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Rundfunk Stettin 1925-1933, und bis 1945
#1
Meine Damen und Herren, 
Ich arbeite an einer Monographie des Rundfunks Stettin in den Jahren 1925-1933 und dann - bis 1945. Ich habe viele Fragen zur Organisation des Senders und des Studios und vor allem zu den Leuten, die das Radio in Stettin gebaut und darin gearbeitet haben. Ich wollte eingangs nach Radioempfängern fragen, die wie Mende 200 und 169 den Namen STETTIN auf der gläsernen Senderliste hatten. Für Fotos von solchen Empfängern wäre ich sehr dankbar. Ich suche Fotos vom Studio des Rundfunks Stettin (damals war es Funk-Stunde und befand sich im Gebäude des ehemaligen, legendären Alten Marienstiftsgymnasiums). Heute befindet sich hier auch ein Gymnasium. Auf meinem Facebook-Profil - https://www.facebook.com/rundfunkstettin/ - entwickle ich Recherchen und Fragestellungen. Ich lade Sie ein und bitte Sie um Zusammenarbeit Ich bin ein polnischer Journalist. Ich habe fünfzig Jahre in den polnischen Medien (Presse, Radio und Fernsehen) gearbeitet. Und leider kann ich nicht aufhören.

Beste Grusse
Marek Koszur

[Bild: 336872650_893177155107244_21899557555500...e=643DF39C]
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#2
Hallo Marek,

ein sehr interessantes Projekt, das Du Dir da vorgenommen hast. Gerade die Historie dieser leider 1945 unter gegangenen Sender finde ich sehr interessant. Was noch interessanter ist: Der Sender Stettin war ja nur ein Nebensender. Die Programmzuspielung lief ja über Hamburg. Nebensender bedeutet ja, dass das Hauptprogramm über Hamburg lief. Ähnlich wie andere Nebensender (der bekannteste:Gleiwitz!) übertrugen diese Sender ein abendliches Regionalprogramm. Nach dessen ende wurde wieder das Hauptprogramm gesendet. Stettin hat nur mit einer geringen Sendeleistung gearbeitet und war somit ein Gleichwellensender. In diesem Fall die "Norddeutsche Gleichwelle". Auf der Radioskala "Norddt. Gleichwelle" Hier sendeten Flensburg, Bremen, Hannover und sogar Magdeburg. Wie gesagt, alles Sender geringer Strahlleistung.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#3
Ja Hallo sehr intressant , ich habe Gestern noch alle meine Vorkriegs und Kriegsradios angesehen auch ein Mende 198wl , habe kein Gerät von mir mit dem Senderaufdruck Stettin bzw. polnisch · Szczecin gefunden. Ist wirklich dann eine Rarität ein Gerät mit diesem Senderaufdruck zu finden. Liegt wohl doch eher daran das es ein kleiner Sender war , wie Andreas es so schon erwähnte. Aber würde mich mal interessieren was es für Radios gab mit Stettiner Name , Ich kenne nur welche mit , Danzig , Gleiwitz ,Königsberg....usw. lg.Maik (Stassfurt)
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#4
Ja richtig, der Mende 245, welchen ich mal verkauft habe, hatte tatsächlich auf der Skale Stettin drauf.

   

   


Szczecin, gab es auch auf einigen Radioskalen von RFT Radios. Dürfte aber mit dem Stettiner Sender von damals nichts zu tun haben. Wobei die Frequenzen recht nahe beieinander lagen, so zwischen 1225 Khz und 1250 Khz.
Einige habe ich hier, Z.B Olympia oder Sachsenwerk oder Stern Rochlitz Radios.

   

Hier nur mal ein Beispiel zu den Radios nach 1950.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#5
Hallo Marek,

herzlich willkommen in unserem Forum.
Mal schauen, was wir gemeinsam zum Thema zusammentragen können.

Hallo in die Runde,

es gibt auch ein Radio mit dem Namen “Stettin”. Das hatte ich kürzlich auf der Werkbank.
   

Es gibt von Kaiser weitere Modelle mit den Namen „Breslau“, „Königsberg“, „Schlesien“ und „Danzig“. Warum diese Namen gewählt wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. Der Firmengründer ist im Schwarzwald geboren.

Ich möchte noch etwas vorschlagen: Da Marek die Informationen und Bilder auf seiner Webseite posten möchte, erklären sich alle, die hier posten, automatisch damit einverstanden, dass Marek diese Sachen nutzen darf. Dann muss er nicht jeden extra fragen.
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
—-
Viele Grüße!
Shy Steffen
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#6
Die Namensgebung einiger Kaisermodelle hat aber sicherlich nichts mit dem Sender zu tun. Meiner Meinung nach wäre das "weit hergeholt".

