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  Grundig 2043W / 3D
Geschrieben von: Marco - 22.05.2018, 07:02 - Forum: Reparaturen und Restaurierungen - Antworten (42)

Hallo Gemeinde

Wenn ich mal auf nen Flohmarkt gehe sehe ich nicht ein Radio.  Smiley57

Mein Großer kann das besser.

   

Und für 5,- kann man glaube nicht viel falsch machen.

Somit ladet das Radio bei mir.
Erster Bestand: Es Brummt alle Röhren glühen Skalenlampen leuchten. Das war's.  
Optisch:

   

Naja zumindest vollständig und ohne Beschädigungen am Holz. Karies hat es. Eine Taste ist gebrochen.
Hat jemand zufällig noch eine?

Normalerweise mache ich erst das Chassis bevor ich mich um ein Gehäuse kümmere.
Aber da schönes Wetter war und noch mein Blaupunkt auf der Lötbank liegt, änderte ich mal die Reihenfolge.

Chassis raus Zierleisten ab etc. Kleine Geduldsprobe vor allem die flexiblen Streifen. Der erste wollte so garnicht ab. Die andren 3 gingen viel besser.
So und nun radikal abschleifen mit einer Fliesscheibe immer schön in Faserrichtigung.

   

Und natürlich auch gleich die Anbauelemente wieder aufhübschen. Die Kunststoffleiste war lackiert also wurde sie auch wieder lackiert. Farbton Gold.
Die Messingleisten (keine beschichteten Aluleisten) konnten auch schleifender Weise von der Oxidschicht befreit werden.

   

Gestern dann auch schon die erste Schicht ParkettÖl drauf.
Schaut schon nicht schlecht aus meine ich.

   


Fortsetzung folgt...

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  Stassfurt Tannhäuser 10E 153 von 1955
Geschrieben von: BK290 - 21.05.2018, 22:16 - Forum: Reparaturen und Restaurierungen - Antworten (5)

Hallo,
sehr interessantes Thema ...

Bin Besitzer einer solchen Truhe - leider ist beim Transport die Skalenscheibe zu Bruch gegangen.


Im Forum gibt es einen extra Thread dazu, werde mal ne Anfrage starten.

Ansonsten hab ich keine Kenntnisse zur Fachmännischen Restaurierung.
Wollte das Teil nur vor der "Verschrottung" retten - nun steht sie da

   

Grüße  Bernd

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  Aktiver Empfangsdipol
Geschrieben von: Wellenjäger-02 - 21.05.2018, 21:21 - Forum: Selbstbaugeräte - Gerätevorstellungen von fertiggestellten Geräten - Antworten (56)

Hallo an die Bastler hier,

Ich beschäftige mich ja nunmehr schon sehr viele Jahre mit Aktivantennen. Ich habe dazu viel Zeit in die Erprobung und das Ausmessen der Konstruktionen investiert. Dabei viel mir immer wieder auf, das in den meisten, im Netz, aber auch in der Literatur, veröffentlichten Schaltungen die Verstärkerstufe nach dem Impedanzwandler fehlt. Jeder elektronische Impedanzwandler ist am niederohmigen Sourceanschluss verlustbehaftet. Ausnahme ist hier der Dualgate FET, da man ihn gleichspannungsmäßig bis auf das zweifache vom Eingang Gate 1 regeln kann. Versuche mit einfachen FET ergaben, das man durch das ohmsche Abschließen am Source die Dynamik bedeutend verbessern kann. Dazu benutze ich mein selektives Mikrovoltmeter SMV 6.1 von RFT und meine Ohren. Die KAA 1000 z.B. weist Verluste zum Eingang von minus 20 dB auf, was sehr viel ist. Daher entwickelte ich, vor Jahren die erweiterte Version KAA 1001 mit zusätzlicher Verstärkerstufe. Diese läuft nun schon seit einigen Jahren zuverlässig. Die KAA 1010 baute ich damals ebenfalls nach, aber die Ergebnisse sind eher bescheiden. Zu starkes Grundrauschen und Prasseln durch die falsche Einkopplung als Dipol. Nun entdeckte ich irgendwann mal den wunderbaren BF 981 mit seinen hervorragenden Werten. Durch den Dualgate FET konnte ich mir nun die zweite Stufe einsparen, da hier ein zweiter als Kaskode eingebaut ist. Das wurde damals auch in UKW Tunern schon genutzt. Hatte sich also bewährt. Ich baute mir nun damit eine Aktivantenne für vertikale Polarisation. Die zweite Schaltung war dann mit Vorselektion, was nochmal 10 dB Gewinn brachte. Dann machte ich mir Gedanken, wie ich denn einen Dipol für die horizontale Polarisation herstellen könne. Da beim Dipol nicht einfach zwei FET im Eingang beschaltet werden können, wie bei der SIMWA, da sonst die Funktion als Dipol nicht funktioniert, bewickelte ich einfach mal einen Ringkern FT 114 – 43 mit einigen Windungen. Das funktionierte schonmal sehr gut. Um nun die Kopplung noch zu verbessern, nahm ich symmetriesches Kabel. Es passten zwar weniger Windungen drauf, aber das macht bei einem HF Trafo nicht all zu viel aus. Um die Linearität zu verbessern, musste immer etwas Luft zwischen jeder Wicklung sein. Das Spektrum sieht auch bedeutend linearer aus, als wenn ich einfach alles nur auf einen Doppellochkern raufwickle. Das Ergebnis sieht gut aus und hört sich demnach auch gut an über die Bandbreite. Der einzige Nachteil eines Ringkerns ist die Frequenzbegrenzung durch das Kernmaterial. Aber für Lang und Mittelwelle bringt das sowieso nicht mehr all zu viel. Also kann man sie wunderbar für die Kurzwelle nutzen. Versuche ergaben sogar noch einen guten Wirkungsgrad auf UKW bis 200 Mhz.
So, nun zur grundlegenden Idee, warum ich mir diesen Dipol gebaut habe. Besonders bei Stationen im 49 mB viel mir auf, das viele Stationen mit der Steilstrahlung besser reinkommen. Es ist aber nicht nur das 49 mBand, sondern macht sich auch auf den anderen Bändern manchmal sehr positiv bemerkbarn, den Dipol einzusetzen. Die Feldstärken sind besser und der Empfang ist, durch die korrekte Funktion des Dipols, einfach ruhiger und ausgeglichener. Vorallem wird durch die korrekte Kopplung das Grundrauschen minimiert. Daher der saubere und ruhige Empfang.

