Ich starte hier mal ein Thema zu Grammophon & Co. Gerne zeige ich hier gelegentlich Exponate aus meiner Sammlung und gebe Wissen weiter. Das ist aber als Sammelthread gedacht und jeder, der Infos beisteuern möchte, kann hier mitmachen. So kommen hoffentlich mit der Zeit viele Informationen zum Nachschlagen zusammen.
Als Beginn zeige ich hier mal seltene Nadeln für ein Grammophon, speziell für damals erhältliche Platten, auf die man mit dem entsprechenden Apparat, selbst Musik oder Sprache auf Platten aufzeichnen konnte. Das waren entweder mit einer weichen Oberfläche beschichtete Schellackplatten, oder Sogenannten Schallfolien, in die mit speziellen Schneidadeln (Schneidsticheln), Rillen mit Tonaufnahmen geschnitten worden. Diese selbstaufgenommenen Platten waren aber erheblich empfindlicher bei der Abspielung und daher gab es auch spezielle Nadeln dafür.
In diesem Falle von der Fa. Herold:
Handschriftlich auf der Vorderseite ist auch zu lesen: "Für Schallfolien).
In einem Forum kann man auch etwas über heutige Bemühungen um die selbst Aufnahmen auf Schellack lesen:
Klick = musiker-board
Auch bei uns im Forum wurde eine Schneidemaschine von Gerard schon einmal vorgestellt:
Klick = Schallplatten Schneidegeraet
Auch auf den Seiten vom deutschen HiFi-Museum sind Informationen zum Thema nachzulesen:
Klick = Neuzeitliche Schallfolienaufnahme - ein Büchlein aus 1949
Und hier noch ein Beispiel, einer Rohplatte für die Selbstaufnahme aus den 1940er Jahren:
Sprache auf Platte aufgenommen, per Post verschickt - Vorläufer der WhatsApp Sprachnachricht
Als Beginn zeige ich hier mal seltene Nadeln für ein Grammophon, speziell für damals erhältliche Platten, auf die man mit dem entsprechenden Apparat, selbst Musik oder Sprache auf Platten aufzeichnen konnte. Das waren entweder mit einer weichen Oberfläche beschichtete Schellackplatten, oder Sogenannten Schallfolien, in die mit speziellen Schneidadeln (Schneidsticheln), Rillen mit Tonaufnahmen geschnitten worden. Diese selbstaufgenommenen Platten waren aber erheblich empfindlicher bei der Abspielung und daher gab es auch spezielle Nadeln dafür.
In diesem Falle von der Fa. Herold:
Handschriftlich auf der Vorderseite ist auch zu lesen: "Für Schallfolien).
In einem Forum kann man auch etwas über heutige Bemühungen um die selbst Aufnahmen auf Schellack lesen:
Klick = musiker-board
Auch bei uns im Forum wurde eine Schneidemaschine von Gerard schon einmal vorgestellt:
Klick = Schallplatten Schneidegeraet
Auch auf den Seiten vom deutschen HiFi-Museum sind Informationen zum Thema nachzulesen:
Klick = Neuzeitliche Schallfolienaufnahme - ein Büchlein aus 1949
Und hier noch ein Beispiel, einer Rohplatte für die Selbstaufnahme aus den 1940er Jahren:
Sprache auf Platte aufgenommen, per Post verschickt - Vorläufer der WhatsApp Sprachnachricht
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht
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