Da zur Produktionszeit dieser Geräte die deutschen Ostgebiete noch nicht verloren waren, ist das sicherlich eher eine sentimentale Namensgebung.

In den 70er Jahren hätte kein westdeutscher Radiohersteller seine Radios noch so genannt.
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#7
Hallo Leute,

das war die sog. "Heimatserie" von Kaiser-Radio. Damit sollte an die deutschen, 1945 verloren gegangenen, Städte erinnert werden. So wurde es ja damals auch mit vielen Straßennamen gemacht. Wo gibt es heute nicht überall die Stettiner Straße. Selbst bei uns auf dem Dorf. Allerdings haben diese Geräte   n i c h t s   mit den ehemaligen Deutschen Sendern zu tun. Es gab natürlich auch eine Heimatserie von Lorenz. Das waren Vorkriegsgeräte. Die besaßen auch klangvolle Namen wie Lorenz-München, Lorenz-Heilsberg usw. Diese Namen waren übrigens auf die ehemaligen Reichssender bezogen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#8
Photo 
Guten Morgen,
Vielen Dank für alle Kommentare.
Das ist richtig. Stettin war eine klassische Zwischenstation. Sie gewann mit drei weiteren Standorten den Wettbewerb zur weiteren Verbreitung des Programms Funk Stunde in ganz Pommern. Unabhängig von dieser Funktion hatte Stettin ab Januar 1926 für mehr als zwei Jahre ein gut organisiertes Atelier. Aus diesem Studio wurde eine Sendung in das bundesweite Netz ausgestrahlt. Hier fanden Konzerte der Stettiner Musiker statt. Über dieses Studio wurden Konzerte aus dem Konzerthaus und Aufführungen aus dem Theater übertragen. Alle diese Objekte befanden sich in einem Umkreis von mehreren hundert Metern. Ein idealer, traumhafter Ort und Konfiguration für einen gut funktionierenden Kultur- und Musikkomplex. Ich habe zwei Fotos des Stettiner Ateliers gesehen. Leider sind die Kosten für diese Fotos zu hoch für meine derzeitigen Möglichkeiten, sie zu kaufen.
Die Funkstationen in Breslau und Gleiwitz waren stärker. Frage: weil sie ein besseres Management hatten?
Es war eine sehr interessante Zeit.
Das Radio explodierte, indem es großartige Werke zeigte und den Menschen zugänglich machte, und andererseits – es tötete lokale künstlerische Initiativen. Die berühmte Geschichte über die Absage des Konzerts in Stettin, weil das gleiche Werk in der Sendung aus Leipzig angekündigt wurde. Die Leute gaben ihre Karten an der Abendkasse des Theaters in Stettin ab, weil sie die Sendung des Werks im Radio hören wollten. Konzert in Stettin abgesagt! Stellst du dir vor?

Stettin ist ein sehr gutes Beispiel für den Konkurrenzkampf zwischen Lokalsendern und die Berliner Politik, Partner nur als technischen Sender zu behandeln. Berlin wollte keinen inhaltlichen Wettbewerb.

Ich suche Materialien und Anekdoten aus dem Innenleben einer Station wie Stettin. Ich suche die Namen der Personen, die das Radio in Stettin organisiert haben.

Viele Fragen.
Warum beispielsweise wurde im Zeitalter von Stahl und Dampf mitten in der Stadt ein riesiger Holzmast für eine Sendeantenne errichtet? Nach zwei Jahren war das Holz verrottet. Der Mast wurde demontiert.

Außerdem - bevor er auf der Gleichwelle-Glasliste erschien - haben Sie den Namen Stettin auf Tausenden von Radioempfängern gesehen! Sehen Sie sich das Foto des Mende-Empfängers an. Ich suche solche Radios mit dem Namen Stettin, als eigenständige Radiostation. Hier, in Stettin, wurde eine Radiozeitung gedruckt. Die Zeitung hat das vor Ort erstellte Programm in Szczecin besonders hervorgehoben.
Ich habe im DRA-Archiv eine Radiosendung mit den handschriftlichen Notizen des Redners gesehen, die direkt aus Stettin gesendet wurde.
Leider gibt es im Archiv keinen eigenen Ordner - Rundfunk Stettin. Ich habe diese Radiosendung in den Personalakten eines Senderleiters in Szczecin gefunden.

Ich glaube, dass Aufnahmen aus Stettin erhalten geblieben sind. Diese Station wurde von Herrn Hadert organisiert, einem Pionier in der Aufnahme von Schallplatten.

