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Hallo Wolfram,
habe den Rohrkondensator wieder eingebaut. Alles zurück auf Anfang sozusagen.
Grüße
Wolfgang
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Benjamin Franklin
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Hallo Manfred,
der Knoten R13 / C9 lässt sich direkt an C9 (Sikatrop 100nF) auftrennen. Der Messverstärker wird damit kalt gestellt. Für diesen Fall haben wir dann auch eine saubere 0-Linie. Sollte der mit dem Schluss des Siebelkos C5 mit über den Berg gegangen sein? Auf alle Fälle kommt das Problem vom Messverstärker. Irgendein Kondensator lädt konstant auf und entlädt sich schnell. Das Problem ist unabhängig von der Frequenz. Lötniete hat sich zu R9 hin verabschiedet. An der Stelle des Sikatrob ist das aber kein Problem. Is' eben a bisserl älter
Gruß
Wolfgang
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Benjamin Franklin
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Hallo Wolfgang, da bleibt ja dann nicht mehr viel.
Wie Du schon geschrieben hast: R10, C8, dazu C6, die würde ich jetzt auch näher untersuchen.
Binn gespannt wer nun der Verursacher ist. Gruß Manfred
Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?
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Eine ganz dumme frage. Existiert das prolem auch bei geschlossenem Geheuse?
Nicht das es durch die fehlende abschirmung irgendwie eingestreut wird.
Viele Grüße, Juan
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Hallo,
Problem ist auch bei geschlossenen Gehäuse festzustellen. Ich bin dabei das Gerät nochmals unter die Lupe zu nehmen. Dann sehen wir weiter!
Gruß
Wolfgang
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bitte mal den C8 wechseln.
lG Martin
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
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10.04.2019, 19:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.04.2019, 19:24 von Kurzschluss.)
Hallo Martin,
danke für den TIP. Komme erst am morgigen Tag dazu. Musste eine Pause einlegen.
Ergebnis kommt! Ist ein Sikatrop. Ich glaube die habe ich da.
Gruß
Wofgang
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die weißen Porzellan? Dann haben wir keine gute Karte, die sind extrem zuverlässig + gut.
lG Martin
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(08.04.2019, 13:41)Kurzschluss schrieb: ...mit der Hand an den Selengleichrichter neben der B4S1 gekommen bin (450V). Ich kann sagen: Da ist ja Strom drauf .[/color]
Spätestens jetzt hat sich der Trenntrafo RT5A bezahlt gemacht, denke ich.
Denke ich nicht!
Wenn Dir der GL eine "gewischt" hat, dann hattest die andre Hand irgendwo anders dran. Da rettet Dich kein Trenntrafo, das Ergebnis wäre direkt am Netz das selbe gewesen.
Trenntrafo rettet einen beim schrauben nur dann, wenn man auf seiner 2. Hand sitzt und auch die Nase nicht so vorwitzig ins Gerät steckt, daß sie irgendwo anstößt Und wenn ich SO arbeite, dann brauch ich keinen Trenntrafo, da der Strom durch mich gegen Erde erstmal den Widerstand des Holzfußbodens überwinden muss... Würde behaupten, ich kann an der Phase lecken - kribbelt dann ein bisschen und fertig. Probieren tu ich's trotzdem nicht
Gruß,
Uli
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Hallo, und bei diesem Gerät liegen die Anoden von B4S2 und EL83 an Masse und deren Kathoden dann hoch,
die EF 80 ist normal beschaltet, Anode hoch.
Hier haben die Becher der Elkos gegeneinander das volle Potential.
Da mit dem Finger ran und ihr habt richtig Spaß.
Gruß Manfred
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Hallo Martin, deswegen lasse ich die auch drin und das Wechseln bringt nix auch wenn ich die am Lager habe. Ein neuer ist da nicht anders wie der alte Sikatrop.
Und Uli: Ich sehe, eine gewisse Schadenfreude zwischen den Zeilen . Vom Prinzip her hast Du natürlich recht. Natürlich war ich mit der anderen Hand an Masse (Gegendruck). Aber trotzdem belasse ich das mal bei dem Trenntrafo. Auf der anderen Hand sitzen mache ich nur, wenn Frauchen wegen der Hausarbeit ruft (blöder Charakter) . Im Übrigen habe ich das Potential zwischen den Bechern, wie Manfred schreibt, auf diese Weise auch schon feststellen müssen. Man lernt eben nie aus. Bin noch nicht so richtig weiter gekommen. Die enge Bauform erschwert die Fehlersuch mächtig. Wie schon geschrieben: das Kippteil ist sauber aber der Messverstärker klemmt. Ich denke, ich fange da vom Netzteil her nochmals von vorn an. Irgendwo ist der Wurm drin. Sicher nur ein Kleinigkeit, die ich übersehe. Mal gucken, ob ich das Wochenende weiter komme.
