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Meratronik U726 - Shunt Widerstand (?) 4034Z
#1
Moin ihr Lieben!

Mehr durch Zufall hatte ich entdeckt, wie die 100 mA Messungen an meinem Meratronik U726 nicht mehr funktionieren wollte bzw es immer max. Ausschlag gab ohne irgendwelche Ströme am Eingang. Generell hatte ich das gute U726 noch nie für Stromstärke-Messungen benutzt, weshalb dieses Problemchen ewig unterging. Um es kurz zu machen, nach Studium vom Schaltplan stellte sich heraus, ein gewisser 1 Ohm 1% Widerstand ist offen. Der wird wohl auch nur im 100 mA Bereich genutzt, wenn ich es jetzt mit den Schalterstellungen richtig verfolgt habe.

Nun konnte ich zum Widerstand und seiner Bezeichnung im weiten Netz keine genauen Angaben finden, was genau es für ein Widerstand sein soll - abgesehen von 1 Ohm 1% - ob es noch andere elementare Spezifikationen gibt. Testweise habe ich ein 1 Ohm 1% 1 Watt Prügel eingesetzt (natürlich mit Abstand zur Leiterplatte) und es funktioniert soweit auch präzise. 100 mA Quelle sind 100 mA beim Ausschlag im 100 mA Bereich.

Doch bevor ich es so belasse, lieber nachfragen ob der alte Widerstand irgendwelche super kritischen Anforderungen erfüllt hatte, die ein "normaler" 1 Ohm 1% 1 Watt Widerstand (Sorte: Metalschicht) nicht erfüllt. Hier noch ein paar Bilder vom alten Bauteil, falls es bei der genauen Bestimmung hilft inkl. Bild wo vermutlich irgendwann mal etwas "durchgeschlagen" ist. Es sieht zumindest aufgesprengt aus. Hersteller laut Handbuch war eine Firma mit der Bezeichnung "TEWA".

Beste Grüße wünscht
Kevka.

   

   

   
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#2
Hallo Kevka,

das ist ein Metallfilm R mit TK100, die Leistung ist bei der Bauform max 5W, abhängig von der Größe.

Viele Grüße
peter
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#3
hallo Kevka,
das ist prima so.
Der 1W Widerstand wird bis mind. 1A Strom keinen Schaden erleiden, das entspricht einer zehnfachen Übersteuerung des Messeingangs.
lG Martin
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
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#4
Hallo da!

Danke für die flotte Rückmeldung - was die Größe betrifft, liegt das gute Stück bei 13,35 mm in der Länge und hat einen Durchmesser von 4,5 mm. Also eventuell ein paar Klassen größer einsetzen statt 1 Watt? Habe auch noch 2, 3 und 5 Watt. Wird dann aber sehr eng Big Grin

/edit: Ah, da hatte ich gerade geschrieben. Bleibt also 1 Watt vorhanden, wunderbar. Danke euch sehr lieb!

Beste Grüße!
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#5
Bei Nennstrom von 100mA beträgt die Belastung gerade mal 0,01Watt. Wenn der Widerstand "durchgeknallt" ist, so hat es im wahrsten Sinn "geknallt", was heist, jemand hat im Strommessbereich (100mA ist maximum)


.jpg   Meratronik-U726_web.jpg (Größe: 30,26 KB / Downloads: 356)

eine größere Spannung angelegt, was für den 1Ω Widerstand letal endete!


Gruß Horst
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#6
Hallo Kevka,

diese Widerstände vertragen 300 V normal und 600V Spitze, das hatte ich vergessen. Es gibt jetzt übrigens R mit 3W 17mm lang und 5mm Durchmesser, das dürfte noch machbar sein.

Viele Grüße
peter
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#7
@Horst: Davon gehe ich aus, dass das irgendwann wohl im Laufe der Zeit bei meinem U726 an irgendeiner Stelle geknallt hatte. Bin auch ganz froh, einfach mal die Bereiche die Tage getestet zu haben, sonst wäre es wohl nie aufgefallen, da ich es sonst hin und wieder nur für DC-Volts oder Widerstände über 500 MOhm nutze. Es ist das einzige Gerät bei mir, welches 1 GOhm messen kann. Das tonnenschwere RFT Gerät, was ich sonst gerne nutze, hört bei 200 MOhm auf und einige meiner modernen DigitalMultimeter (Metrawatt, Fluke etc) schaffen nicht mal über 50 MOhm Big Grin

Die Sonde mit der Röhre habe ich auch, ihr fehlte aber schon von Beginn an seit ich es übergeholfen bekam, die Messspitze und ich habe noch keine Gedanken um Ersatz gemacht. An und für sich ein schönes Stück Messtechnik, welches in meinem Fall mit einigen Tests (Widerstände, DC Spannung etc) ziemlich präzise ist. Zumindest von der Zeigerstellung her genau dort, wo es sein sollte - kein Millimeter drüber oder drunter.

