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Literatur um TV selbst zu bauen?
#1
Moin,

an die alten Schrauber hier: Gibt es Literatur mit Hilfe derer man einen TV in Röhrentechnik 30er - 50er Jahre selber bauen kann?

Gruß

Thommi
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#2
Fällt mir auf Anhieb ein: "Rundfunk und Fernsehen selbst erlebt",da wurde aus einem selbstgebauten Oszi durch Erweiterungen ein Fernseher gebaut!
Ich hatte die PDF schonmal hier zum Download angeboten,kann die dir nochmal anbieten,wenn dich das Buch interessiert!Es sei denn,du hast das schon!
Gruß Holger

Heute stehen wir vor dem Abgrund...morgen sind wir einen Schritt weiter...
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#3
Hallo

Das Buch von Heinz Richter, Fernseh-Experimentier-Praxis.
http://www.amazon.de/Fernseh-Experimenti...B0037QDWP4
Gruß Helmut
----------------
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#4
In den Funktechnikheften gibt es Bauanleitungen:
http://www.rainers-elektronikpage.de/Zei...hnik-.html
U.a. auch in Heft 20/1951. Ich meine da hätte es aber mehr gegeben.
Im rm.org sind auch verschiedene Selbstbauten beschrieben.

Dann gibt es noch der praktische Funkamateur, Band 14, Fernsehempfänger selbstgebaut von Hagen Jakubaschek, Ludwig Scholz.
Es sind zwar auch Wickeldaten für die Spulen und Übertrager dabei, allerdings basiert das auf teilen eines DDR Fernsehers (mit runder Bildröhre). Die Teile zu bekommen ist sicher nicht einfach.
Grüße
Christoph
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#5
Nebenbei bemerkt, in der Funktechnik sind sehr viele Schaltungen der alten Geräte drin. Es lohnt sich da mal reinzuschauen.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#6
Holsch,

da schau ich gerne mal rein in das Pdf.
Jakubaschk klingt gut - DDR TVs sind hier im Osten unter den Schraubern kein Problem, da fliegen immer irgendwelche Leichen rum, die man fleddern kann.

Es wird ja eine vereinfachte Version, das ganze HF und ZF-Gedöns braucht er nicht. Er bekommt ja Signal vom Zuspieler. Aber das ganze stabil zu Laufen zu bekommen ist die Kunst :-)

Thommi
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#7
Tommi,
Du schreibst: " ... Jakubaschk klingt gut...", da muß ich aber heftig schmunzeln! Ich habe seit meinem Bastel- Erwachen Anfang der 1960er Jahre öfter bei ihm reingeschaut und auch versucht, was nachzubauen. Seine Entwürfe und Bastelanleitungen sind, na sagen wir mal vorsichtig, sehr speziell. Der Nachbau seiner Schaltungen, auch wenn man sich strikt dran hielt, funktionierte meist NICHT. Scheinbar hat er eine Sache entworfen, die hat bei ihm mit den gerade zufällig gefundenen Bauelementen funktioniert und dann hat er sie sogleich in einem seiner Bücher verwendet. Aber er hat die Schaltungen wahrscheinlich nicht unter Berücksichtigung der damals recht hohen Bauelementetoleranzen ausgetestet. Böse Zungen behaupten sogar, dass er einen Teil seiner Werke in der Abgeschiedenheit einer psychiatrischen Einrichtung verfasst haben soll.
Da gibt es viel seriösere DDR- Autoren mit ihren Werken, wie Schlenzig "Amateurfunkreihe", Schubert "Radiobastelbuch" und eben König "Rundfunk und Fernsehen selbst erlebt".
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#8
Verstehe ich nicht, willst Du ein Gerät schlachten oder willst Du richtig selber bauen?
Soll das ein Fernseher werden oder ein Monitor? In letztem Fall kannst Du mit ein paar Bauteilen ein Vorschaltgerät für ein Scope bauen... Smiley26

Nicht das erste Mal: Beschreibe das Problem, dann findet sich auch eine Lösung...
Gruß, Eric
(Avatar † 24.07.2018 17:15 --- R.I.P.)

