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04.01.2024, 20:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.01.2024, 21:52 von paulierwitte.)
Hallo liebe Radiobastler,
Hier möchte ich nach und nach über meinen Nachbau des Kosmos Radiomann Jubiläumsausgabe berichten.
Martin (Radiobastler) hatte in der Weihnachtsaktion ein Gehäuse angeboten, das für mich dazu in Frage käme.
So sieht es aus:
Ich muss sagen, es gefällt mir sehr, danke Martin!
Ich denke da kommt noch Lack drauf wie beim Original, mal schauen.
Die Deckplatte ist (noch) abnehmbar und eine abnehmbare Bodenplatte gibt es auch. Ich glaube der originale Radiomann hatte gar keine Bodenplatte?
Geplant ist, den Radiomann möglichst originalgetreu nachzubauen und er wird auch als Nachbau gekennzeichnet.
Natürlich steht mir kein originaler Radiomann Drehko und Ausgangsübertrager zur Verfügung und auch die Spulen müssen nachgebaut werden.
Aber ich denke, das lässt sich ansehnlich verwirklichen.
Die Buchsen, Röhrenfassung und die Röhre selbst, dürften keine Probleme machen, das ist vorrätig. Die Teile der Schaltung / Verdrahtung sind auf Fotos im Netz gut zu erkennen, auch die Schaltung selbst ist vorhanden. Bei den Beschriftungen wird es schon bissel schwieriger, aber ich glaube da wird sich auch was finden.
Ach ja, so in etwa soll der Nachbau des Radiomann aussehen:
IMG_5195.jpeg (Größe: 345,6 KB / Downloads: 833)
Soweit erstmal der Eröffnungsbeitrag, Vorschläge, Diskussionen und Kritik sind willkommen!
Viele Grüße,
Axel
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Hallo, Axel,
es wird ein tolles Projekt, das ich gern verfolgen werde.
...bitte nur das Bild aktualisieren.
Gruß,
Ivan
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(04.01.2024, 21:06)navi schrieb: ...bitte nur das Bild aktualisieren.
Ich habe das erledigt.
Es genügt nicht keinen Gedanken zu haben: man muß ihn auch ausdrücken können. (Karl Kraus)
—-
Viele Grüße!
Steffen
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Ich kann mich da nur anschließen, tolle Idee. Das Gehäuse sieht ja schonmal recht Original aus
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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05.01.2024, 13:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2024, 13:05 von Scooterboy.)
Da der original Radiomann-Drehko keine Skala besitzt, kannst du da eigentlich jeden beliebigen Radiodrehko verwenden. Der würde auch eine Abstimmung etwas erleichtern.
Es stellt sich mir nur die Frage: Was willst du damit empfangen?
Da geht in den Abendstunden doch nur noch ausländische Sender.
Aber sonst alle Achtung ein schönes Projekt.
Gruß Scooterboy
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(05.01.2024, 13:04)Scooterboy schrieb: Aber sonst alle Achtung ein schönes Projekt.
Dem schließe ich mich an!
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Ach ja da war noch was: an Stelle der EF89 könnte man auch eine gestrippte, sprich seiner hässlichen Alubehausung beraubten 2SH27 verwenden.
Sieht etwas massiver aus und nicht so verloren wie beim original
Wobei ich ja die 12SH27? bevorzuge. Weil 12V und nur 75mA Heizung = 12v Anodenspannung (geht auch mit einer Autobatterie oä)
Gruß Scooterboy
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Hallo Scooterboy
Darf ich auf einen kleinen Unterschied aufmerksam machen:
Axel spricht über den "Jubiläums-RADIOMANN"
Dieser hat schaltungsmäßig nichts mit den echten RADIOMANN-Ausgaben der 50er und 60er Jahren zu tun.
Dort wurden Schirmgitterröhren -wie die DM300 (N) bzw. EF98 (Pentode) verwendet.
Man hat dann 70 Jahre später einen anderen, moderneren, RADIOMANN aufgelegt mit der Doppeltriode ECC82.
Mehr zur Erinnerung an die früheren Leistungen der Fa. Kosmos Stuttgart.
Gruß, Wolfgang
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Hallo zusammen,
Vielen Dank für das rege Interesse, das hätte ich nicht gedacht...
Ja scooterboy, wie Wolfgang schon schrieb, ist die Schaltung von der Jubiläumsausgabe anders. Sie ist ein 0-V-1 mit einer ECC82.