@Peter: Wenn ich das nächste Mal wieder einige Widerstände ordere für einige Projekte, werde ich nochmal schauen, ob ich noch etwas "passenderes" im 1% oder 0,1% Bereich finde mit deiner Empfehlung.
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#8
... nimm als Widerstände beim Austausch wieder Schichtwiderstände und keine Drahtwickel im Keramik-Körper. Die Schichttypen verfälschen nicht den Wechselstrom-Wert und wirken im Überlastfall, wie gehabt, als "Sicherung".

Überdies wird dadurch auch die Tastatur geschützt - kontrolliere vor Deinen Messungen immer, welcher Messbereich und welche Messfunktion Du eingestellt hast!

Gruß Horst
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#9
Da bin ich wieder!

Werde mir die Ratschläge zu Herzen nehmen und bei der nächsten Reicheltbestellung entsprechende Produkte einpacken. Mir ist in der Zwischenzeit noch ein fehlerhafter Bereich aufgefallen: Wechselspannung messen.

Egal was ich probiere (nach Handbuch), es lässt sich nicht "Nullen". Spitze der Probe gegen Probengehäuse kurzschließen etc schafft keine Abhilfe. Ich werde zwar keine Wechselspannung unbedingt messen wollen, aber wäre doch ganz prima, wenn wirklich alles funktioniert. Es ist auch der einzige Bereich, welcher nicht funktionieren mag. VDC, Ohm und mAmps funktionieren punktgenau.

Es wird im Handbuch vorgeschlagen, wenn Nullpunkt mit Außenpotis nicht klappt, via R318 "einzuregeln" - was jedoch auch meinen Nullpunkt für VDC etc betrifft. Ich hatte mir den Wert von R318 notiert und nur testweise verstellt. Ich bekomme bei Wechselspannung wie in der Anleitung gewünscht, absolut keinen Nullpunkt zustande. Wechsel ich in höhere Bereiche statt der Vorgabe vom Handbuch zur Nullpunkt-Einstellung (bspw. 10 V), sehe ich zumindest, wie der 0~ Poti zumindest einen minimalen Effekt hat. Es spielt auch keine Rolle, ob die Messsonde überhaupt angeschlossen ist. Stelle ich, wie vom Handbuch gewünscht, auf "0,3 V" und V~ knallt der Zeiger nach links und bleibt dort. Egal ob kurzgeschlossen oder nicht. Egal ob Sonde oder nicht und auch nur im V~ Bereich.

Eventuell hat jemand einen Hinweis oder eine Idee, wo gesucht werden könnte. Was die Spannungen betrifft, hatte ich mir einige schon angeschaut. Wirklich "punktgenau" wie im Handbuch gewünscht, sind sie nun nicht. Es wird bspw. davon gesprochen, bei +22 VDC und -22 VDC darauf zu achten, dass das maximal 20 mV S-S Abweichung gibt. Bei +22 VDC habe ich 22,001 bei -22 VDC habe ich -21,735 ... und die -1 VDC Spannung liegt bei -1,000 VDC im Optimum. Es gibt auch dort einen Poti zum Einstellen, aber selbiger beeinflusst alle Spannungen gleichzeitig.

Es ist aber nun nicht bitter nötig, weil alle anderen Messbereiche arbeiten quasi punktgenau. Achja, der Schaltplan ist übrigens von meiner realen Einheit hier vor Ort abweichend. Bspw. ist bei mir R119 mit 1k 0,5% physisch ausgeführt und mit 715 Ohm 0,5% im Handbuch angegeben. Es gibt noch ein paar andere Widerstände, die baugleich wie alle aussehen, also vermutlich "ab Werk" da sind, aber von der Schaltung abweichen.

/edit 22:00 Uhr: Ich habe auch noch meine gemessenen Spannungen angehängt. In Klammern jeweils was wohl nach Anleitung "sein müsste" - sofern lesbar. Die Schaltpläne, die sich im Netz finden lassen, sind alle etwas schwer lesbar.


.png   Screenshot 2024-01-20 201415.png (Größe: 416,59 KB / Downloads: 302)

.png   Screenshot 2024-01-20 201437.png (Größe: 294,68 KB / Downloads: 303)
   
   
   
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#10
moin.
du hast da ein analoges Zeigerinstrument.
Beurteile deine Bereich immer mit einem Mess-Dreier: Niedriger Wert im ersten Drittel der Skala, Mittlerer Wert, hoher Wert im Endbereich der Skala. Sonst erwischt dich ein Linearitätsfehler, die gibts nämlich auch. Ich mag Meratronik nicht besonders, man kämpft mit schlechten Lötstellen auf den Platinen, Elkos deren Lebensdauer erreicht ist. Die Firma hat Teile aus allen Himmelsrichtungen verarbeitet also nicht wurdern wenn da ein Mix aus US, EU und russisch oder bulgarisch auftaucht :-)
Ich hab von denen das 543. Erfahrung da: Tastensatz einsprühen ist Pflicht, Netzteil ist ein Horrorfilm
lG Martin
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
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#11
Moin!