Das Internet macht Kluge klüger und Dumme dümmer.
Ein Haus ohne Katze ist nur ein Haufen Steine.
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#9
Thommi,
mal noch zu Deinem Konzept. Du willst also keinen Fernseher bauen, sondern einen Videomonitor ohne HF- ZF- Teil. DDR- Farbfernsehschaltungen wirst Du nicht finden, da schon der erste Farb- TV in der DDR der "Color 20" von 1969 außer der BR volltransistorisiert war. Für ein Röhren- S/W- Gerät wirst Du aber unter den DDR- Fernsehern kein fertiges Schaltungskonzept finden, in das Du gefahrlos ein Videosignal mit separatem Ton einspeisen kannst, denn alle DDR- SW- Fernseher der 50er und 60er Jahre hatten keine Netztrennung! Erst die "Luxomat VT" - Reihe (VT für Volltransistor) hatte Netztrennung, aber auch keine Röhren mehr, außer der BR natürlich.
Für einen Videomonitor mit Röhren auf der Basis von DDR- TV- Bauteilen müßtest Du besonders im Bereich Röhren (Austausch der seriengeheizten P- Röhren gegen solche mit Parallelheizung), sowie Anodenspannungsnetzteil, Videoverstärker mit Signalklemmung und Amplitudensieb (Synchronsignalabtrennung) so richtig Schaltungsentwicklung machen.
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#10
Moin,

also nochmal zur Klärung: Ja, es wird ein Videomonitor ohne HF und ZF.
Als BR kommt nur eine Osziröhre (wg. der statischen Ablenkung)

Scotti: Es gab Fernseher mit Netztrennung, der Rembrandt ist z.B. so einer es gab noch 2-3 andere meines Wissens nach. Netzgetrennt sollte die Sache schon sein. Da die Sache mit relativ wenigen Röhren auskommt, müßte das doch gehen. Die Anodenspannung BR könnte doch mit Greinacherschaltung nach Trafo gewonnen werden, oder nicht?

Meine Idee wäre tatsächlich eine angepasste scopeähnliche Schaltung.

Nur will ich mich dazu erstmal weiter einlesen, nicht dass ich mir dann was aufhalse, was ich nicht zuwege kriege.

Thommi
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#11
In den Oszibauanleitungen werden teilweise auch Radiotrafos für Röhrengleichrichter genommen. Da hat man ja gleich 2x 250-300V.

TV bzw Moitor mit Osziröhre hab ich auch noch auf der Liste. Der Vorteil der Osziröhre ist, dass man die ganzen speziellen Übertrager umgehen kann.
Grüße
Christoph
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#12
Thommi,
wenn Du eine Osziröhre verwenden möchtest, dann möchte ich folgende Fakten zu bedenken geben:
Es ist sehr schwer, fast unmöglich, Grauwerte (GrünwerteBig Grin) auf einer Osziröhre darzustellen. Die Kennlinie der Röhre zusammen mit den Eigenschaften des verwendeten Leuchtstoffes ist auf eine optimale Leuchtstärke im Strahlhinlauf und eine maximale Strahlunterdrückung im Rücklauf optimiert. Während meiner Arbeit im Werk Ultraschalltechnik Halle haben wir an der Entwicklung eines kleinen Ultraschallgerätes für die vorgeburtliche Diagnostik im Rahmen der Schwangerenbetreuung gearbeitet, bei dem eine zu dieser Zeit erhältliche Rechteckosziröhre zum Einsatz kommen sollte. Nach vielen vergeblichen Versuchen, damit ein lineares, analoges Bild mit wenigstens 16 Graustufen (Bilddynamik 29dB, entspricht einer Grauwertabstufung von ca. 30- fach) wiederzugeben, wurde dieser Weg eingestellt und letztendlich eine magnetisch abgelenkte 13cm Rechteckmonitorröhre eingesetzt.
Zum Vergleich, ein kontrastmäßig harmonisch ausgewogenes SW- Fernsehbild hat eine Bilddynamik von 43db, was eine Grauwertabstufung von etwa 140- fach entspricht.