Wir müssen fragen, suchen, in verschiedenen Archiven nachsehen. Diese Informationen warten da draußen auf uns. Du musst sie nur finden.

Steffen, vielen Dank für den Hinweis auf diese Stelle im Internet. Vielen Dank auch für deinem Aufruf, dass die hier veröffentlichten Fotos auch auf meinem FB-Profil und zukünftig auf der Website www.rundfunkstettin.de gepostet werden dürfen.

Das Zeigen dieser Fotos und die Veröffentlichung von Informationen über den Sender und den Rundfunk Stettin ist derzeit die einzige Möglichkeit, das Gedächtnis der Menschen zu stimulieren.

Ich füge Fotos hinzu, die ich von einem polnischen Sammler - Henryk Berezowski - von alten Radios erhalten habe. Das sind die beiden Mende-Modelle, die Stettin auf die Waage geschrieben haben. Übrigens frage ich mich, ob diese Receiver hauptsächlich in Stettin oder Pommern hergestellt und verkauft wurden?

   

   

   

Beste Grusse
Marek
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#9
Hallo Marek,
da ich alt genug bin kann ich etwas mehr dazu sagen: auf dem Vertriebenentreffen 1953 sprach auch Konrad Adenauer. Er sagte unter anderem "Schlesien ist und bleibt deutsch!" Darüber hat sich damals niemand aufgeregt, das war sowieso die einhellige Meinung. Auch in der Schule, mein Klassenlehrer war Ostpreuße, klar dass auch er die damalige Auffassung im Unterricht vermittelte. Die Karten der damaligen Zeit trugen oft den Vermerk "unter polnischer bzw. sowjetischer Verwaltung" Das ging etwa bis 1968 so, ab 1978 drückte ich wieder die Schulbank: da war schon keine Rede mehr vom deutschen Schlesien.

Hier die "Heimatserie" von Kaiser:
   
und speziell das Modell "Stettin":
   
Und hier ein Beispiel vom Grundig 4010 von 1952:
   
"Gleiwitz" ist noch drauf und "Stettin"
Wohlgemerkt: das war 1952!!!

Beste Grüße aus Polen!
Klaus
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#10
Hallo Klaus,

Das sind sehr zutreffende Kommentare. Ich erinnere mich an ähnliche Diskussionen in Stettin. Bis Chruschtschows Besuch in der Stadt war die Zukunft der Stadt ungewiss.

Aber vor allem möchte ich mich ganz herzlich für das wunderbare Bildmaterial bedanken! Es ist eine tolle Überraschung! Dieser Grunding von 1952 ist sehr interessant! Eine Sammlerrarität.
Gestatten Sie mir, diese Fotos in meinen Materialien auf dem Facebook-Profil des Rundfunk Stettin zu verwenden? www.facebook.com/rundfunkstettin
Haben Sie in Ihrer Sammlung Materialien über den Sender und den Rundfunk Stettin seit 1925, als hier die erste Sendeantenne gebaut wurde und im Dezember desselben Jahres, an Heiligabend, die technische Ausstrahlung eines Hörfunkprogramms für Stettin begann?

Beste Grusse
Marek
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#11
Hallo ich habe gerade ein schönes Radio bei ebay gefunden ein Blaupunkt T499 und siehe da dort steht "Stettin" , der Preis ist auch ganz okay falls Interesse besteht . Ist in Simbach nähe Passau zu erwerben.Lg.Maik (Stassfurt)
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#12
Hallo Marek,
übrigens duzen wir uns hier im Forum.
Hier ist die Deutschlandkarte mit den damaligen Sendern (1932):
   
Und hier: Stettin hatte den Status einer Relaisstation, ferner das "Pausensignal" (Metronom 200 Schläge/Minute) und Verabschiedung (Avslutning) bei Programmende:

.jpg   Radiohandboken3.JPG (Größe: 96,08 KB / Downloads: 363)
Sendefrequenz:

.jpg   Radiohandboken4.JPG (Größe: 72,39 KB / Downloads: 363)
Stettin übernahm das Programm aus Berlin/Königswusterhausen
Alle Bilder/Infos aus "Populär Radio, Schweden, Radiohandboken (Radiohandbuch)"
Weitere Infos habe ich nicht.
Gern darfst Du die Bilder verwenden.

Es grüßt freundlich
Klaus aus Masuren
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#13
(16.04.2023, 09:25)Venus560 schrieb: Hallo Marek,
übrigens duzen wir uns hier im Forum.