Gruß
Wolfgang
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Hallo Wolfgang, Das Ding mit dem Potential wäre noch einen Gedanken wert.
Ein Trafo, volle Anodenwicklung für die Bildröhre, negative Halbwelle verwendet, Einwegschaltung.
Anzapfung an der Anodenwicklung, positive Halbwelle für Meßverstärker, Einwegschaltung.
Hast Du die Möglichkeit die Eingangswechselspannung auf ca. 215 Volt zu senken? Was passiert dann?
Kannst Du den Meßverstärker aus einer separaten Anodenspannung versorgen?
Ich meine auch der Gleichrichter kann ähnlich dem Zener-Effekt und bei hohen Spannungen wieder leitend werden. Ist dieses Kippsignal immer von konstanter Frequenz?
Gruß Manfred
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Hallo Euch,
bin noch nicht allzu weit gekommen. Familie hat Prioritäten verschoben. Sagt mal, hat denn einer die Bauanleitung in einer vernünftigen Qualität? Meine von Raupenhaus ist grottenschlecht. Kopiere es mir auch selber und schick das Original zurück. Muss natürlich nicht umsonst sein!
Gruß
Wolfgang
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Du hast eine PN.
Gruß Manfred
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16.04.2019, 19:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.04.2019, 19:52 von Morningstar.)
Oha, Wolfgang, hätte dann auch gerne eine gute Kopie per E-Mail.
Wenn Manfred dem zustimmt, natürlich.
Mein Oszi hat ja auch eine kleine Macke
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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Hallo Frank,
muss ich Manfred fragen.
Gruß
Wolfgang
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18.04.2019, 11:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.2019, 11:49 von Kurzschluss.)
Scheet, der 50kOhm Widerstand zur EF80 hin (R10) ist hoch gegangen. Knall und Funkenflug . Ist mittig schwarz. Passierte nachdem ich C8 wieder eingelötet hatte. Alles ok, keine Lötbrücke. Aber warum ging der Hoch? Schlimm daran, den habe ich nicht im Bestand. Ich tipp dann mal: Kondensator doch futsch. Die Strecke sollte dann das Übel sein.
Gruß
Wolfgang
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18.04.2019, 13:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.2019, 13:31 von Juan1.)
Was hast du nicht im bestand? den kondensator oder den widerstand?
Ist das ein spezial widerstand? ansonsten den üblichen wert 100k zwei mal parallel. Modernen widerstände sind nur noch einen bruchteil gross wie die alten.
Zum testen ist sowas ja kein frefel.
Einen bauglichen kann man hinterher immer noch reinbauen.
Den kondensator kann man mit was ähnlichen ersätzen. Die hatten doch auch so schon genug toleranzen.
zum beispiel zwei mal 1 uF parallel
Wenn es geknallt hat muss da aber ein richtiger schluss drinn sein. Fieleicht hat sich doch irgend wo was berührt?
Das es an der röhre liegt glaube ich eher nicht, den dann hätte es eventual dort drinnen gekracht.
Viele Grüße, Juan
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(08.04.2019, 17:40)Kurzschluss schrieb: ... Auf alle Fälle kommt das Problem vom Messverstärker. Irgendein Kondensator lädt konstant auf und entlädt sich schnell.
...
Hi Wolfgang,
kannst du die Frequenz des Lade-/Entladevorgangs abschätzen??? Dann könnte man vielleicht gezielt nach einer passenden RC-Zeitkonstante in der Schaltung des Messverstärkes suchen.
Gruß
(Reflex-)Kalle
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18.04.2019, 18:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.2019, 18:45 von Kurzschluss.)
Hallo, ich grüße die "große Schlange" in meinen Jagdgründen und natürlich auch Kalle.
Nicht im Bestand habe ich die 50k 2W Typen. Habe aber Ausweichtypen erstanden, obwohl ich lieber die Originale verbaue. Sind zwar 47k +/ - 5%. Muss ich halt ausmessen. Aber was willst du machen? Wo nix ist halt nix! 2 Parallele wird in der Leistung zu eng (gleiche Spannung an beiden). Ich dachte schon 2 in Reihe zu schalten, was auch die Spannung aufteilen würde. Aber das ist das gleiche in grün! Kalle, du forderst mich . Kann das nur mit dem Oszi ausmessen. Bei dem EO174B ist das auch wie geschätzt. Habe noch eine andere Idee, muss mal sehen. Nach wie vor glaube ich aber, dass es über das Netzteil kommt. Die beiden vorderen Becher (hinten 3) führen gegeneinander ein Potential von 250V, was ich nicht verstehe. Sind doch über die Masseschellen verbunden. Der originale (links) sitzt am Gehäuse auf 0 und der von Jan Wüsten (rechts) auf +250V.
Gruß Wolfgang
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