Oszillographenröhren arbeiten mit sehr hohen, unterschiedlichen Spannungen. Für eine gute Leuchtstärke müßte eine Röhre mit einer zusätzlichen Nachbeschleunigungsanode (2. Anode) eingesetzt werden. Spannungen von 2 bis 10KV gegen Kathode sind durchaus üblich. Die erste Anode arbeitet mit Spannungen von 800 bis 1500V gegen Kathode. Um eine elektrostatische Ablenkung durch die H- und V- Platten überhaupt zu ermöglichen, sollte die Ruhespannung an diesen Platten ungefähr der A1- Spannung entsprechen. Da für die symmetrisch arbeitenden Ablenkverstärker wegen der großen Ablenkbandbreite nur direkt gekoppelte Stufen in Frage kommen und solche Hochvoltstufen nicht zu realisieren sind, wird bei Oszis üblicherweise die A1 auf Gerätemasse gelegt. Dann muß aber die Kathode zur Erlangung der Anoden- Kathodenspannung auf z.B. -1500V gelegt werden. Dann muß aber der Videoverstärker, der ja das Helligkeits- Steuergitter bedienen muß, auch auf dieser hohen negativen Spannung liegen. Also alles in allem eine ziemlich komplizierte Sache.
Eine modifizierte Schaltung unter Verwendung einer "normalen" magnetisch abgelenkten Bildröhre zusammen mit durchaus noch erhältllichen Spezialbauteilen, wie Zeilentrafo und Ablenkspulen ist da viel, viel leichter zu realisieren.
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#13
Dass es durchaus möglich ist, auf Oszilloskopröhren TV-Bilder in "schwarz/grün" darzustellen, zeigen die entsprechenden Versuche mit dem PHILIPS-Elektronik Experimentierbaukasten EE1007/1008. Ein schönes Video darüber auf YouTube gefällig? Hier ist es: https://www.youtube.com/watch?v=7k6DABRTR9k

Natürlich ist es eine technische Herausforderung, nun solch eine ähnliche Anordnung in Röhrentechnik nach zu bauen, aber es ist nicht unmöglich.

Dass die Potenziale an einer Scoperöhre nicht unkritisch sind, will ich nicht verhehlen - keine Frage. Um z.B. das Videosignal an die BiRö zu koppeln, braucht es sehr spannungsfeste Kondensatoren und ggf. Schutzschaltungen gegen Überschläge. Allergrößte Vorsicht bei allen Handhabungen und Messungen ist ein absolutes Muss!

Grundsätzliches:
Die Horizontal-Ablenkschaltung entspricht weitgehend denen von Oszilloskopen. Die Vertikalablenkschaltung könnte man mit einem einfachen, zwangssynchronisierten Kippgenerator aus Glimmlampe/R-C-Glied ansteuern.
Die Schaltung für die Synchrontrennstufe könnte man auch an bewährte TV-Schaltungen anlehnen, Videoverstärker und Klemmschaltung ebenso.

Wenn es nur um den Lerneffekt geht, reicht zunächst auch eine BiRö mit ca. 1-2kV Beschleunigungsspannung, die sich in der Tat mit Hilfe einer Greinacherschaltung gewinnen lässt. Das Bild wird natürlich nicht so hell ausfallen, wie man das von einem "normalen" Fernsehgerät gewohnt ist. Das zeigt ja auch schon das Video mit dem Philips-Kasten, der übrigens mit einer DG7-32 ausgestattet ist (ca. 700-800V Beschleunigungsspannung).