Die beiden Heizfäden sind in Reihe geschaltet, also 12,6 Volt. Die Spannungsversorgung der gesamten Schaltung ist mit 8 x 1,5 Volt AA Batterien vorgesehen, also auch die Anodenspannung beträgt um die 12 Volt. Das ist sehr natürlich sehr wenig für eine ECC82, soll aber gehen. Es gibt aber Umbauanleitungen auf eine höhere Anodenspannung.
Ich verlinke mal den Schaltplan:
Heute habe ich mal eine "Stellprobe" gemacht, um zu sehen wie sich meine vorhanden Teile auf der Deckplatte vertragen.
Hier die erstmal die Bilder:
Beim letzten Bild in der Draufsicht zeigt sich auch, das es doch relativ eng zugeht.
Der Drehko stammt von einem RFT FM-Tuner, die wurden mal billigst bei Pollin angeboten. Es ist nur eine rechte Quälerei, den Drehko vom Tunergehäuse loszukriegen, der ist punktgeschweißt. Er war auch das kleinste, was sich in meinem Fundus fand.
Er musste auch hochkant angeordnet werden, weil sonst die Welle der Deckplatte zu nahe kommt und kein vernünftiger Drehknopf zu benutzen ist.
Der Vorteil ist, das der Drehko ein Getriebe hat, damit wird die Abstimmung etwas feinfühliger.
Beim Ausgangstrafo bin ich mir noch nicht so ganz sicher. Auf den Bildern habe ich mal einen meiner kleinsten Netztrafos hingestellt.
Im Schaltbild ist ja von 20 : 1 die Rede, das entspricht in etwa einem Netztrafo 230 / 12 Volt. Ich denke, etwas anderes hat man beim Radiomann auch nicht verwendet?
Alternativ steht noch ein 100 Volt ELA-Transformator zur Verfügung, der ist aber ein Stück größer. Da werde ich dann in der fertigen Schaltung probieren, was besser geht.
Viele Grüße,
Axel
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Hallo Axel,
tolles Projekt und Deine positionierten Bauteile
kommen dem Original doch schon recht nah .
Hier zwei Aufnahmen vom originalen Radiomann:
Viele Grüße,
Rolf
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Ich klinke mich hier mal ein, wenn es erlaubt ist?
Genau den Radiomann als Nachbau hatte ich auch schon vor paar Jahren als Projekt.
Mit dem Drehko das gleiche Problem habe ich mit einer Verlängerung gelöst.
Der Übertrager musste nach unten in die Kiste.
Die hatte ich damals selbst aus paar Sperrholzplatten gebaut.
Später bekam ich das neuzeitliche Original geschenkt.
Anbei paar Fotos von meiner Variante mit 2 x ECC82.
Den Schaltplan muss ich mal suchen gehen....
Grüße
Karli
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... ebenfalls gut gelöst ?
Viele Grüße,
Rolf
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Hallo Karli,
Ja, der ist auch Klasse. Du hast da ja auch die Kurzwellenspule gebaut, das habe ich auch noch vor, Langwelle ebenso.
Dein Schaltplan wäre interessant.
Viele Grüße,
Axel
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24.01.2024, 23:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.01.2024, 00:01 von Axel 61.)
Hallo liebe Radiobastler,
"Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen", und somit geht es leider erst jetzt etwas weiter.
Nachdem ich etwas länger als geplant auf die Lieferung des Flachspulenbausatzes warten musste, konnte ich jetzt erst die finale Bauteilanordnung vornehmen.
Für den Flachspulenbausatz wurde eine passende Fassung mitgeliefert, also bin ich da von den Schraubbuchsen abgegangen und habe diese mitgelieferte Fassung auch verbaut.
Also frisch ans Werk, und da gingen die Probleme schon los:
Die Gewinde vom Rückkopplungsregler und von der 3,5 mm Kopfhörerbuchse waren für die dicke Deckplatte natürlich zu kurz, also musste hinten ausgefräst werden.
Das gelang mit einem Dremel recht gut und beim Original ist es ähnlich.
Hier ein Bild mit von unten mit den Bauteilen:
Bei den Antennen / Erdbuchsen musste ich auch etwas umdisponieren, ich dachte doch glatt, das man in die chinesischen Nachbauten einen Bananenstecker einstecken könnte. So kann man sich irren...
Aber alles wurde gut, es passen die Grundkörper der billigen Buchsen von z.b. Reichelt, und die chinesischen Überwurfmuttern konnten da aufgeschraubt werden. Somit können Bananenstecker benutzt werden, man kann aber auch Kabel einklemmen.
