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29.09.2023, 11:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2023, 11:53 von Franz Bernhard.)
Hallo,
hier habe ich einen PE Rex A Plattendreher in einem Top-Zustand.
Alles ist optisch ok, nach Tausch des Widerstandes und des Kondensators lief der Motor einwandfrei. Die Motorlager sind einwandfrei. Eine Zerlegung war nicht notwendig.
Der Rex A spielt Platten einwandfrei ab: Nach Aufsetzen des Tonarmes per Hand, wird die Platte abgespielt, das originales Tonsystem liefert die Musik, am Ende der Platte fährt der Tonarm in die Aufgangsstellung zurück. Das ist alles gut.
Beim Probieren des Plattenwechslers mit Singleplatten, Wechselachse und originalem Gewichtsteller trat das Problem auf, dass der Tonarm nicht zur Platte fährt. Er hebt an und senkt sich wieder. Wenn ich ihn von Hand auf lege, funktioniert er für eine Platte, dann wieder das gleiche Bild.
Anbei ein paar Bilder von der Unterseite. Ich habe festgestellt, dass nichts vorhanden ist, dass den Tonarm Richtung Platte bewegt. Der Vergleich mit diversen Bildern hier aus dem Forum hat mir keine Erkenntnisse gebracht.
Die Frage ist, wo und wie wird der Tonarm zur Platte bewegt?
Bereich der Drehachse
Tonarmsteuerung: Fehlt da evlt. eine Feder? Wenn ja, was für eine Feder ist das? Wo wird das andere Ende der Feder befestigt?
Die Geräte auf den Bilder sind doch ein wenig unterschiedlich. Vielleicht findet sich ein exakt gleiches Gerät.
Bei Lesen der Berichte von Anton, war mir aufgefallen, dass die kurze Achse in der Vorstellung eine Nut hat. Die kurze Achse meines Gerät hat keine Nut. Welche Auswirkung hat das Fehlen der Nut?
Danke für euere Hilfe!
Viele Grüße
Franz Bernhard
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29.09.2023, 17:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2023, 18:19 von MaxB.)
Hallo,
kurz vorab zur kurzen Achse : die Nut ist nicht nötig und hat keinen Einfluss auf das Einzelspiel - zumindest nicht bei meinem Rex. Also ganz normal Tonarm per Hand auflegen und gut - genau wie bei dir.
Zur vermeintlich fehlenden Feder: nein, da ist keine. Bei meinem Exemplar ist da nicht einmal diese Aussparung.
Der Tonarm wird über den langen Hebel bewegt, der in deinem zweiten Bild von oben links bis in den roten Kreis reicht (in Wirklichkeit täuscht das, das sind zwei Hebel). Dieser drückt gegen den runden Zapfen (direkt am Kreis zu sehen) und dreht damit den Tonarm. Wenn der lange Hebel nicht weit genug herunter klappt, kann es sein, dass er den Zapfen nicht erreicht.
Schönen Gruß
Martin
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Hallo,
danke erstmal: Aber auch mit Wechselachse fährt der Tonarm nicht zur Platte...
Viele Grüße
Franz Bernhard
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Erreicht der lange Hebel denn den Mitnehmerzapfen?
(Eventuell war mein Edit des Beitrages zu langsam)
Schönen Gruß
Martin
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29.09.2023, 20:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2023, 12:11 von Franz Bernhard.
Bearbeitungsgrund: Aktualisierung
)
Hmmm, welchen der langen Hebel meinst du?
Ahh, du meinst den Hebel mit den Messerende, also 2.
Ergänzung heute
Hebel 2 nennt sich Fallhebel,
Hebel 1 ist der Zustellhebel lt. Skizze die sich bei Antons Rex A Beschreibung findet. Ich bleibe bei der Nummerierung:
Hebel 2 kann nach oben und unten gekippt werden. In der unteren Stellung treibt er den Tonarm an. Wenn der Tonarm oben an eine Platte stößt, wie beim Wechseler, dann rutscht der der Hebel unten am Bolzen weiter und der Tonarm senkt sich auf die richtige Stelle. Deswegen die zugespitzte Kante am Hebel 2, die dann nicht gefettet werden braucht.
Hebel 2 wird durch Hebel 1 gesteuert:
A: Ohne Wechselachse sorgen Federn dafür, dass Hebel 2 den Tonarm nicht steuert.
B: Eine eingesetzte Wechselachse sorgt dafür, dass Hebel 1 und Hebel 2 nach untengedrückt werden und somit den Tonarm steuern.
