Themabewertung:
  • 2 Bewertung(en) - 3 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Und die UKW-Abschaltung geht los.
#21
Ich denke, er meint Einkreiser vs. Vorstufensuper im übertragenen Sinn...
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
#22
Für den DLF gilt: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!"

Ja, und der DLF ist, was UKW angeht, tatsächlich zu spät gekommen. Praktisch alle UKW-Frequenzen waren "weggegeben". In der "Hörzu" Frequenzliste von 1978 sieht das so aus: Eine einzige UKW-Frequenz für den DLF in Bonn; vermutlich, weil die Politiker damals auch schon nicht wußten, wie man Mittelwelle oder Langwelle im Radio einstellen kann.

   

Aber auch 1985 (und wohl genau so bis zur Wende) gab es nur diese eine UKW Frequenz für den DLF, wie aus dem Plan vom "ADDX-Kurier" von 1985 hervorgeht.
Man muß schon sehr genau hinschauen, bis man den DLF UKW Sender in Bonn auf der Karte entdeckt.

   

Ja, und dann kamen schließlich auch noch alle "privaten" UKW Sender, für die dann doch noch Frequenzen "gefunden" wurden. Da blieben dem DLF-Deutschlandradio schließlich bloß noch "Krümel" übrig. Entsprechend "löchrig" sieht dann auch seine UKW-Versorgung für Deutschland aus.

Also ist es aus Sicht des DLF nur konsequent, die UKW Sender abzuschalten, weil der DLF bei DAB/DAB+ mehr Erfolg hatte und fast eine Abdeckung des Bundesgebietes - wenigstens auf dem Papier - so langsam hinbekommen kann.

Aber "Digital bleibt digital": entweder man hat Glück und einen einwandfreien Empfang, oder aber der Empfänger (die Plastikbüchse mit dem blechernen Klang) "mutet" - und man hört nichts. An solche "Störungen" des Empfangs wird man sich beim digitalen Empfang gewöhnen müssen.

"Digital geht alles besser???"

Ja, aber DAB+ ist ja auch schon wieder veraltet - was die Audio-Codierung betrifft. Da gibt es bereits bessere, die gestatten, doppelt so viele Programme in einen Frequenzblock zu "stopfen". Das wäre dann "DAB++" - und für die Broadcaster viel billiger.

Wenn nun UKW abgeschaltet ist - und nach den Vorstellungen mancher Intendanten - alle Hörer auf DAB+ umsteigen "müssen", ja dann kann man DAB+ getrost zu Gunsten von DAB++ wieder abschalten. Die Rundfunkhörer haben dann ja keine Alternative mehr (außer, sie wandern z.B. ganz auf Smartphones ab).

Was ist dagegen UKW-FM ein technisch hervorragendes System. Zunächst gab es nur UKW-Mono. Dann wurde Stereo "nachgefüllt". Aber die alten UKW-Empfänger können trotzdem weiter verwendet werden. Dann wurde RDS noch "hinzugepackt", wodurch ein hybrides (analog + digital) Übertragungssystem entstand. Auch hier können die alten Empfänger nach wie vor benutzt werden, wenn man auf die neuen Features verzichtet.

Hingegen ist bei den digitalen Systemen DAB/DAB+/DAB++ es leider so, daß die Empfänger, die (nur) für das vorherige System dimensioniert wurden, anschließend zu Elektronik-Schrott werden.
Man kann der Meinung sein, daß das für die Plastikbüchsen mit ihrem blechernen Klang nicht schade ist, wenn die verschrottet werden. Aber denkt bitte auch an die sich daraus ergebenden Umweltprobleme mit dem dann in den Entwicklungs-Ländern anfallenden Elektronik-Müll.

MfG DR
#23
Hallo Dietmar,

ich habe die Unterlagen von gut einem Dutenzend Herstellern von Chipsätzen die in DAB+ Empfängern verbaut werden. Diese Hersteller haben verschiedene Modellinen, von extrem kostengünstigem SoC über Mittelklassemodelle bis zu den Premiumlinien. Die einfachsten Chipsätze sind in der analogen Radiowelt mit Detektorempängern gleichzusetzen. Das HF-Frontend genügt gerade so für Ortsempfang, die demodulierte NF wird mit einfachsten Wandlermethoden analogisert und klingt dann auch so. Die Premiumlinien dagegen haben für jede Empfangsnorm ein getrennt aufgebautes HF-Frontend, eine gute Vorselektion, gute Empfindlichkeit und deutlich bessere Wandler verbaut. Die NF wird mit hochauflösenden DACs erstellt oder es gibt Digitalausgänge für externe Wandler.