Entsprechende Schaltungsvorschläge findet man in Büchern zur Technik von älteren Oszilloskopen in Röhrentechnik, denke ich. Für den speziellen Bereich der TV-Signalverarbeitung sind z.b. die Publikationen von Ing. O. Limann (Fernsehtechnik ohne Ballast) zu empfehlen.
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#14
Die Handbücher der Philips-Elektronik Experentierbaukästen gibt es hier http://ee.old.no/library/

Sehr interessant
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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#15
(19.12.2015, 12:20)scotty schrieb: Tommi,
Du schreibst: " ... Jakubaschk klingt gut...", da muß ich aber heftig schmunzeln! Ich habe seit meinem Bastel- Erwachen Anfang der 1960er Jahre öfter bei ihm reingeschaut und auch versucht, was nachzubauen. Seine Entwürfe und Bastelanleitungen sind, na sagen wir mal vorsichtig, sehr speziell.....

Hallo Scotty,
das beruhigt mich, der Jakubaschk war auch mein erstes Bastelbuch und selbst mit Hilfe meines Onkels (Radio-Fernsehtechniker + Ing) war kaum etwas daraus richtig zum Laufen zu bringen.
Soweit ich mich erinnere, schreibt er sogar in einem Vorwort, dass das Radio, dass er gerade gebaut hat, nicht zufriedenstellend funktioniert.
Viele Gruesse,
Jean
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#16
Hallo zusammen,
bin ein DDR-Kind. Auch bei mir ging es Anfang der 60er los mit der Radio- und Elektronikbastelei. Damals war Jakubaschk für mich das Maß aller Dinge. Nur dass er kaltlächelnd unter anderem sehr exotische Bauteile verwendete. Nicht umsonst ist er auch als "Mr.Tunneldiode" bekannt. Ich selbst hatte riesige Probleme, im "volkseigenen" Radiohandel eine simple Germaniumuniversaldiode zu bekommen. Tunneldiode ? Wat is dat denn ? Nebenbei, das "Sternchen" stellt auch heute noch den ganzen Fernostschrott locker in den Schatten, was die Empfangsleistung betrifft.
Naja, und aus heutiger Sicht muss ich leider bestätigen, was viele OMs (auch in anderen Foren) schon länger angesagt haben: Nicht e i n e der Schaltungen dieses Herrn Jaku . . . haben funktioniert. Den Vogel hat er aus meiner Sicht abgeschossen mit einer Bauanleitung in der DDR-Zeitschrift "Jugend und Technik". Ein MW-"Reflexempfänger" mit drei Transistoren. Er propagierte die Empfangseigenschaften als "gleichwertig" mit denen eines "Sternchen" (!) Die Schaltung gab damals schon keinen Ton von sich, und erst recht "heutzutage" wo ich aus reinem Idealismus und wesentlich besserer (!) Bauteillage diese Schaltung noch einmal aufgebaut habe. Negativ ! Wahrscheinlich auch eine seiner "Wahnvorstellungen" die er in seinem Haus am See generierte.
In einem anderen Forum kam zur Sprache, dass der Herr Jaku . . . beizeiten in die damalige "Alt"-Bundesrepublik übergesiedelt ist, und seither dort sein Unwesen unter dem Namen Kainka treibt . . . Aber über die "Geistesblitze" d i e s e s Herrn könnte man getrost einen Extra Thread aufmachen *lächel*
Jaku . . . ist nachweislich (laut eines Beitrages im "Funkamateur") tatsächlich kurz vor "Ultimo" zum Psychopath mutiert. Das konnte man "zwischen den Zeilen" aus eben erwähntem Beitrag herauslesen. Ach ja, das mit dem "Vorwort" stimmt, ich habe dieses Buch als Schüler von meinen Eltern geschenkt bekommen. Habe es heute noch.
Viele Grüsse in die Runde ! Frank, alias tueten
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#17
Guten Morgen,

da fällt mir ein...irgendwo in meiner so tollen Ordnung könnte noch ein Fernsehbastelbuch rumliegen.
von Lothar König das " Rundfunk und Fernsehen selbst erlebt - Das Experimentier- und Bastelbuch für Radio und Fernsehen ".

und dann hab..hatte ich noch ein Buch da war der Bauplan komplett von einem Fernseher drin mit der Runden Bildröhre, änlich dem "Rubens" Fernseher.
wie das aber hieß ..keine ahnung ist ja schon min 40 jahre her. Könnte aber in meiner Rumpelkammer gaaanz hinten noch liegen.

mfg Bernd
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#18
(18.12.2015, 23:23)Thommi schrieb: Moin,

an die alten Schrauber hier: Gibt es Literatur mit Hilfe derer man einen TV in Röhrentechnik 30er - 50er Jahre selber bauen kann?  