Linearität ist ein gutes Stichwort, da ich ja irgendwie gefühlt davon ausgehe, wenn alle Messbereiche funktionieren ... außer Wechselspannung ... könnte der Fehler in dem Linearitätsbereich liegen. So meine unfachmännische Vermutung, die ich aufgrund des Funktionsschaltbildes anstellen würde, wo ein gewisser Bereich V~ eben erst dazugeschaltet wird, wenn V~ gemessen werden soll.

   
   


Ein erster Überblick über den Bereich verschafft, sind ein Großteil der Widerstände in ihrem 0,5% Bereich. Andere sind eher außerhalb. Blöderweise sind einige Potis nur mit zwei Beine verbaut, womit ich ihren Gesamtwiderstand nicht mal ohne weiteres testen kann ohne sie auszulöten, was ich eher vermeiden möchte. Mein Bauchgefühl deutet in Richtung der beiden Dioden, aber zu denen finde ich kein Datenblatt. Sie 'testen' im billigen T7 Multitester "okay" oder wie ich es bei einer Diode erwarten würde. Eventuell ist es noch ein weiteres Bauteil zw. Linearität und Verstärker. Wenn ich die Zeit habe, kann ich auch den Rest, soweit möglich, durchprüfen auf seine Kennwerte. Gehe aber weiter davon aus, auf der Verstärkerplatine müsste alles i. O. sein, wenn alle anderen Bereiche ordnungsgemäß und punktgenau arbeiten auf der Skala. Also wirklich punktgenau. überlappend der Zeiger mit den Testwerten.

Blöd ist, der Schaltplan bzw alle Kopien die im Netz rumgeistern, sind eher semigut abzulesen. Ich habe Brücken / Verbindungen auf meiner Platine, die ich im Schaltplan so nicht erkennen würde (fehlender Punkt?), die aber sehr offensichtlich "ab Werk" da sind (gleiche Kabel). Ebenso finden sich zu einigen Bauteilen, insbesondere Dioden und Co, kaum Kennwerte, wenn sie nicht gerade westlicher Produktion entstammen. Bei R121 (Thermistor laut Handbuch und sieht auch wie einer aus) würde ich bei der Bezeichnung K11-C-500 von ... 500 Ohm ausgehen (?) und messe bspw. rund 250. Laut Handbuch soll auch R119 715 Ohm betragen, ist aber 1k verbaut und identisch mit allen Widerständen von seiner Art her, also sicher auch "ab Werk" verbaut.

   

Im Endeffekt aber, wenn es die Arbeit und Suche nun nicht "wert" ist, kann es auch so bleiben. Es funktioniert sonst alles wunderbar, nur eben der V~ Bereich nicht, weil der Zeiger bei 0,3 und aufwärts immer nach links ausspringt. Egal ob etwas anliegt oder nicht. Egal ob die Sonde dran ist oder nicht. Ich kann also erst nicht niedrigen, mittleren und hohen Wert eines Messbereichs der Skala 'testen' da ich dort erst nicht hinkomme. Lege ich im 0,3 V Bereich an der Sonde eine Testspannung an (mit 1 kHz wie im Handbuch gewünscht) bleibt der Zeiger sturr nach links ausgeschlagen. Ich muss erst richtig "Power" geben, damit er sich nach rechts bewegt.


Liebe Grüße wünscht
Kevka.
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#12
Hallo Kevka,

die Wechselspannungsmessung funktioniert nur richtig mit dem Tastkopf, hast Du die Diode schon einmal geprüt? Ich weiß auch nicht welche Änderungen die Geräte durch den Hersteller während der Fertigungszeit haben. D.h. stimmen Schaltplan und Gerät überein.

Viele Grüße
peter
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#13
Tagchen Peter!

Ich habe den passenden Tastkopf (es fehlt im Grunde nur die aufschraubbare Spitze). Was die Dioden in der Linearitätsschaltung betrifft, verhalten sie sich wie Dioden. D102 bspw. ist mehrfach in der Ausführung BA507 verbaut und verhält sich wie die anderen BA507 im Gerät. Nur D101 in Form einer SFD108 ist hier 'einzigartig' und ich habe nichts zum vergleichen. Einzige was ich dazu finde, ist auf web-bcs.de bzgl der SFD108.


Was Schaltplan und Gerät betrifft, wie im Beitrag davor gezeigt, stimmt es nicht unbedingt überein. Ich habe noch nicht alle Bauteile verglichen.

Danke für die Hilfe und Ideen!