Da gibt es nur ein Problem! Der normale Kunde im Laden kann von außen nicht erkennen welcher Chipsatz im Radio verbaut wurde. In den seltensten Fällen steht der Chipsatz überhaupt in den Kurzdatenblättern der Radios. Ob er einen DX-tauglichen DAB+ Empfänger kauft, der in Extremsituationen noch fehlerfreien Empfang liefert oder einen DAB+ - "Detektor" der bereits bei Ortsempfang schwächelt und technisch nicht besser als ein VE301 klingen kann, ist ein Lotteriespiel.

Ich habe das gestern beim Wumpus schon mal versucht kurz zu beschreiben und dazu auch einen Artikeltext mit eingefügt der das Problem recht gut beschreibt.


"...Modell des DAB+-Chips entscheidet über guten oder keinen Empfang

Am Rand eines Sendegebiets ist das Modell des in einem DAB+-Radio eingebauten Chips oft entscheidend darüber, ob ein Nutzer noch einen guten oder überhaupt keinen Empfang hat. Doch: Woher weiß ein Käufer, welcher Chip in seinem Radio steckt?
Von Michael Fuhr

Das Herzstück eines Digitalradios mit DAB+ ist der Chip. Im Weltmarkt konkurrieren im Moment ein halbes Dutzend Firmen auf dem Sektor der DAB+-Module. Die größten sind Frontier Silicon, Gyrosignal und Quantek Inc. Weit über 90 Prozent der weltweit verkauften Digitalradios haben einen Chip von einem dieser drei Hersteller eingebaut.

Wer am Rande eines Sendegebiets wohnt, wird vielleicht beim Test unterschiedlicher Radio-Modelle bereits festgestellt haben, dass es eklatante Unterschiede geben kann. Der Digitalempfang über DAB+ ist sehr empfindlich. Oft entscheiden wenige Bitfehler zwischen optimalem oder gar keinem Empfang. Neben externen Störquellen spielt auch die Verarbeitung des Gerätes eine Rolle, und nicht zuletzt das verwendete Chip-Modell.

Dual DAB 2A empfängt doppelt so viele Sender wie Dual DAB 1A

Der Chip ist das Herzstück eines Digitalradios

Der Chip ist das Herzstück eines Digitalradios In einem kleinen Test haben wir zwei DAB+-Adapter des Herstellers Dual, den DAB 1A und den DAB 2A, unter identischen Bedingungen miteinander verglichen. Unser Testort liegt im westlichen Rhein-Main-Gebiet. Bei Verwendung der gleichen Antenne ohne Positionsänderung empfing das Modell 1A neben dem "Bundesmux" nur die örtlichen Ensembles aus Hessen und Rheinland-Pfalz, während der DAB 2A zusätzlich noch die Programme von Bouquets aus Bayern und Baden-Württemberg in die Senderliste einordnete und damit doppelt so viele Sender zugänglich machte.

Unsere Recherche ergab, dass in den beiden Modellen unterschiedliche Chips eingebaut sind: Das Dual 1A verwendet ein Modul des Herstellers Gyrosignal, während im Dual 2A ein Chip von Frontier Silicon eingesetzt wird. Generell haben wir in diversen Tests festgestellt, dass die Module von Frontier Silicon bessere Empfangsergebnisse liefern als die der Mitbewerber. Am besten hatte der Frontier-Silicon-Chip "Venice 7" abgeschnitten, der aber in der Produktion auch teurer war und daher heute kaum noch in aktuelle Radio-Modelle verbaut wird.

Die Verwendung des jeweiligen Chips kann vor allem dort entscheidend sein, wo die DAB+-Sendegebiete noch nicht ausreichend ausgebaut sind. Aber auch beim Indoor-Empfang ist eine möglichst geringe Bitfehlerrate wichtig.

Leider verraten nur ganz wenige Hersteller, welcher Chip in einem Radiomodell eingebaut ist. In den seltensten Fällen verweisen die technischen Daten auf dieses so wichtige Detail. Profis können den Chip häufig erst identifizieren, wenn sie das Radio aufschrauben. Oft verrät auch die Anzeige der Software-Version im Menü, um welchen Chip es sich handelt. Bei Modulen von Frontier Silicon erscheint unter dem Menüpunkt "System - SW version" eine Kombination, welche die Buchstaben "FS" beinhaltet (zum Beispiel FS2445). ..."


Steht man vor dem Kauf eines Digitalradios muß man sich also sehr genau informieren wo was verbaut ist. So einfach mal in den Laden gehen und ein Gerät ausgewählt ist ein Lotteriespiel.
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
#24
Hallo

Wir werden nichts dagegen tun können, irgendwann ist UKW eben Geschichte.
Gruß Helmut
----------------
#25
So ist es  Blush

Freuen wir uns, solange UKW noch gesendet wird. Hier in MV ist eh noch gar nichts von einer Abschaltung zu bemerken,
eher im Gegenteil, neue Radiosender drängeln die Bundesnetzagentur um ein Plätzchen im UKW~Band. Das erklärten mir
die Radiomoderatoren am Telephon.