Vorrausetzung ist, dass die Wechselachse den Hebel 1 nach unten drückt.
Tja, und das passiert beim meinem Gerät nicht, entweder ist die Spitze der Wechselachse zu kurz oder der Kontakt des Hebels 1 an der Wechselachse zu weit unten.
Das wirft zunächst die Frage auf, wie lang muss die untere Spitze der Wechselachse sein? Habe ich die richtige Wechselachse für einen Rex A? Wie muss die Wechselachse tatsächlich aussehen?
Hier die Bilder meiner Wechselachse:
Tonarm in voller Schönheit
Oberer Teil
Unterer Teil
Viele Grüße
Franz Bernhard
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Hallo,
mein Bild ist schon beim Einschwenken gemacht, aber ziemlich zu Anfang.
Es wird ja erst die Platte in die Schräglage halb abgeworfen und erst dadurch gibt der Hebel 2 in deinem Bild den Hebel mit dem 'Messerende' frei. Dazu muss die Wechselachse natürlich korrekt arbeiten.
Schönen Gruß
Martin
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30.09.2023, 12:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2023, 12:15 von Franz Bernhard.)
Hallo Martin,
jetzt habe ich den Beitrag nochmal geändert, während du schon geantwortet hast.
Mein Edit war zu langsam. Bitte lies den Beitrag nochmal.
Die Frage ist jetzt, wie muß die richtige Wechselachse für den Rex A aussehen?
Wenn ich die richtige habe, liegt es am Hebel 2.
Viele Grüße
Franz Bernhard
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30.09.2023, 14:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2023, 14:47 von anton.)
Das ist die richtige Wechselachse. Für die verschiedenen Rex Modelle gab es nie unterschiedliche Wechselachsen, mit Ausnahme des Rex Deluxe, der aber schon völlig anders konstruiert wurde. Beim Rex A58- und 59 war zwar die Führungsnut für den Plattengewichtsteller nicht mehr nötig, weil es einen Haltearm statt des Tellers gab, aber die 7mm Wechselachse der Rex A und A4 funktionieren trotzdem auf diesen Geräten.
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Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht
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30.09.2023, 15:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2023, 15:24 von MaxB.)
Hallo,
die Hebelnummerierung passt nicht ganz. Der Hebel 2 bei dir besteht aus zwei getrennten Hebeln. Der Teil, an dem die 2 steht und der Teil mit der 'Messerklinge'. Hebel 2 steuert die Höhenposition der Klinge, wobei Hebel 2 wiederum von der Wechselachse gesteuert wird.
Das Ende der Wechselachse greift unten in ein V-förmiges Blech. Zu Anfang steht die Zunge der Wechselachse schräg und die Zunge wird von Hebel 2 nach oben gedrückt bzw. oben gehalten. Dann wird das V bewegt und die Zunge der Wechselachse wird gerade gezogen. Dadurch fällt die Platte in Schräglage und durch das Plattengewicht wird die Zunge nun nach unten gedrückt und so auch Hebel 2, der dann die Klinge frei gibt.
Das die Wechselachse nur mit der Nut nach vorne eingesetzt werden darf, ist vermutlich klar.
Schönen Gruß
Martin
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Hallo!
Ich habe mal ein Bild etwas bearbeitet darauf sieht man das der Hebel mit der Messerklinge unter die Rolle gerutscht ist.Evtl. liegt es daran.
Gruß Detlef aus dem Harz!
wenns geraucht hat und gestunken wars bestimmt ein Telefunken
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Hallo Detlef,
bei Einzelspiel und bei Wechselbetrieb bevor die Platte halb heruntergefallen ist, ist das völlig normal.
Schönen Gruß
Martin
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01.10.2023, 15:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2023, 18:05 von Franz Bernhard.)
Hallo,
dank der Hinweise bin ich nun einen Schritt weiter gekommen.
Situation:
Die Wechselachse ist eingesetzt und die Schallplatten incl. Halteteller liegen auf.
Hebel 1+2 müssen nach unten gedrückt werden, damit diese den Tonarm steuern können.
Das Runterdrücken geschieht über eine innere Stange, dem beweglichen Teil der Wechselachse:
Die Schallplatte liegt im Wechselablauf auf einer Nase der Stange, drückt die Stange nach unten und aktiviert so über die Hebel und die Tonarmsteuerung.
