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NORA-Preßkohle mit Lautsprecher
#21
Hallo Andreas,
wozu sonst hat man denn Freunde?
Ich kann zwar nicht so viel helfen, aber in Deinem speziellen Fall war es eine wahre Freude.

Ich wünsche Dir weiter viel Erfolg bei der Restauration und bin gespannt, wie es weitergeht.
Grüße aus Wassenberg,
Norbert.
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#22
Hallo Freunde,

der Samstagabend und der Sonntag boten sich an, mal wieder mein NORA-Radio weiter zu bearbeiten. Ihr erinnert Euch, das Gerät soll jetzt auch Wechselstrom umgestellt werden. Ausschlaggebend war hauptsächlich, dass die Gleichstromröhren fast nicht mehr zu bekommen sind. Als Netztrafo wollte ich den vom alten VE 301 W verwenden. Ebenso die HF-Spule und den Freischwinger Lautsprecher. Die einzelnen Teile sind für den VE 301W recht teuer. Ich bot auf ein Konvolut VE 301 W-Teile. Dort waren besagte Ersatzteile dabei. Das war wohl mal ein VE, den ein Junge irgendwann mal zerlegt hat. So, wie wir auch angefangen haben. Es war ein Wagnis, diese Teile zu ersteigern. Der Netztrafo hatte eine Beule in den Windungen, den hat wohl mal irgendwann jemand mit einem stumpfen Gegenstand tracktiert. Der Lautsprecher hat Durchgang, aber die Membrane war völlig zerfetzt. Die 3 Röhren wurden bis auf die RGN 354 mit gut gemessen. Also, für 20,-- Euro war der Kauf gut. Die Membrane habe ich nach und nach verleimt. Gerade wird der Lautsprecherkorb lackiert. Den Netztrafo habe ich entrostet und den Lamellenkern mit Herdplattenschwarz etwas eingefärbt. Dann kam am Wochenende die Bestückung. Zu später Stunde am Samstag waren die Teile verbaut und verdrahtet. Am Sonntag kam die Inbetriebnahme. Der Ortssender kommt schon mal recht laut rein. Ihr werdet Euch fragen, warum die Röhren nicht bis ganz unten drinnen stecken. Die Buchsen sind dort sehr dünn. Es passen wirklich nur die uralten Stiftröhren in die Fassungen. Die etwas neueren Stiftröhren besitzen minimal dickere Stifte. Mit Kraft reingedrückt, würden die Buchsen brechen oder ausreißen. Die VE-RES 164 ist eine schöne bauchige Ausführung, die habe ich mir natürlich sorgfältig in Reserve gelegt. Statt dessen arbeitet eine russische 4P1L als Umsockelung in dem Radio. Ja, was fehlt ist der originale Drehko. Dort auf der Mechanik befindet sich eine Friktionsscheibe, die ich nicht vom Drehko bekam. Es ist also unmöglich gewesen, mit meinen einfachen Mitteln, die Friktionsscheibe vom Drehko zu entfernen. Die mußte aber herunter, um den Drehko gangbar zu bekommen. Mein Freund Norbert hat sich spontan bereit erklärt, mir in seiner Werkstatt bei dem Problem behilflich zu sein. Ich allein wäre da nicht weiter gekommen. Wenn der Drehko wieder bei mir ist, wird dieser auf das Chassis aufgebaut. Dann kann der richtige Betrieb des Gerätes beginnen. Dann kommt auch noch der serienmäßige Sperrkreis dazu und das Chassis wäre komplett betriebsbereit. Natürlich ist mir klar, dass dieses Gerät mehr oder weniger kein original-Zeitzeuge ist. Aber mir hat das soweit Spaß gemacht. Ich baue lieber mal solch ein Radio aus Schrott auf, als etwas neues zu bauen. Natürlich schreibe ich hier noch weiter, wenn das Chassis komplett ist. Auch die Gehäuse-Aufarbeitung wird nochmal ein Thema. Also schaut Euch mal die Bilder an.