Und wenn es dann eines fernen Tages tatsächlich keinen offiziellen UKW~Sender in Reichweite gibt,
hab ich immer noch meine beiden DOOSL~106 und das Internet. Ich brauch kein DAB+, weder jetzt
und auch auch nicht in Zukunft. Sollte mir wider Erwarten mal ein DAB+ Radio zufliegen (für lau),
würde ich es mal testen. Aber Geld geb ich wahrscheinlich nicht dafür aus. Die Röhren werden auch in Zukunft glühen  Rolleyes


.gif   graphics-radio-055145.gif (Größe: 17,27 KB / Downloads: 603)

Also bleiben wir geschmeidig & entspannt  Rose

Relaxte Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
#26
Hallo DiRu,

man muss dazu allerdings sagen, dass bis Mitte der 1980er das UKW-Band nur bis etwa 100 Mhz belegt war und die Hersteller die UKW-Empfänger oft nur bis 104Mhz oder 106Mhz ausgelegt hatten.

Ds ging dann sogar soweit, dass z.B. der Braun CEV 510 (1972) und CEV 520 (1975) UKW bis 108 Mhz konnten, aber der Braun Regie 550 (1976-78) und der regie 450 hier nur bis 104 Mhz (ich habe alle vier Geräte). Der Braun TS501 und das Steuergerät RS1 mit Sythesizertuner hatten dann bis 106 MHZ, die parallelen Analogtuner T301 und das Steuergerät RA1 hatten 104 Mhz, alle Ende der 1970er/Anfang 1980er auf dem Markt (auch diese Geräte befinden/befanden sich in meinem Umfeld).

Dann kamen irgendwann in der Mitte der 1980er zaghaft private Sender, die man dann zunächst auf lokale Kleinsender, z.B. 103,1 Mhz für Radio FFN auf den hiesigen Fernmeldemast mit kleiner Leistung legte.

Freundliche Grüße,
Arnold
#27
Dann sollen die den UKW Kleinsender hier auch gleich abstellen der hat noch nie richtig Reichweite gebracht. Das wäre nur komsequent! Ich erinnere mich an keine Programmstunde bei dem nicht die Antenne nachgestellt werden musste, selbst im Garten war der Empfang nur kippelig. Hier hat erst der DAB Sender mit viel höherer Leistung wirklichwas gebracht, aber ob das auch noch 50 km weiter so gut funktioniert mag ich bezweifeln. Gut da war Radioempfang immer schon dūnn gesäht.
#28
Servus,
Bei uns läuft beides paralell und auch ganz gut. Ich kann mich nicht beklagen. Hier wird auch mächtig die Werbetrommel für DAB+ geschlagen, neue Autos haben hier fast immer ein DAB+ Radio serienmässig eingebaut.
Gruss, Volker
#29
DAB+ für was das plus auch stehen soll?

Ich habe die Entwicklung vom DAB ohne Plus erlebt = Flopp. DAB mit Plus = Doppelflopp!

Hier hätten wir dann überhaupt keinen Empfang mehr. Okay ein Grund mehr keine Rundfunkgebühren zu bezahlen!
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



#30
@.....Okay ein Grund mehr keine Rundfunkgebühren zu bezahlen!

Da bist du bestimmt nicht allein dabei.......drum herum aber kommt wohl kaum einer
M.f.G.
harry


--------------------------------------------------------------------
Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------
#31
allen Skeptikern zum Trotz, ich bin mit meinen DAB Plus Geräten insbes. dem im Auto verbauten und meinem Bose Gerät sehr zufrieden. Möglicherweise habe ich bei der" Chip Lotterie " Glück gehabt .
Gruß Franz
#32
hallo Gery,

bei DAB (ohneplus) hat man die Werbetrommel nicht gerührt und die Geräte sozusagen automatisch mitgeliefert wie bei den Autos, oder in Radiopreisauschreiben das "tolle DABplus.Radio" mit dem "glasklaren Klang" zum mitnehmen verschenkt. Ihr erinnert Euch an meine billige DABplus-Quäckbüchse (Neuppreis ca 60 Euro) mit dem einen Lautsprecher, der ist auch sowas.... und der Vorbesitzer war offfenbar nur in der Lage einen FM-Sender damit zu hören.

Freundliche Grüße,
Arnold
#33
Hallo Freunde,

heute früh las ich in unserer Tageszeitung, dass die Akzeptanz der Bevölkerung in Bezug auf DAB+ wächst. Besonders in Bayern und Sachsen wird dieses System zunehmend angenommen. Naja, sind wir mal gespannt, wie das weiter geht.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
#34
Hallo Freunde,

ihr habt solch interessante Varianten zum weiteren Betrieb der alten UKW-Analogradios vorgeschlagen, dass sich daraus schon wieder ein separater Thread ergibt. Ich habe deshalb Eure interessanten Anregungen auf einen neuen Thread verschoben. Schaut bitte hier: https://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=11214
Bitte postet weitere Themen hierzu nur noch dort.