Ich denke, Marek benutzt eine Übersetzungssoftware und die kennen das deutsche "Du" nicht. Da wird immer die "Sie" Form verwendet.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#14
Danke Euch allen für einen schönen Ausflug in die Vor- und Nachkriegsgeschichte.
Ich bin neu in diesem Forum und freue mich über den Enthusiasmus in diesem Beitrag.
Schade, dass es kaum noch Mittelwellensender gibt. Alle Namen auf den Skalen haben leider keine Bedeutung mehr.
Hier in den USA haben wir noch einige Mittelwellensender mit relativ geringer Leistung.
Sie sind hier in Vermont nur abends gut zu empfangen.

Viele Grüße,

Jürgen
Jürgen Ewert's Old Radios
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#15
   
   

Habe in Polen ein Radio mit Szczecin gefunden.
Näheres jedoch unbekannt.

Gruß Klaus
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#16
Hallo Klaus, Danke schön!
Ich interessiere mich für Radios, die STETTIN auf der Skala haben, nicht Szczecin.
Es gibt tatsächlich viele solche mit dem polnischen Namen der Stadt Szczecin. Ich habe noch nie einen skandinavischen oder französischen Empfänger gesehen, auf dessen Skala der Name "Stettin" stand.
Beste Grusse
Marek
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#17
   
Mein Onyx Radio 8E156I ist ein Empfänger aus DDR Produktion in den 1950ern.
Zu dieser Zeit, vor dem Mauerbau 1961, waren noch westliche Sender auf der Radioskala zu sehen.
Stettin war damals schon umbenannt in Szczecin, auf Mittelwelle ca. 1280kHz.
Passt nicht ganz in die Zeit bis 1945, aber ist vielleicht doch interessant.
Das Radio gehörte meiner Schwiegermutter. Weil ich es früher oft repariert hatte, war sich die Erbengemeinschaft einig, dass ich es bekommen sollte.
Es war nicht einfach es nach Vermont, in die USA zu transportieren, aber vor 9-11 ging es noch einigermaßen gut.
   

.jpg   Szechzin-OnyxSkala.jpg (Größe: 24,31 KB / Downloads: 163)
   
Jürgen Ewert's Old Radios
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#18
Hallo Jürgen,
Ich gebe dir zu, dass ich auch so ein sentimentales Andenken habe. Das Radio heißt AGA. Das Schönste der Welt. Aus dem Haus meiner Eltern erinnere ich mich an nichts so gut wie an die Abende, an denen wir vor dem Schlafengehen Radio hörten. Normalerweise war es 21:00 Uhr.

Ich habe eine Bitte an dir, an alle Kollegen von Forum - wer von euch hat schon einmal von Wilhelm Hadert gehört? Er ist eine wichtige Figur für den Rundfunk der Weimarer Republik. Er war der erste Intendant des Rundfunks Stettin. Aber das war eine Episode in seinem Leben. Leider gibt es keine konkreten Informationen über ihn. Und die, die ich gelesen habe, lassen mich glauben, dass er der fünfte Musketier im Roman von Alexandre Dumas sein würde.

Es gibt einen Ort, https://www.recordingpioneers.com/RP_HADERT1.html. Dort gibt es eine Bibliographie. Man kann finden diese Zeitschriften in Bibliotheken. Aber die Kosten für Reise, Unterkunft usw....  Vielleicht hat jemand von Kollegen diese Quellenmaterialien?
Für Hilfe wäre ich Ihnen sehr dankbar. / Grusse - Marek

[Bild: AGA-01.jpg]

[Bild: AGA-02.jpg]
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#19
Hallo Marek,

Das ist ein schönes Radio! Wir älteren Leute haben wohl alle eine besondere Beziehung zu den Radios aus unserer Jugendzeit.
Ich erinnere mich gut an die Zeit bevor das Fernsehen 1960 in unser Haus kam. Wir hörten den Schulfunk vom Norddeutschen Rundfunk.
DDR Sender wurden bei uns nicht gehört. Als ich einmal bei einem Schulfreund war hörte ich das erste Mal eine DDR-Kindersendung und fand sie ganz gut.

Danke, dass Du die Information von Wilhelm Hadert mit uns geteilt hast. Von ihm hatte ich noch nie gehört. Es ist sehr interessant wie so viele Menschen einen Beitrag zum modernen Rundfunk beigetragen haben. Mich hat das Buch "Wunder der Wellen" von Eduard Rhein (https://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Rhein) in den Bann der Radiotechnik gezogen. Damals wusste ich nichts über Elektronik, aber dieses Buch hat mich dazu gebracht mehr darüber zu lernen.

Grüsse aus Vermont,

Jürgen
Jürgen Ewert's Old Radios
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#20
Auch ich wollte etwas beitragen zum Thema Stettin.
Auch auf der Skala von meinen Hornyphon Potentat (Österreich) war Stettin auf der Skala angegeben.

   

   
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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