Momentan sieht der Radiomann so aus:
Demnächst wird alles wieder abgebaut und das Gehäuse lackiert.
Viele Grüße,
Axel
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19.03.2024, 22:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.03.2024, 23:04 von Axel 61.)
Hallo liebe Radiobastler,
Nach langer Zeit gibt es etwas neues vom Radiomann Nachbau:
Er ist fertig!
Leider habe ich natürlich wieder keine Baustufenbilder gemacht...
Also die Bilder vom fertigen Gerät:
Viel Mühe machte mir die Beschriftung. Ich habe durchsichtige selbstklebende Folie gekauft und mit dem Drucker bedruckt.
Bis ich die richtigen Schriftgrößen und die Farbe heraus hatte, vergingen Tage.
Zuerst hatte ich alles schön in Gold wie beim Original gedruckt, aber beim ersten probekleben kam die Ernüchterung. Von dem Gold war kaum was zu sehen, das Holz schimmerte viel zu doll durch. Auch andere Farben zeigten den gleichen Effekt, also blieb nur schwarz:
Nach dem bekleben habe ich das Gehäuse mehrmals mit Auotoklarlack aus der Dose eingesprüht. Beim ersten Durchgang hatte ich Sorge, das sich die Aufkleber lösen oder verformen könnten, aber das ist nicht passiert. Dann folgten einige Schichten Lack, damit die Aufkleber in den Lack eingebettet wurden und man nicht mit dem Fingernagel hängenbleiben konnte:
Das Innenleben ist nicht sehr aufregend, viel ist da nicht zu sehen. Kein Wunder wenn man sich den Schaltplan anschaut. Außerdem sind ja einige Bauteile auch oben drauf. Der Drehkondensator behielt die Befestigung mit Stücken von Zahnstochern, die einen wunderbar passenden Keil ergaben. Zusätzlich wurde aber noch mit Zweikomponentenkleber gesichert.
Der ausgewählte "Ausgangstrafo", der nur ein kleiner Netztrafo ist, hatte keine Laschen und wurde mit Doppelklebeband und einen Kabelbinder befestigt. Ich hatte mehrere verschiedene Trafos probiert, aber die Lautstärkenunterschiede waren minimalst, also wurde der optisch passenste genommen.
Die beiden Spulen werde ich wohl auch nochmal ändern, bei der Kurzwellenspule habe ich den genauen Frequenzbereich noch garnicht ergründet und bei der Mittelwellenspule gefällt mir die Wicklung noch nicht. Da habe ich zu stramm gewickelt, es sollte lieber etwas Abstand zu den einzelnen Drähten sein. Aber naja, ist halt meine erste Spinnennetzspule...
Eine Langwellenspule soll auch noch folgen:
Mit den Empfangsleistungen bin ich sehr zufrieden, arbeitet die ECC82 doch nur mit 12 Volt.
Auf Kurzwelle sind tagsüber einige Stationen zu hören, nachts werden es wesentlich mehr.
Auf Mittelwelle geht es allerdings erst Nachts so richtig zur Sache. Da sind dann sehr viele Stationen zu hören.
Insgesamt schien mir der Empfang recht leise, ich habe aber auch kein Vergleichsgerät.
Als ich dann verschiedene Handy Orhörer ausprobierte, waren da schon bessere dabei mit denen es dann deutlich lauter wurde.
Am besten geht mein uralter geschlossener Stereokopfhörer. In den hatte ich vor langer Zeit mal zwei kleine 32 Ohm Lautsprecher von Pollin eingebaut, weil die originalen Systeme kaputt waren. Hifi ist das nicht mehr, aber für Funkanwendungen ok.
Mit diesem Kopfhörer verdoppelte sich die Lautstärke gefühlt und die Rückkopplung konnte oftmals weiter zugedreht bleiben.
Auch ist die Abstimmung sehr feinfühlig, der Drehko hat zwar eine Übersetzung, aber klar, wie in einem Radio ist das nicht.
Gerade bei Kurzwelle ist de Abstimmung recht spitz, da wünscht man sich eine KW-Lupe.
Die Rückkopplung setzt recht hart ein, ist aber gut zu dosieren.
Für die ersten Versuche hatte ich meine 15 Meter Drahtantenne im Spitzboden dran und als Erde die Wasserleitung.