Hier in Bernhards Thread wird sich ja ausschließlich mit der UKW-Abschaltung befaßt.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
#35
Es scheint neben dem DLF weitere Bemühungen von Seiten des SWR und des MDR zu geben wie ich heute auf UKW News zur IFA lesen konnte.

"... mit dem DAB+ Sendernetzausbau an den Standorten Baiersbronn, Schramberg und Weingarten werden wir Ende 2018 ein umfassendes Sendernetz haben und unseren Hörern den SWR landesweit im rauschfreien Digitalradio DAB+ anbieten können. ... Die bisherige Simulcastausstrahlung der SWR Rundfunkprogramme auf UKW kann beginnend vom Jahr 2019 reduziert... Die sukzessive Abschaltung des UKW Sendernetzes soll bis 2021 vollzogen sein ... "

Auch der MDR, der sich als "Vorreiter in der Digitalisierung" sieht, so Wille. Sie plant den Ausstieg aus UKW so. "...2023 soll in Mitteldeutschland das letztemal analog gesendet werden... ".

Nun werden also schonmal ein paar konkrete Jahreszahlen genannt!
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
#36
... so dass man dann, wie in Norwegen, wenn man dort mit dem Auto unterwegs ist, welches nur noch DAB+ empfangen kann, stets und ständig Aussetzer hat, sobald ein paar Berge im Weg stehen. Na gut, die Aussetzer sind auch alle rauschfrei und digital. Thumbs_down

Andererseits: Diesen unsäglichen Müll des SWR-Dudelfunks braucht auch kein Mensch... (SCNR)
Gruß Michael

Penthode?
#37
Hallo Ihr Guten  Smile

Vielleicht geht die Entwicklung auch weiter? Also z.B. das Internet könnte flächendeckend ausgebaut werden,
(das halte ich für wahrscheinlicher als bei DAB+), dann bräuchten z.B. Autoradios nur eine Internetfunktion,
und dann hätte man besseren Empfang, und viel mehr Sender, als DAB+ es je könnte  Angel

Optimistische Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
#38
Klar doch Peter, dann ist man komplett überwacht. Das ist es ja was manch einer will. Die totale Kontrolle der Menschheit. Freiheit adee……. Ein Knopfdruck und alle Autos bleiben dann stehen. Wie im Film, Robot oder wie der hieß.
Was will ich beim Autofahren viele Sender haben und Internet. dazu setz man sich gefälligst zu hause hin.
Autofahren ist ne Sache für sich, da soll man auf der Straße aufpassen.
Ich werde dann nur noch auf Oldtimer umsteigen. Noch bestimmt der Mensch was alles so passieren soll.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
#39
WOW Frank,

das hier ist unser Radio im Oldie, ein Becker Mexiko Cassette Sterero...nicht Vollstereo. Stereo hatte man nur im Cassettenbetrieb.
Sendersuchlauf mit Motorbetrieb.

https://www.youtube.com/watch?v=WIIXuvfRZnc

Viele Grüße

Peter
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
#40
(06.09.2018, 12:12)MichaelM schrieb: Andererseits: Diesen unsäglichen Müll des SWR-Dudelfunks braucht auch kein Mensch... (SCNR)

Genau wie den unsäglichen Müll in deiner Aussage Michael, den braucht auch keiner. Überlasse doch den Menschen die Entscheidung wie und ob sie den SWR hören wollen. 
Erst das Deutschlandradio samt Kulturwelle die angeblich keiner mehr braucht weil die Sender zu DAB+ wechseln, dann den SWR mit seinen Programmen und sicher kommt auch bald ein solcher unnütze Satz über den MDR.
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Mal wieder UKW Abschaltung - oder dann doch nicht! Andrea 37 2.113 01.02.2024, 00:26
Letzter Beitrag: Bosk Veld
  UKW Abschaltung doch nicht in Stein gemeißelt ?! vision-eyes 53 21.394 21.10.2023, 00:05
Letzter Beitrag: anton
  UKW-DX, da geht heute was gertsae 3 1.618 19.05.2021, 21:18
Letzter Beitrag: Joba
  Nächster Kandidat für eine KW-Abschaltung? Bernhard45 1 2.253 04.09.2018, 19:51
Letzter Beitrag: Opa.Wolle †
  MW-Abschaltung des BR Andreas_P 6 4.712 01.10.2015, 18:27
Letzter Beitrag: Andreas_P

Gehe zu: