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Wega Diana 467 W1
#41
Hallo Martin,
....der 2K Widerstand kann durch den defekten 5 nF/ mind. 400V abrauchen.
Der 0,5M aber liegt nicht an der Anodenspannung sondern an der niedrigen Regelspannung und kann somit nicht überlastet werden.
Da ist eher der 60K daneben, der bei defekten 2 und 25nF/ mind. 400V abrauchen könnte.
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#42
Hallo Harry,

der 60k ist aber an anderer Stelle verortet und nicht da am Schalter, wo es gequalmt hat. Am Schalter sind nur zwei Kondensatoren, die Spulen und der eine Widerstand. Vermutlich hat es da so schön gequalmt, weil es da noch recht staubig war/ist.

Wenn es der 5nF gewesen wäre, dann hätte der 2k doch aber schon bei meiner ersten Messung rauchen müssen. Anodenspannung - 2k - 5nF - Masse. Dieser Pfad ist ja unabhängig von der Schalterstellung der Bereichswahl. Den 2k werde ich jetzt wohl ersetzen müssen, der dürfte hinüber sein. Nachher mal auslöten.

2n und 25n nach dem 60k sind neu, wobei der 2n kein 2n war, sondern ein 0,5myF - schrieb ich ja schon. Das fand ich ja so seltsam.

Edit:
der 5nF ist ok, der 2k hat nur noch 1,5K, der 0,5M (meine Vermutung stimmt, er ist es) hat im eingebauten Zustand - was hier egal sein sollte - 720K.
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#43
Es gibt noch neue Erkenntnisse...


.jpg   Kurzer.jpg (Größe: 53,7 KB / Downloads: 453)

Zwischen den im Bild/Plan markierten Stellen messe ich bei Schalterstellung UKW (also so, wie im Plan) 1,2Ohm. Das sollte wohl nicht so sein und es versteckt sich da also irgendwo scheinbar ein Kurzer. Die Anodenspannung geht also über den 2K und den Filter direkt auf Masse. Liege ich richtig damit, dass der 2K damit rund 30 Watt auf die Mütze bekommt? Oder lassen mich meine Kenntnisse von Herrn Ohms Gesetzen im Stich?

Sobald ich auf KW schalte, ist da offen.

Für heute ist Feierabend...
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#44
Hallo Martin,
da die Anodenspannungs Leitung am oberen roten Pfeil, eine Koaxiale ist, wäre es möglich, dass das Abschirmgeflecht gegen die innere "Seele" kommt, die die Anodenspannung weiterführt und somit den kurzen produziert.
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#45
Hallo Martin,
die 1,2 Ohm, gemessen zwischen "Kontakt 33" und "2K Widerstand", sind plausibel, denn die Spule hat recht wenig Wicklungen.
Der 2 K Widerstand geht nicht an Masse, sondern an die Anode der ECH42, da werden also keine 30W verbraten.
Der linke Pfeil zeigt auf die Abschirmung der Anodenleitung, die natürlich mit der Masse verbunden ist, aber nicht die Leitung darin.
Zu überprüfen ist der 0,2µF Kondensator neben dem rechten Pfeil und die beiden 0,1µF Kondensatoren weiter unten...

Viele Grüße,
Rolf
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#46
Genau Harry, die Leitung muss ich prüfen. Am Schalter besteht - soweit ic das sehen/beurteilen kann - keine Kurzer. Daher fürchte ich, dass ich an den Sockel der ECH42 ran muss. Natürlich so ziemlich die unzugänglichste Stelle, am ganzen Radio... Smiley39
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#47
Irgendwie verliere ich so langsam den Faden.

Also Martin sagt, dass in Stellung UKW (Schalterkontakt 33 mit 29 verbunden) ein niederohmiger Schluss zwischen dem oberen Ende von dem 2K Widerstand und Masse vorlag (da wo der rote Pfeil hinzeigt).

Dieser Schluss zieht die Ua nach unten.

   

Schaltet er auf KW um (Schalterkontakt 33 mit 30 verbunden ), so liegt zwischen dem oberen Ende des 2 KOhm Widerstands nach Masse kein Schluss mehr vor. Was er nicht sagt ist, ob die Ua dann stehen bleibt, oder ob sie immer noch zusammembricht.

Ich vermute mal, jetzt sogar noch stärker, da der Strom durch den Kurzschluß ja nicht mehr durch den 2 KOhm Widerstand begrenzt wird.

Wenn das stimmt, bleibt ja nur noch (1) das abgeschirmte Kabel von der Anode der ECH42 zum Schalter, oder (2) der Schalter selbst oder (3) die Röhrenfassung übrig.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#48
Hallo Harald,

auf KW habe ich noch nicht wieder gemessen, aber da brach damals ja auch die Spannung ein. Bei der ersten Messung hatte ich da ja nur 5V oder so.
Die zwei eingezeichneten Pfade gehen am Ende beide über die geschirmte Leitung zu Röhrenfassung. Ich tippe auf einen Kurzen an der Fassung, was in beiden Schalterstellungen den Spannungseinbruch erklären würde.

@Rolf
Wenn die Leitung vom Schalter zur Fassung einen Kurzen zwischen Schirm und Seele hat, liegt der 2K schon direkt auf Masse...
Die von dir genannten Kondensatoren sind neu und OK.


Was mir noch unklar ist, ist der qualmende 500K an Schalterkontakt 5. Wo kommt da ein zu großer Strom her und wo geht er bei Stellung UKW hin.

Weitermachen kann ich aber erst nach dem langen Wochenende.
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#49
...kurzer Zwischenstand....

Nachdem ich die geschirmte Leitung vom Schalter abgelötet und etwas weiter abisoliert hatte, konnte ich erkennen, was das Problem ist. Die Isolierung der Seele ist so weich/klebrig/matschig, dass sich im Bogen vom Schalter weg (siehe Bild in Beitrag #39) die Seele einfach durch die Isolierung gedrückt hat und an die Schirmung kam.
Mit am Schalter abgelöteter Leitung bricht die Spannung nicht mehr ein und liegt ohne Röhren bei über 380V.

Also muss ich da als nächstes die Leitung ersetzen (oder testweise kürzen und anflicken. Wer weiß, was dann mit Röhren noch so auftaucht. An den Sockel der ECH kommt man nämlich nur mit erheblichem Aufwand ran).
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#50
Na Bitte! Da haben wir es ja! Das Kabel zu ersetzen wird wohl kniffelig, da es ja von der schlecht erreichbaren ECH42 kommt.

Vielleicht doch besser anstückeln. Aber Vorsicht, das ist ein niederkapaztives Kabel!

Die Kabelkapazität liegt parallel zu den Primärkreisen der ersten ZF - Filter! Bei AM nicht sooo schlimm, bei UKW spielt das aber eine große Rolle für den korrekten Abgleich des 1. Filters. Immerhin ist dort die Kreiskapaztät nur 20 pF!

Mit anderen Worten: Die Kabelkapazität ist in die Filter mit hineingestimmt. Eine Änderung am Kabel führt zu Verstimmung des 1. Filters.

Nimmt man ein anderes Kabel mit abweichender Kapazität, kann man die Verstimmung des 1. ZF - Filters durch Verstellen des Primär - Kerns zwar abfangen. Die Filter sind aber überkritisch gekoppelt und so ändert eine Verstellung des Kerns die Durchlasskurve.

Alles kompliziert!

Vielleicht habe ich sogar so ein Kabel - oder ein ähnliches.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#51
Hallo Harald,

in der Tat kompliziert ...
Nach den Pfingstferien werde ich da mal 3-4cm anflicken um zu sehen, ob sich überhaupt wieder was tut. Ob dann die Stimmung vom Radio oder meine Stimmung nicht mehr passt und wie wir die dann auftretende Verstimmung beseitigen, sehen wir dann. Wink
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#52
So,

die Ferien sind vorbei, der Alltag hat mich wieder und endlich habe etwas Zeit gefunden, um weiter zu machen.
Die marode Leitung ist gekürzt und angeflickt, der Kurzschluss beseitigt. Die Spannung bricht nicht mehr zusammen und es quslmt nichts mehr und es riecht auch nichts mehr nach 'Röstaromen'.

Bei meiner noch auf 195V reduzierten Eingangsspannung bekomme ich nach einer Weile 220V am Siebelko - das ist ja schon ganz gut. Die Röhren habe ich jetzt alle eingesteckt.
Nur kommt weder Musik noch Rauschen aus dem Lautsprecher (Erregerspule ist wieder aktiv) sondern nur ein hoher Dauerpfeifton auf KLM lauter, als auf UKW. Hmpf.