   

   

   
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#23
Du meine Güte... => Respekt, Andreas Thumbs_up

Ich kann nur staunen was Du alles drauf hast, und sogar noch aus ramponierten Ersatzteilen wieder was
Nützliches gebastelt kriegst, wirklich sehr beeindruckend (für mich) Idea

Wenn ich Dich eines Tages besuchen komm, würd ich mir dann Dein Nora~Radio gern mal live anschauen Cool

Beste Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#24
Andreas, mal wieder unglaublich wie immer!
Ich melde mich dann auch schonmal vorsorglich "für igendwann" als Besuch an Big Grin
Gruß,
Uli
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#25
Ja, sehr beeindruckend! Also Andreas, bereite dich mal vor, irgendwann kommen wir alle mal vorbei Wink Big Grin
Viele Grüße, Mark

Radioten aller Länder, vereinigt euch!
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#26
Also abgemacht - Forumstreffen 2015 bei Andreas. Ich stell's dann schonmal bei Facebook ein ;-)
Gruß,
Uli
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#27
wie was wo, ach bei Andreas, gut sind 335km geht, ist eingetütet! Thumbs_up
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#28
Hallo Freunde,

alle auf einmal?! Soviel Bier kann ich ja gar nicht besorgen. Aber mal ganz im Ernst. Ich freue mich wirklich über Besuch unserer Gleichgesinnten. Wer mal in der Nähe ist. Da würde ich dann natürlich auch den NORA zeigen. Ich wollte Euch nochmal auf etwas aufmerksam machen. Seht Ihr die rechte Röhre? Auch das ist eine Umsockelung. In dem Röhrensockel arbeitet eine PC900 (Triode) als Ersatz für die REN904. Diese Röhre ist dafür wie gemacht. Die Rückkopplung setzt ganz langsam ein, wie bei der REN904. Die Glaskappen gewinne ich von toten magischen Augen. Die Glaskörper schneide ich nach Entfernen des Bakelitsockels unten ab, entnehme den Aufbau und stülpe das Glas auf den alten Röhrensockel. Natürlich sprühe ich das Glas silber an. Dies ist hier noch nicht geschehen. Und auf den Sockel kommt die Aufschrift REN904/E. Von dieser Aktion hat wiederum der Mark profitiert. Der konnte die Röhrensockel für sein Bauprojekt gebrauchen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#29
Gibs endlich zu Andreas... Du bist Zauberer! Anders ist die Wandlung vom hässlichen Entlein zum strahlenden Schwan wohl kaum zu erklären Smile Dass hier nicht mehr viel Original ist, dürfte beim urspründlichen Zustand des Chassis wohl kaum noch eine Rolle spielen. Hauptsache das Gerät ist wieder in einem funktionsfähigen Zustand und wenn das Gehäuse wieder drumherum ist, weiß das sowieso Keiner.

Gut gemacht!
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#30
Hallo Anton,

naja, zaubern nicht. Aber, wie Du schon schreibst, man musste halt einiges ersetzen. Wären die HF-Korbspulen noch intakt gewesen, wäre das Ganze natürlich origineller gewesen. Aber ich hatte sie mir nochmal eingehend angesehen, da waren irgendwelche Nager dran. Die feinen Drähtchen waren immer wieder unterbrochen. Man hätte jetzt über die Bucht beim "Bastlerbeutel", den kenne ich vom Radioflohmarkt in Königs Wusterhausen, neue Korbspulen bestellen können. Aber, ehrlich zum Einen sind die recht teuer und um im Gehäuse zu verschwinden sind die zu schade. Die VE-Antennenspule sieht doch auch alt aus. Die ist auch fast 80 Jahre alt. Eine Gleichstrom Röhrenbestückung hätte auch hohe Kosten verursacht. Deshalb mein "Kompromissgerät". Der liebe Norbert hat den erforderlichen Drehko schon in Arbeit. Dann kommt hier ein schönes Radio heraus. Ich freue mich, dass es so gut bei Euch ankommt.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#31
Hallo Andreas,
im Oktober hast Du angefangen, jetzt läuft das Radio wieder!
Gib es zu, Du hast geschummelt und das ist ein ganz anderes!
Das sollte ein Witz sein. Smiley58
Wie gesagt, an so etwas traue ich mich nicht heran!
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#32
Hallo Andreas und Mit-Beitragende -
. . . kommt mir erst jetzt - das wäre doch für Anton eine ideale zu stellende Frage fürs Weihnachtsrätsel gewesen - was ist das (multiple choice):
1. ein Vogehäuschen ?
2. der Aschenbecher eines Cadillac ?
3. vielleicht ein Radio ?
Allen Respekt - das wird ein Phönoix aus der Asche - im wörtlichen Sinn - das nenne ich Nachhaltigkeit - aus fast Nix einen (Volks-) Empfänger wieder aufzubauen - echt interessant das "werden" hier mit-zu-verfolgen - gibt Mut sich auch an (zunächst) Aussichtsloses ranzutrauen (für Spezialisten - wie Andreas)
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#33
Hallo Freunde,