Die drei Antenneingänge zeigen da sehr unterschiedliche Auswirkungen.
Das Bauen hat mir wieder viel Spass gemacht, auch wenn es oftmals längere Zeit unterbrochen werden musste.
Auch dass Experimentieren macht Spass, es ist nun mal ein Audion, da gibt es immer kleine Überraschungen.
Viele Grüße,
Axel
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Gratulation Axel,
da hast du dir viel Arbeit gemacht!
Und das Ergebnis ist auch zufriedenstellend, wie du ausführlich beschreibst.
Gruß, Wolfgang
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Hallo Axel,
wichtig für solche Empfängerbauarten sind Kopfhörer mit möglichst hohem Wirkungsgrad (Empfindlichkeit).
Da gibt es gewaltige Unterschiede.
Für solche Zwecke hatte ich mir mal einen Sennheiser-Kopfhörer gekauft, wenn ich mich recht entsinne, hat der eine Empfindlichkeit von 105dB.
Viele Grüße
Martin
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Hallo liebe Radiobastler,
Es gibt wierder etwas neues vom Radiomann.
Erstmal danke an Wolfgang und Martin für das Intetresse und die Tips.
So, nun aber.
Ich wollte ja noch eine Langwellenspule bauen, sie ist nun auch fertig geworden, erstmal Bilder des Radiomann mit der aufgesteckten Spule:
Ist natürlich nicht ganz so hübsch, wie die Mittelwellen-Spinnennetzspule, aber funktioniert.
Hier zwei Detailaufnahmen:
Ich habe die Spule aus alten Ferritantennen von Transistorradios aus der Kramkiste gebaut.
Die kurze dicke ist die Schwingkreisspule, sie hat ca. 4 mH und passt super zum Drehko.
Die lange schmale ist die Rückkopplungspule, Impedanz habe ich nicht gemessen, aber ich denke, es wird ursprünglich die Mittelwellenspule gewesen sein.
Vor dem endgültigen Zusammenbau habe ich die Abstände der Spulen so ausprobiert, das bei starken Sendern die Rückkopplung im ersten Drittel greift. Den viel zu langen Ferritstab habe ich gekürzt, es geht hier ja nicht um Empfang, sondern nur um Impedanz und Kopplung.
Hier nochmal ein Bild der drei Spulen in trauter Gemeinsamkeit:
Nun aber zum Empfang:
Klar auf Langwelle ist nicht viel los, aber es ging mir auch nicht um Rundfunksender. Hier konnte ich tagsüber zwei Sender empfangen, die waren aber sehr leise und brauchten eine ruhige Hand am Drehko und Rückkopplung.
Mein Interesse galt mehr den kommerziellen Sendern, wie z.B. dem Rundsteuersender Burg (DCF39) auf 139 kHz, 100 KW Sendeleistung und dem Wetterfunksender Pinneberg (DDH49) auf 147,3 kHz, 20 KW Sendeleistung. Diese Sender kommen lautstark rein, klar, so weit weg sind sie nicht, jeweils ca. 200 Km.
Ich habe mal ein Video vom Empfang und Dekodierung des Wetterfunksenders DDH49 gemacht, leider ist die Lautstärke sehr leise:
Der Sender sendet in RTTY, also Funkfernschreiben. Hier muss die Rückkopplung überzogen werden, damit die Töne hörbar werden.
Kurz nach dem Überziehen der Rückkopplung ist das Signal am lautesten, zieht man die Rückkopplung noch weiter auf, wird es wieder leiser.
Also genau andersrum als beim Rundfunkempfang.
Das Basteln und Experimentieren hat mal wieder sehr viel Spass gemacht.
Viele Grüße,
Axel
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Hallo Axel
Ich habe die Funkrundsteuer Frequenz bei 129KHz im Kopf. Da hört man ja alle zehn Sekunden ein Signal
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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Hallo zusammen,
es ist schon sehr interessant, was ich hier zu sehen bekomme.
So ne schöne Schachtel (leer) konnte ich ja auch erwerben. Nun hab ich heute das Thema noch mal gelesen und festgestellt, es sind unterschiedliche Schaltungen angegeben. Mich würden die verschiedenen Schaltpläne interessieren. Könntet Ihr die bitte mit einfügen?
Auch wäre das Thema Wetter interessant. Das wird aber ein neues Thema aufmachen müssen. Egal, so lange es Spaß macht.
Vielen Dank im Voraus und LG aus Schwerin, Holger
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