Tja, jetzt muss ich mal sehen, ob die im Schaltplan angegebenen Spannungen überall im Rahmen sind, oder ob da noch was nicht passt.
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#53
Hallo Martin,

bist Du denn auch wirklich ganz sicher, dass Du die Röhren wieder an die richtigen Positionen gestöpselt hast?

Das Projekt zieht sich ja jetzt schon eine Weile hin und da verliert man irgendwann den Faden. Auch hattest Du ja zum Testen einige Verbindungen aufgetrennt.

Wenn's dann garnicht will, und das Radio riskiert, aus dem Fenster zu fliegen, kommst Du einfach vorbei. Hier im Keller ist es auch schön kühl!
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#54
Hallo Harald,

vorsorglich hatte ich mit Bleistift neben den Fassungen beschriftet welche Röhre da steckt - ich kenn mich ja ... Eine Vertauschung würde ich daher ausschließen. Allerdings weiß ich auch nicht, ob da eventuell Röhren am Ende sind - ich kann die ja nicht prüfen.

Bei solchen Effekten weiß ich immer nicht, ob ich es pfeifen lassen und in Ruhe messen kann, oder ob ich besser sofort wieder ausschalten sollte. Man kann dann ja keine vernünftigen Messungen mehr machen...

Aus dem Fenster fliegen geht zum Glück schlecht weil mein Bastelplatz auch im kühlen Keller ist. Leider habe ich momentan immer mal nur ein Stündchen Zeit, was nicht gerade förderlich für so eine Reparatur ist. Am Wochenende habe ich aber wieder ein längeres Zeitfenster eingeplant.

Danke für dein Angebot. Viel fehlt nicht mehr, dann nehme ich das Angebot an. Die Technik von Röhrenradios ist nunmal nicht wirklich meine Welt und wird es wohl auch nicht mehr.

Ich werde berichten...
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#55
So, habe wieder etwas Zeit investiert...

Bin allerdings kein Stück schlauer geworden sondern habe nur festgestellt, dass manche Spannungen noch so gar nicht passen und der Schaltplan zumindest an einer Stelle nicht mit dem Gerät korrespondiert.

Erst die Abweichung vom Schaltplan:
An der Kathode der EF43 ist ein Schalter zwischen dem 700 Ohm und Masse eingezeichnet. Bei mir sitzt der Schalter zwischen dem 100 Ohm und Masse, wobei der 700er direkt auf Masse liegt. Natürlich habe ich keine Ahnung, ob oder was das für einen Unterschied macht.

Jetzt zu den Spannungen:
Bei 300V von der AZ41 (Eingang 220V, Spannungswahl auf 240V) habe ich am 50er Siebelko 254V, also trotz geringerer Eingangsspannung schon zu viel. Das kann aber noch gut daran liegen, dass dass Gerät noch nicht läuft, wie es sollte.

Am AÜ liegen also dann 254V und 240V (Anode EL41). Bei der erhöhten Spannung kommt das ja noch hin.
An der Kathode der EL41 liegen 5,5V statt 6,5V.

Am Gitter der EF43 sollten bei UKW 75V Anliegen - sind aber gut 160V. Dafür sind an der Kathode statt 1V nur 0,2V zu messen.

Am Gitter der EAF42 sind statt der angegebenen 40V ganze 135V zu messen, was auch deutlich zu viel ist.

Dann noch zur ECH42. Anodenspannung 248V - völlig ok (die 110V habe ich vergessen). Die 70V am Gitter sind bei nur 50V.

Wer hat noch etwas Latein für mich? Mit meinem bin ich am Ende. Cool
(Harald, schau schonmal in deinem Terminkalender nach... Wink )
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#56
Hallo Martin,

ich nehme mal an, dass Du bei den Gittern der Röhren die Schirmgitter meinst!

Die geringere Kathodenspannung an der EL41 deutet darauf hin, dass diese weniger als den Datenblattgerechten Strom zieht (unter der Voraussetzung, dass der Kathodenwiderstand in Ordnung ist).
Wenn ich richtig gerechnet habe, wäre dann die Emission der Röhre noch bei rund 85%, was völlig in Ordnung ist.