Ein Beispiel :
Eine schwache Station bei 12 Mhz empfange ich derzeit horizontal mit maximal 28 dB. Schalte ich auf Vertikal um, ist diese Station kaum zu erahnen. Es funktioniert also auch auf den höheren Bändern einwandfrei. Die Polarisation ändert sich ja auf dem Weg zum Empfänger gelegentlich, da ist es dann gut, wenn man umschalten kann.

Zweites Beispiel : Ergebnis falscher Einkopplung auf 5,5 MHz. Prasseln bis 30 dB. Beim Umschalten auf die neue Schaltung ist alles wieder sauber. Das zeigt, wie wichtig hier der HF Trafo ist. Man kann eben nicht einfach zwei Strippen an zwei FETs anschließen. Das funktioniert dann so nicht. Die Auslöschung im Nullpunkt des Dipols kann ja sonst nicht funktionieren.

Da der Dipol ja zwei Vorzugsrichtungen hat, wäre hier noch ein Dipol in die anderen Richtungen günstig. Kapazitiv wäre das noch möglich, müsste aber erst erprobt werden. Kann sein, das man dann mit vier mal 25 cm auskommt. In der Mitte dann der 20 cm Antennenstab für die vertikale Polarisation. Das ganze kann man dann mit einem Relais umschalten. Dann hätte man eine Aktivantenne für beide Ebenen kompakt. Schaltungstechnisch ist die Aktivantenne soweit einsatzbereit, nur für den HF korrekten Aufbau in ein selbstgebautes Gehäuse hatte ich noch keine Zeit. Deswegen ist das auf dem Bild erstmal in eine Tupperdose eingebaut. Wichtig in der Schaltung ist, das am Ausgang an 50 Ohm Last das gleiche anliegt wie am Eingang hochohmig. Das als Grundlage über die Funktion einer Aktivantenne. Ich hatte auch schon Versuche unternommen, elektrische Störungen mit einer Gleichtaktdrossel am Ausgang zu unterdrücken, was funktionierte. Es unterdrückte zwar alle elektrischen Störungen um fast 30 dB, aber auch die Nutzsignale, was dann wieder nicht so gut war. Das Problem mit den Gleichtaktströrungen ist nicht ganz so einfach zu händeln, aber heut zu Tage sehr wichtig. PLC und Schaltnetzteil können einem schon das Hörvergnügen schmälern.
So, nun zu den Bildern meiner Arbeit.



Und, Grüße aus Berlin
Der Wellenjäger 02



PS. Man muss nicht alles kaufen, man kann es auch selber bauen.


               

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  Philips Aachen D52AU
Geschrieben von: saarfranzose - 21.05.2018, 14:10 - Forum: Gerätevorstellungen - Antworten (6)

schon wieder was großes .. aber ich musste es retten, wir Saarländer müssen zusammenhalten

   

   

   

   

   

   

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  Ist das eine Drahtantenne
Geschrieben von: olli0371 - 20.05.2018, 21:53 - Forum: Sonstige Röhrentechnik - Antworten (1)

Hallo Leute,

letztens hab ich das hier aus einer Grabbelkiste mitgenommen:
   
Ich denke das ist eine ausziehbare Langdrahtantenne. Allerdings fehlt da irgend ein Mast oder ähnlich und sicherlich noch Umlenkungen.
Kennt ihr das Teil und habt eine Idee wie genau das aufgebaut wurde ?

