den Akku anschaut, für den das Ladegerät gedacht ist ("England SL1 3YD"), dann scheinen die Kontakte recht gut gegen Berührung geschützt zu sein, so dass eine galvanische Trennung wohl nicht unbedingt erforderlich ist.
Der Hersteller ist Delta, die sind eigentlich für hochwertige Netzteile bekannt; der Lader ist jedenfalls kein China-Schrott.
Wenn der Mikrocontroller hinüber ist, wird man keine Chance haben, aber das ist ja noch nicht sicher.
Gruß,
Bernd
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29.05.2022, 14:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2022, 14:14 von vasilii.)
(28.05.2022, 09:03)navi schrieb: - Steffen, die Spannung nach dem Gleichrichter bleibt auch unter Last konstant 300V
Ich grüße alle.
Diese Spannung sollte sich nicht ändern (es handelt sich um das Potenzial/die Amplitude der Netzhalbwelle). Würde er sich ändern (zu einem niedrigeren Wert), läge ein Fehler in den Eingangsschaltungen vor!
Ich würde mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass: Feststehend, der Spannungswandler ist. Auch die Steuerkreise sind (wahrscheinlich) defekt.
Der Algorithmus zur Auswertung des Batteriestatus und des Ladezustands ist mir ein Rätsel. Vielleicht ist das Gerät für den Betrieb mit einer bestimmten Batterie ausgelegt? Es wäre interessant, ihn so anzupassen, dass er jede beliebige Batterie aufladen kann. Vielleicht müssen Sie das Steuergerät abtrennen/auswechseln.
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Hallo von Wasily.
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Sollte lauten: Feststehend
Hallo von Wasily.
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Hallo Vasilii,
genau das wollte ich damit ausschließen. Laut Ivans Aussage liegt das Problem tatsächlich an einer anderen Stelle. Meine Vorgehensweise ist "von der Quelle zur Mündung".
(29.05.2022, 14:09)vasilii schrieb: Diese Spannung sollte sich nicht ändern (es handelt sich um das Potenzial/die Amplitude der Netzhalbwelle). Würde er sich ändern (zu einem niedrigeren Wert), läge ein Fehler in den Eingangsschaltungen vor!
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
—-
Viele Grüße!
Steffen
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(28.05.2022, 11:13)emesstec schrieb: @Ivan
hast Du mal das Spannungsverhalten an den 10K Widerständen überprüft?
VG
Jürgen Hallo, Jürgen,
mit oder ohne Last zeigt sich bei den beiden 10kOhm das gleiche Bild:
und die werden heiß.
Der einzige Unterschied ist, dass bei Last die LED blinkt.
Wie messe ich den IRF740? Der zeigt 300V an Drive und bei jeweils die Ausgangsspannung - bei Leerlauf 50V an Gate und Source und bei Last je nachdem. Die beiden sollten laut Theorie bei gleicher Spannung den Transistor sperren.
Zwischen Source und Gate ist ein 2,6kOhm Widerstand zum Entladen vorhanden.
Gruß,
Ivan
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Hallo Ivan,
das die Widerstände heiß werden, denke ich, ist normal, da sie die Netzspannung auf Niederspannung
heruntersetzen und den Niederspannungsteil versorgen.
Wenn ich mir die Lötseite der Platine ansehe geht der 2. Widerstand (14V) direkt auf einen kleinen Elko (diesen bitte überprüfen) und dann über einen weiteren Widerstand direkt auf die LED und (wahrscheinlich) auf die Basis eines Transistors.
An dem (wahrscheinlich) Emitter dieses Transistors ist ein weiterer kleiner Elko, bitte diesen auch überprüfen.
Bitte messe auch die Welligkeit an dem 14V Anschluß und an PIN5 des Zilog mit und ohne Last.
Außerdem überprüfe den Keramik Schwinger, ob er mit der aufgedruckten Frequenz schwingt.
So, das wars erstmal für heute
VG
Jürgen
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