Dieses Runterdrücken der Stange funktioniert nicht. Wenn ich die Stange z.B. mit einem Schaubenzieher nach unterdrücke, fährt der Tonarm zur Platte!
Der Schraubenzieher-Test ist also erfolgreich. Gut! Ein Schritt weiter!
Nur warum drücken die Platten die Stange nicht nach unten?
Erster Gedanke: Die Platte sind zu leicht. Also habe ich die Langspielplatten auf den Wechsler gelegt: Auch das Gewicht reicht nicht aus.
Jedoch werden die Hebel mit einer Feder nach oben gedrückt:
Diese Zugfeder sorgt dafür, dass die Hebel oben bleiben. Sofort sieht man, dass die Länge der Feder und damit ihre Vorspannung einstellbar sind.
Beim Bild von Martin sieht diese Stelle anders aus, als bei meinem Gerät. Aber auch hier die Federspannung einstellbar. Bei Martins Gerät hat die Feder mehr Windungen und scheint so ein wenig weicher zu sein.
Also werde ich im nächsten Schritt die Kontermutter lösen und über die Einstellschraube die Federvorspannung reduzieren. Dabei sollte dann das Gewicht einer Schallplatte auf die bewegliche Stange der Wechselachse ausreichend sein, die Hebel nach unterzudrücken. Gleichzeitig sollten ohne Wechselachse die Hebel in der oberen Stellung verbleiben.
Ich werde berichten, ob mir das gelingt und bin auf eure Meinung dazu gespannt. Es ist ja immer ein wenig kritisch an den einmal gemachten Einstellungen bei den Plattendrehern herumzufummeln.
Viele Grüße
Franz Bernhard
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Hallo,
der bewegliche Teil in der Wechselachse ist quasi lose in seiner vertikalen Bewegung. Die fällt so in der Hand gehalten also von allein nach unten. Das Gewicht von einer Platte + Stabilisierungsgewicht muss ausreichen die Feder unten so weit zu längen, dass der Hebel auslöst.
Entweder ist die Feder zu stramm oder irgendwas ist dort schwergängig.
Schönen Gruß
Martin
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01.10.2023, 18:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2023, 18:04 von MaxB.)
Versehentlich doppelt...daher gelöscht.
Schönen Gruß
Martin
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06.10.2023, 15:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2023, 15:48 von Franz Bernhard.)
Hallo,
wenn man die besagte Schraube dreht, wandert der messerförmige Hebel, der den Tonarm zur Platte führt auf bzw ab. Da gibt es einen klaren Zusammenhang. Wenn der Hebel zu weit unten hängt, fährt der Tonarm immer zur Platte.
Gleichzeitig hat die Feder die Aufgabe, den beweglichen Teil der Wechselachse wieder hochzudrücken, wenn das Ende des Plattenstapels erreicht ist.
Eine Verstellung der Feder ist also nicht zielführend.
Wenn jedoch der Druck auf den beweglichen Teil der Wechselachse zu klein ist oder der Verstellweg zu kurz ist, wird der Tonarm nicht zu Platte fahren.
Hier die Steuerung des Plattenwechsels bei abgenommener Tonarmsteuerung.
Der bewegliche Teil der Wechselachse wird in dem Moment freigegeben, wenn das Fallen der Platten durch den Wechselmechanismus ausgelöst wird. Vorher wird dieser Teil der Wechselachse durch den V –förmigen Teil des Wechsel-Mechanismus eingeklemmt. In diesem Moment der Freiheit muss also ausreichend Druck auf der Wechselachse sein und die Tonarmzuführung auszulösen.
Das war bei meiner Wechselachse nicht gegeben. Die Platten lagen auf dem festen Teil der Wechselachse auf. Also habe ich diesen Teil um ca. 1,2 mm verlängert, so dass die Schallplatten immer auf den beweglichen Teil der Wechselachse drücken. Ich habe ein kleines Stück Blech auf die Wechselachse gelötet.
Hier die modifizierte Wechselachse. Position Beweglicher Teil ganz unten, Abschluss oben genau dem festen Teil der Wechselachse
Hier die Position: Beweglicher Teil ganz oben. Die Platten werden auf dem beweglichen Teil aufliegen und mit dem Plattengewicht Druck ausüben.
Zusammen mit ein wenig Graphit zur Schmierung der Wechselachse ist ein Probelauf mit fünf Singels gelungen.
Ich bin gespannt, wie zuverlässig das Ganze nunmehr funktioniert.
Bilder vom gereinigten Zusammenbau folgen.