Bei den anderen Röhren bitte mal die Spannungsteiler für die Schirmgitter prüfen, ob die in Ordnung sind.
Evtl. ist auch die ein oder die andere Röhre verschlissen, das kann aber nur eine Röhrenprüfung zeigen.
Wird die Schirmgitterspannung nur über einen Vorwiderstand eingestellt, führt zu geringe Emission auch zu einem Anstieg der Schirmgitterspannung, weil weniger Spannungsabfall über dem Vorwiderstand.

Harald hat Dir ja bereits Hilfe angeboten und ich gehe davon aus, dass er über ein Röhrenprüfgerät verfügt.


Grüße und viel Erfolg

Martin
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#57
Kann dem Martin nur beipflichten.

Die Endröhre EL41 ist ein bisschen schwach, daher der etwas zu niedrige Spannungsabfall am Kathodenwiderstand.

Die Schirmgitter der EAF42 und EF43 werden über Vorwiderstände (nicht über Spannungsteiler!) versorgt.

Die Schirmgitter - Spannungen sind zu hoch - also werden die Röhren heruntergeregelt. Vermutlich schwingt die ZF. Warum? Kann ich aus der Ferne nicht beurteilen.

Im Schaltbild ist der Schalter in der Kathodeleitung der EF43 falsch eingezeichnet. Der 700 Ohm Widerstand gehört permanent auf Masse, der 100 Ohm Widerstand wird parallelgeschaltet, um die Röhre auf UKW in die Begrenzung zu fahren.

Hier stehen ein FUNKE W19S und ein FUNKE W20.

Als Rentner ist man flexibel ... Anruf genügt...
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#58
Ja, ja, Rentner sind flexibel. Hüstel. Ich kenne welche - und deren Terminkalender... ;-)

Ok, Schaltplan falsch, Radio richtig. Die 700 Ohm sind permanent auf Masse.
Dann werden wir sehen, was ein Funke zu den Röhren sagt. Anruf folgt die Tage, wenn ich Zeit habe und in der Nähe des Telefons bin...

Danke!
Schönen Gruß
Martin

~ Plattenspieler-Schrauber ~
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#59
Inzwischen war die Diana bei mir auf dem Arbeitstisch gelandet. Wie von Martin bereits beschrieben: Auf AM kein Empfang, sondern nur Pfeifen.
Auf UKW konnten wir allerdings bei Anschluss eines normalen Dipols den Karlsruher Lokalsender empfangen - allerdings wirklich leise und verzerrt.

Was sagt einem das Pfeifen? Hier schwingt etwas. Am Gitter der ZF - Verstärkerröhre EF43 konnte man mit den Oszilloskop eine ZF - Schwingung mit großer Amplitude messen.

Also wurde versuchsweise das Gitter der EF43 (rote Markierung im Schaltbild) durch einen Trimm - Widerstand auf Masse gelegt und sukzessive immer stärker bedämpft.

   

Siehe da: Die Schwingungen rissen ab und der AM - Empfang funktionierte - wenn auch schlecht wegen der starken Kreisbedämpfung.

Nach einigen Suchen konnte der Grund für die Schwingungen identifiziert werden: An der Fassung der EF43 hatte sich die zur internen Abschirmung der Röhre führende Lötfahne vom zentralen, mit Masse verbundenen Röhrchen der Fassung gelöst (roter Pfeil). Die interne Abschirmung der Röhre hing also in der Luft und die Kopplung zu den anderen Stufen reichte aus, um die Schwingungen anzufachen.

Hier zwei Bilder:
1. Kontakt offen:

   

2. Kontakt wieder angelötet

   

Der Defekt war schwer zu erkennen, da die Lötfahne bei der normalen Reparaturstellung des Chassis nach unten schaute.

KW, MW und LW funktionieren nun hervorragend, UKW noch nicht so ganz. Der Empfang ist zwar im Prinzip in Ordnung, jedoch stimmen Abstimm - Maximum und der Punkt klarster Wiedergabe nicht überein. Da muss man wohl mal einen Neuabgleich vornehmen.

Die von Martin eingebauten Wickelkondensatoren in der Brückenschaltung zur Schirmgitter Neutralisierung der EF43 habe ich übrigens durch keramische Röhrchen ersetzt. An der Stelle sind mir induktivitätsarme Kondensatoren lieber.

Alles wird gut!
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#60
...sehr interessant, Dankeschön für die Beschreibung !

Gruß Ingo
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