ich möchte Euch nun wieder einmal weiteres vom NORA-Radio berichten. Nachdem ich das total verdreckte Gehäuse in der Spülmaschine endgereinigt habe, sah ich erst so richtig, dass es sich um ein schönes rotbräunlich mamoriertes Gehäuse handelt. Nach einigen Aufträgen von Ballistol ist das Gehäuse wieder recht ansehnlich geworden. Wie geht es damit weiter. Es fehlen, wie man auf den Bildern sehen kann die 2 senkrechten Bakelitstreben. Die werde ich aus Holzleisten wieder herstellen. Maßgenau einpassen (incl. abschrägen). Passenden Lack gibt es nicht. Ich werde einen Versuch wagen. Weiße Farbe verdünnen und entsprechende Farbpigmente dort hinein mischen. Ich hoffe, dass ich dann eine dem Radiogehäuse entsprechende, annähernd passende Farbe erhalte. Diese muß natürlich in mehreren Gängen mit einem Pinsel aufgetragen werden. Wenn die Farbe einigermaßen paßt, hätte ich schon gewonnen. Zum Bakelitausbruch. Ich hoffe, dass unser Bakelit-Fachmann Frank vielleicht mitliest und mich ggf. verbessert. Ein kleines Stück vom Ausbruch habe ich noch. So ca. 50 %. Nun plane ich, an die Bruchstelle ein Stück Schrankpappe mit der weiss lackierten Fläche an der Bruchstelle zu fixieren. Die äußere Kante muß abgedichtet werden. Nun möchte ich die gebrochene Stelle mit eingefärbtem Giesharz auffüllen. Von außen schön mit Wasserschliefpapier angleichen. Ich hoffe, das paßt so und die Schrankpappe läßt sich wieder lösen. So plane ich die Aufarbeitung des Gehäuses. Aber schaut Euch mal die Bilder an.

   

   

   
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#34
Hallo Andreas - das ist ein wirklich sehr schönes Bakelit-Gehäuse - kann man nur staunen was drunter sich verbirgt unter dem Dreck der Jahrzehnte !
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#35
Hallo Freunde,

heute berichte ich Euch mal wieder von meinem NORA-Radio. Ich habe vergangene Woche erstmal einige Gehäuse-Arbeiten durchgeführt. Ein Stück Bakelit aus der Bruchstelle habe ich wieder gefunden und habe es, wie bekannt mit Sekundenkleber eingeklebt. Das hat sehr gut geklappt. Es ist jetzt nur noch ein kleines Fehlstück, das ich mit Giesharz ausfüllen werde. Ich habe mir dafür Farbpigmente beschafft, um das rötliche Bakelit nachzuahmen. Ich habe lange mit mir gehadert, ob ich die senkrechten Streben weglasse (die waren verloren gegangen) oder durch etwas neues ersetze. Auf dem Baumarkt fand ich eine etwas breitere Holzleiste. Die habe ich mit dem Holzhobel etwas schmaler geschliffen. Ich habe 2 Stücke wegen der Dicke verleimt. Wichtig ist, dass die Holzleisten so in das Gehäuse eingepaßt werden, dass hinterher keine Klebenaht sichtbar ist. Ebenfalls wichtig war mir, dass die Farbe gleich dem Bakelitgehäuse ist. Also habe ich in Klarlack die Pigmente Ziegelrot, braun und wenig schwarz gemischt. Seht auf den eingepaßten Leisten, die Farbe paßt. Sie ist noch etwas hell. Nach mehreren Aufträgen wird die Tönung annähernd passen. Wichtig ist, dass im Holz keine Poren, oder die Klebenaht sichtbar ist. Dann fällt der Ersatz nicht weiter auf und die Leisten werden optisch mit Bakelit verwechselt. Hoffe ich! Das ganze Projekt drohte am Abstimm-Drehko zu scheitern. Da war fast nur noch ein Rostklumpen vorhanden. Mein lieber Freund Norbert erklärte sich bereit, hier wieder zu helfen. Leider stellte sich heraus, dass der Drehko einen inneren Riß im Rotorpaket hatte. Die Kapazität war für Abstimmzwecke jetzt zu niedrig. Aber die ganze Ausführung des Ersatzdrehkos war anders, so dass Norbert das runde Aufnahmeteil gedreht hat. Ich habe dann am Wochenende noch den Sperrkreis aufbereitet. Ich habe von einem Schrottradio eine MW-Spule gefunden, die wunderbar optisch und technisch in das Gerät paßt. Nun hat der Norbert mir ein Weihnachtspaket geschickt, in dem schöne Teile lagen zum Teil von ihm bearbeitet. Aber auch etwas als Aufmerksamkeit. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Aber nun ging es Samstag gleich wieder ans Radio. Der Drehko kam rein und der Sperrkreis. Nun konnte ich die lange Nacht im DLF über den Tenor Josef Schmidt mit original Aufnahmen aus den 30 ern hören. Das war ganz klasse. Die Sendung lief dann in dem alten neuen NORA-Radio. Ich hoffe nun, dass die Ausbesserung des seitlichen Bakelit noch klappt. Dann muß noch der Lautsprecher ins Gehäuse und die zweiteilige Rückwand gefertigt werden. Vielen Dank geht nochmal an Norbert, der hier sehr hilfreich mit gewirkt hat. Ohne seine Hilfe hätte ich wahrscheinlich die Sache abgebrochen. Bitte schaut mal wieder die Bilder an.

   

   

   

   

   

   

   
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#36
Sieht schon ganz prima aus! Wenn die Holzleistenoberfläche noch nicht glatt genug sein sollte, kannst Du sie mit Feinspachtel glattziehen und dann leicht schleifen und überlackieren. Toll auch, dass das Radio bereits spielt. Die schlimmsten Hürden hast Du schon genommen. Bin auf das Endergebnis gespannt.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
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Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#37
Hallo Andreas,
schön zu sehen, dass der Drehko passt und funktioniert!
Dann hat sich der Aufwand wirklich gelohnt.

Lass uns bitte wissen, wie es weiter geht.
Grüße aus Wassenberg,
Norbert.
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#38
Hallo Freunde,

aber auch im Hintergrund tut sich etwas. Das NORA-Radio schaut langsam seiner Vollendung entgegen. Das Gehäuse ist soweit instand gesetzt. Die beiden Holzstreben wurden so gestrichen, dass sie glatt wie Bakelit sind. Auch die Farbe passt. Auch der seitliche Ausbruch wurde mit Giesmasse, die farblich abgestimmt wurde vergossen. Ich finde die Farbe kommt gut hin. Der Lautsprecher wurde nun auch endlich auf eine Sperrholz-Schallwand geschraubt und eingebaut. Die Wiedergabe wurde getestet. Funktioniert auch alles. Ich fertige nur noch eine Rückwand an. Der Norbert hat sich bereit erklärt mir nochmal 3 Knöpfe zu bohren. Die muss ich noch giessen. Dann schaut Euch doch mal das jetzige Ergebnis an. Der Lautsprecher hatte eine völlig zerfetzte Membrane. Es ist gelungen, sie völlig wieder her zu stellen.

   

   

   
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#39
Da sieht der schier hoffnunglose Fall schon wieder sehr hoffnungfroh aus. Womit hast Du denn die Lautsprechermembran ersetzt? Die Reparatur im Bakelitt ist Dir auch sehr gut gelungen. Das wird wieder ein richtiges Schmuckstück.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
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Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#40
Einen riesigen Daumen nach oben! Klasse Smile
Viele Grüße, Mark

Radioten aller Länder, vereinigt euch!
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