Liebe Grüße
Kevka.
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#14
(21.01.2024, 12:54)KevkaBluebird schrieb: Nur D101 in Form einer SFD108 ist hier 'einzigartig' und ich habe nichts zum vergleichen. Einzige was ich dazu finde, ist auf web-bcs.de bzgl der SFD108.

dafür kann man AA132 oder 1N270 reinlöten
ist eine Germanium (niedrige Schwellspannung), die mit bis zu 100V auch mal etwas Spannung am Tastkopf überlebt.
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
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#15
HalloKevka,

mit der Diode meinte ich vor allem die EA52 im Tastkopf.

Viele Grüße und vor allem Erfolg
peter

Noch ein kurzer Hinweis, Meratronik hat in der Regel eine Stückliste, dortkönnte ein Hinweis zu R-121 sein.
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#16
@Martin: Ich schaue mir die Tage einfach alle Bauteile Stück für Stück an, aber bisher gibt es zumindest keine besonderen Auffälligkeiten. Danke für die Hinweis zu möglichen Ersatz, falls ich dafür fündig werden sollte.

@Peter: R121 ist, wie im Beitrag weiter oben angegeben, ein Thermistor (Siemens) K11-C-500 und in der Stückliste ohne weitere Angaben. Außer der Bezeichnung. Bei Raumtemperatur messe ich rund 250 Ohm. Was die EA52 'Röhre' betrifft, bekommst sie (Heiz)Spannung, erwärmt sich entsprechend und wirkt physisch in Ordnung. Ich habe kein wirkliches Testequipment um die Röhre genauer zu überprüfen, falls du das meinst. Die Frage aber wäre:

Wenn im Bereich V~ der Zeiger IMMER ... nach links ausschlägt, egal ob mit oder ohne Sonde, ist das überhaupt ein Hinweis auf eine defekte EA52? Weil ob sie dran ist oder nicht, ob sie rangestöpselt wird oder nicht, macht keinen Unterschied. Ich kann aber durchaus Wechselspannung an die Spitze anlegen und bekomme auch einen Wert, eine Reaktion. Nur weil es sich nicht "Nullen" lässt, ist der nicht korrekt.

Beste Grüße!
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#17
Hallo Kevka,

ich würde den Thermistor versuchsweise mit Kältespray bzw einem Fön behandeln und den Widerstand messen. Ich habe keine Daten zu dem Teil gefunden, aber die 500 könnte auf 500Ohm
unter Raumtemperatur hindeuten. Man könnte auch für den Thermistor versuchsweise einen 1K Spindeltrimmer einlöten und probieren.

Viele Grüße
peter
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#18
Moin!

Es scheint langsam Fortschritte zu geben. Ich habe mir den Rat "kalte Lötstellen" von Martin zu Herzen genommen und gelötet wie ein Weltmeister. Ich weiß nun nicht, welche "Stelle" es war, aber es hängt nun nicht mehr dauerhaft im negativen Bereich fest. Ganz sauber bzw stabil ist es alles noch nicht und scheinbar gibt es ein paar Kabelbrüche oder etwas in der Art. Ich werde mir die Sache noch genauer anschauen, aber hey ... Fortschritt! Es lässt sich auch Wechselspannung wieder messen (abgesehen von manch Instabilität).

Ich merke aber auch beim durchtesten, wie abweichend nicht gerade wenige Bauteile vom Schaltplan sind. Ein wenig wie Martin es auch hat durchblicken lassen ... genommen und verbaut, was gerade greifbar war.

Beste Grüße!
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#19
Für die Instabilität (rumzappen), nimmst du dir ein beliebiges Instrument und prüfst einen Elko nach dem anderen.. wenn es im Gleichtakt mitzappt = erwischt :-) Vorher natürlich auf die Versorgung , es kann schon auf der sein. Der empfindlichste Rumzappendetektor ist ein analoges Voltmeter auf AC, das hopst vor Schreck richtig hoch wenn die interessante Gegend in den Messbereich kommt. Der Kondensator im Eingang lässt kein DC durch aber das Rumzappen.
Ich hatte aber auch schon solche Fälle da wars oxid in der Tastatur, die bitte einsprühen (Tunerspray)
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
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#20
Moin!

Danke für die Hinweise - das Tastenfeld wollte ich mir so oder so nochmal genauer anschauen. Ich wäre auch schon froh, wenn ich +22 und -22 Volt wie vom Handbuch gewünscht, aus'm Netzteil bekommen würde, statt +22,00 und -21,60 ... weil Handbuch verlangt nach exakten +/- 22 mit maximal 20 mV P-P Abweichung Big Grin

Habe nur den Verdacht, so sauber wird es wohl nichts. Weil auch alles nur über einen Poti läuft, der die +/- 22 VDC und -1 VDC gleichzeitig regelt.
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