Gruß

Thommi

Hallo,

falls noch nicht erwähnt und falls noch von Interesse: es gab ein "Funkamateur"-Heftchen, in dem der Bau eines solchen TV beschrieben ist. Das Heftchen habe ich daheim.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#19
(13.02.2016, 00:01)tueten schrieb: Hallo zusammen,
bin ein DDR-Kind. Auch bei mir ging es Anfang der 60er los mit der Radio- und Elektronikbastelei. Damals war Jakubaschk für mich das Maß aller Dinge. Nur dass er kaltlächelnd unter anderem sehr exotische Bauteile verwendete. Nicht umsonst ist er auch als "Mr.Tunneldiode" bekannt. Ich selbst hatte riesige Probleme, im "volkseigenen" Radiohandel eine simple Germaniumuniversaldiode zu bekommen. Tunneldiode ? Wat is dat denn ? Nebenbei, das "Sternchen" stellt auch heute noch den ganzen Fernostschrott locker in den Schatten, was die Empfangsleistung betrifft.
Naja, und aus heutiger Sicht muss ich leider bestätigen, was viele OMs (auch in anderen Foren) schon länger angesagt haben: Nicht  e i n e  der Schaltungen dieses Herrn Jaku . . .  haben funktioniert. Den Vogel hat er aus meiner Sicht abgeschossen mit einer Bauanleitung  in der DDR-Zeitschrift "Jugend und Technik". Ein MW-"Reflexempfänger" mit drei Transistoren. Er propagierte die Empfangseigenschaften als "gleichwertig" mit denen eines "Sternchen" (!) Die Schaltung gab damals schon keinen Ton von sich, und erst recht "heutzutage" wo ich aus reinem Idealismus und wesentlich besserer (!) Bauteillage diese Schaltung noch einmal aufgebaut habe. Negativ !  Wahrscheinlich auch eine seiner "Wahnvorstellungen" die er in seinem Haus am See generierte.
In einem anderen Forum kam zur Sprache, dass der Herr Jaku . . .  beizeiten in die damalige "Alt"-Bundesrepublik übergesiedelt ist, und seither dort sein Unwesen unter dem Namen Kainka treibt . . .  Aber über die "Geistesblitze"  d i e s e s   Herrn könnte man getrost einen Extra Thread aufmachen *lächel*
Jaku . . .  ist nachweislich (laut eines Beitrages im "Funkamateur") tatsächlich kurz vor "Ultimo"  zum Psychopath mutiert. Das konnte man "zwischen den Zeilen" aus eben erwähntem Beitrag herauslesen. Ach ja, das mit dem "Vorwort" stimmt, ich habe dieses Buch als Schüler von meinen Eltern geschenkt bekommen. Habe es heute noch.
Viele Grüsse in die Runde !  Frank, alias tueten

Hallo,
hoffentlich nicht O.T.
Zu unserer Fachliteratur in der DDR, M. Selber, Schubert, Rothammel usw. waren begehrt und hilfreich.
Ich erinnere mich auch noch gut an den Hagen Jakubaschk.
Anfang der siebziger Jahre haben wir in meiner Abteilung explizit auf den fehlerhaften Schaltplan des Refelxempfänger hingewiesen.
Ihm sogar geschrieben, über die Junge Welt glaube ich. 
Seione Antwort war stammelnd und erschreckend.
Sie kam in einem gedruckte Briefumschlag und ich lese noch wie heute:
Hagen Jakubaschk
Tierfotograph und Fachschriftsteller, Ort fällt mir nicht mehr ein.
Das es der "Kainka" sein soll???
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