Viele Grüße
Franz Bernhard
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06.10.2023, 19:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2023, 19:22 von MaxB.)
Moin,
Zitat:Vorher wird dieser Teil der Wechselachse durch den V –förmigen Teil des Wechsel-Mechanismus eingeklemmt.
Da wird nichts eingeklemmt. Das V-förmige Blech schiebt den losen Teil der Wechselachse lediglich hin und her.
Es scheint aber wirklich ein Defekt an der Wechselachse zu sein. Bei dir ist da wohl was abgebrochen.So sieht das bei meiner aus:
Schönen Gruß
Martin
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09.10.2023, 14:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.10.2023, 14:44 von Franz Bernhard.)
Hallo,
ja der Tonarm fährt nun zuverlässig zur Platte und am Ende des Plattenstapels senkt sich Tonarm auf die Ruheposition. Soweit ist alles gut. Für die Erste Platte muss der Tonarm händisch auf gelegt werden, danach geht alles automatisch.
Bei der Erprobung mit Singles aus den 80ziger Jahren, ergaben sich drei Probleme:
1. Ab und zu bleiben die Platten oben an der Wechselachse hängen, weil sie sich verhakt haben.
2. Die Platten rutschen, wenn der Tonarm sich gesenkt hat; es gibt dann keine Wiedergabe.
3. Die Platten leiern, wenn der Stapel zu hoch wird.
Die Platten wurden von mir mit Plattensternen versehen. Diese haben Anspitzstutzen, die das Verhaken der Platten verursachen. Sobald ich die Anspritzstuzen dem Dremel entfernt hatte, wurden die Platten meistens zuverlässig abgeworfen.
Das Rutschen der Platten lässt sich durch Dichtungsringe oder auch Einkochringe auf den Platten vermeiden. Probeweise habe ich solche Ringe mittel doppelseitigem Klebeband auf die B-Seiten der Platten gebracht. Nun mehr rutscht nichts. Die Platten berühren sich nicht mehr und schmirgeln sich gegenseitig keine Schrammen mehr.
Durch die definierte Auflage der Platten auf den Ringen wurde auch das Leiern reduziert. Wenn allerdings die Platte eine Welle in der Lauffläche hat, helfen auch diese Ringe nichts mehr. Allerdings leiert die folgende Platte mit den Ringen nicht mehr.
Ein solcher Behelf ist doch recht umständlich, für Vorführungszwecke aber gut geeignet.
Der technische Fortschritt durch digitale Aufzeichnung auf MP3 Player oder Handy ist doch deutlich bequemer.
Hier noch ein paar Bilder vom Gerät.
Viele Grüße
Franz Bernhard
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Das Rutschen der Platten übereinander ist ein häufig auftretendes Problem auch bei LP´s kommt dies gelegentlich vor.
Es ist meist der Fall wenn die Cover in der Mitte zu glatt sind und dadurch weg rutschen.
Ich habe mir damit geholfen das ich an den Rand der Cover versetzt 2 bis 3 kleine Stückchen Panzertape geklebt habe , das funktioniert ausgezeichnet und ruiniert das Cover nicht gänzlich.
einziges Problem, wenn man die Singles länger übereinander lagert können sie leicht aneinander kleben , vorher einfach vor dem abspielen noch mal einzeln lösen.
Information ist Energie. Bei jeder Weitergabe verliert sie etwas davon...
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Zitat:Für die Erste Platte muss der Tonarm händisch auf gelegt werden, danach geht alles automatisch.
Das ist aber nicht OK. Mit Wechselachse muss dass auch bei der ersten Platte funktionieren. Hm, irgendwas stimmt da noch nicht ganz.
Schönen Gruß
Martin
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.10.2023, 16:02 von Franz Bernhard.)
(09.10.2023, 15:07)MaxB schrieb: Zitat:Für die Erste Platte muss der Tonarm händisch auf gelegt werden, danach geht alles automatisch.
Das ist aber nicht OK.
Nö, sehe ich anders. Woher soll denn der Tonarm angesteuert werden, wenn vorher einzelne Platten ohne Tonarmsteuerung gespielt wurden und danach die Wechselachse mit allen Platen montiert wird?
Der Hebel 2 mit dem Messer leigt dann oberhalb der Tonamsteuerung und kann den Tonarm nicht bewegen. Das ändert sich durch den Druck der Wechselachse nachdem der Tonarm in Richtung Plattenmitte bewegt wurde.
Für mich ist das ok!
Viele Grüße
Franz Bernhard
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