Gruß
Oliver

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  Micro-Whip Aktive Antenne
Geschrieben von: Semir - 20.05.2018, 21:36 - Forum: Selbstbaugeräte - Konzepte, Aufbau, Reparaturen und Restaurierungen von Geräten und Baugruppen - Antworten (11)

Hallo liebe Radiofreunde,

ich habe inspiriert durch das von Bernd (Klammi) entworfene Netzteil und sein Projekt überlegt wie man alternativ eine Mini Whip bauen könnte. Das übliche Design verwendet ja einen J310 FET als Eingangsstufe und einen HF Transistor der als Emitterfolger geschaltet ist als Ausgangsstufe. Diese Schaltung braucht ca. 50mA die Hauptsächlich durch die Ausgangsstufe fließen.


Meine Ziele waren:

- Weniger Strom <10mA bei ca. 9V
- eine Ausgangsimpedanz von 50Ω oder 75Ω die durch Wahl eines Widerstandes eingestellt werden kann.

Der zweite Punkt war mir wichtig, da ich noch jede Menge fertig konfektionierte (BNC) RG59 Kabel habe. Dieses wird im Videobereich eingesetzt und hat 75Ω. Technisch spricht nichts dagegen solches Kabel für Rundfunksignale einzusetzen. Im Videobereich wird das mit analogen Signalen verwendet die 5MHz Bandbreite haben oder bei digitalen HDSDI Signalen mit 1,5Gbit/s was einer Bandbreite von ~700MHz entspricht.

Im Rahmen meiner Basteleien mit DDS Modulatoren war ich auf den MAX4012 gestoßen. Dieses IC ist eine Art Operationsverstärker der direkt 50/75Ω Lasten treiben kann. Die Bandbreite bei einem Verstärkungsfaktor von 1 liegt bei 150MHz. Laut Datenblatt haben die Eingänge eine Eingangskapazität von nur 1pF das ist wichtig, da die Empfangsfläche einer Mini-Whip im Prinzip einen Kondensator darstellt der die HF Energie des elektrischen Feldes nutzt. Die Kapazität der Antennenfläche bildet mit der Eingangskapazität der Schaltung einen Spannungsteiler, ja größer die Eingangskapazität ist, umso ungünstiger die Signalausbeute.

Also habe ich mal schnell eine Schaltung zusammengelötet und getestet. Hier der Plan:

   

Zur Stromversorgung verwende ich das von Bernd entworfene Netzteil, allerdings mit einem 9V Spannungsregler. Der MAX 4012 verträgt nur maximal 10V. Die Schaltung nimmt nur ca. 6mA auf, deutlich weniger als das übliche Design.  Hier ein Bild des Versuchsaufbaus:

   

Hier mit Netzteil

   

Detail der Schaltung.

Der MAX4012 ist ein SMD Bauteil und hier unter den anderen Bauteilen nicht zu erkennen. Ich plane das Ganze mit SMD Bauteilen zu bauen, dadurch wird die Schaltung sehr klein - eben eine "Micro-Whip" . Das ist auch der Grund, warum ich eine SMA Buchse verwendet habe. Meine Idee ist das Ganze in ein 20er oder 25er Elektroinstallationsrohr einzubauen.

Vorerst plane ich aber noch einige Vergleichsmessungen vorzunehmen um diese Schaltung im Vergleich zur Standardschaltung beurteilen zu können.

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  AEG Carina 62
Geschrieben von: saarfranzose - 20.05.2018, 18:09 - Forum: Radios & Verstärker Gerätevorstellungen - Antworten (3)

auch aus Ungstein. Liebe auf den ersten Blick.

   

   

   

   

   

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  Philips BX290U
Geschrieben von: saarfranzose - 20.05.2018, 18:06 - Forum: Gerätevorstellungen - Antworten (7)

heute auf der Börse in Ungstein hab ich mir wieder eine BX290U mitgebracht. Ich hab zwar mehrere, die aber alle eine zerstörte oder beschädigte Skalenfront haben. Die hier war so günstig, daß ich nicht widerstehen konnte.

   

   

   

   

   

   

   

   

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  Fotobuch vom eigenen PC aus online stellen
Geschrieben von: OttoBerger - 20.05.2018, 14:25 - Forum: Computertechnik, Tablet PC & Co. - Antworten (23)

Guten Tag Freunde.

Ich habe hier eine sehr große Sammlung von Fotos und Urlaubsvideos. Das sind im Moment ungefähr 130 Gigabyte auf dem PC. Wie bringe ich die Fotos und Urlaubsvideos so ins Internet das Familie und Freunde die Dateien ansehen können aber keine anderen. Vielleicht mit Paßworteingabe? Das soll wie ein Online Fotobuch aussehen und funktionieren. Ich möchte keine Google Fotos oder Anbieter nutzen wo ich meine Dateien erst Fremden überspielen muss. Die Bilder sollen auf meinem Computer liegen bleiben und wenn neue Hinzukommen wird das Fotobuch aktualisiert.
Hat jemand so eine Software im Einsatz?

Danke und viele Grüße
Otto

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  Adapter für Vacuum Tube Tester Röhrenprüfgerät
Geschrieben von: rotbarth - 20.05.2018, 09:23 - Forum: Gerätevorstellungen - Antworten (11)

   
 


Hallo ,


Hier nun mein Selbstbau Adapter Röhrenprüfgerät Vacuum Tube Tester .
Habe das Gerät schon getestet ,funktioniert prima .

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