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Philips Capella 854 Reverbeo B8D54A
   
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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Servus,
Habe ich da ggf. etwas verpasst? Geht der Nachhall jetzt oder nicht?
Gruss, Volker
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Hallo Richard,

Danke für den Hinweis,
da werde ich heute nochmal auf Mittelwelle messen
und ich werde mit beiden Multimetern eine Vergleichsmessung machen

und Uli
der Innenwiderstand analoger Meßgeräte ist in der Tat ein Einfluß
aber mal sehen, was heute abend bei der Messung bei rauskommt....
Hier ist ein interessanter Beitrag zum Thema
https://www.radiomuseum.org/forum/multim...nkten.html
nur sind meine Meßwerte höher als das Soll ausgefallen / sprich, da müßte mein Multimeter ggü. dem Philips-Röhrenvoltmeter einen höheren Innenwiderstand haben

und Volker,
NEIN, du hast noch nichts verpaßt, ich wollte erst die Spannungsmessung abschließen und dann kommt das Reverbeo dran,
weil diese Einheit unter den Chassis sitzt und wenn es verbaut ist, komme ich nicht mehr an die Meßpunkte der Röhren usw. ran.

Aber ich nähere mich ja dem Ziel.

Grüße
Jürgen
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Hallo,

ich habe nochmal nachgemessen
auf Mittelwelle und Taste "Konzert"

bei der Rö.4 EF184 passen dann exakt die Werte an Pin 7 und 8

Rö.2 ECH81 war ja auch OK

bei den Rö. 7 / 8 ECC808
Pin 2 / 8 unverändert +1V statt Soll -1
Pin 7 / 3 unverändert 111V statt 85V
liegt es daran, dass an Pin 2 / 8 eine positive Spannung anliegt???

Rö.9 ECC83
Pin 6 unverändert 154V statt Soll 135V

Stellt sich nun die Frage:
So lassen, oder .... welcher Fehler???

Ich werde dann jetzt nochmal die Reverbeo-Platine durchprüfen und dann könnte ich die Schwingspule einbauen.

Grüße
Jürgen
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(04.02.2019, 12:10)Kanuspezi schrieb: und Uli
der Innenwiderstand analoger Meßgeräte ist in der Tat ein Einfluß....nur sind meine Meßwerte höher als das Soll ausgefallen / sprich, da müßte mein Multimeter ggü. dem Philips-Röhrenvoltmeter einen höheren Innenwiderstand haben

Korrekt! Ich wusste nicht, womit bei dem Gerät gemessen wurde, daß die Werte mit Röhrenvoltmeter genommen werden ist eher selten. Vielleicht auch nur für mich, weil ich's eher mit den Geräten aus den 50ern habe... Ich bin also von Innenwiderständen im kOhm ausgegangen...
Gruß,
Uli
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Guten Morgen,

die letzten Tage war ich nochmal am Basteln,
eigentlich sollte der eltzte Schritt einfach sein.

Das Radio funktionierte soweit, also war es an der Zeit, es ins Gehäuse zu setzen....
Gemacht, getan, alles angelötet und mit voller Erwartung das Radio eingeschaltet, war echt gespannt, wie es nun mit richtigen Lautsprechern im Gehäuse klingt.

Nebenbei bemerkt, das Gehäuse sieht aus wie neu
Und wenn sich nicht der schwarz gewordenen Schaumstoff in die Skalenscheibe gefressen hätte, man sieht bei fast jedem Radio neben den Höhen- und Tiefen-Reglern 2 so dunkle Striche,
dann hätte ich gesagt 1A-Zustand.

Nunja, eingeschaltet, die Röhren wurden hell, aber der Ton irgendwie leicht verzerrt und Balance funktionierte nicht.
Der Fehler war schnell ausgemacht, eine Lautsprecherbuchse war defekt / eine Lötlasche abgebrochen und so bekamt der linke interne Lautsprecher keinen Strom.
Ich hatte dann die beiden Laschen zusammen gelötet, sprich der externe Lautsprecherschalter ist außer Betrieb gesetzt und der interne LS bekommt Strom.
Nochmal an beiden LS im ausgebauten Zustand den Widerstand gemessen = 3,5 Ohm, wenn sie angeschlossen sind, dann messe ich irgendwo um 1 Ohm.

Vor dem Einbau des Chassis hatte ich nochmal mit den externen LS getestet, da war es OK.
Schaltet man Reverbeo ein, hört man ein leichtes Brummen, bei Lautstärke auf Leise
wenn die Intensität auf max. gestellt ist. Regelt man runter, ist das brummen weg / bei Ausschalten ist es natürlich auch weg.
-> ein Zeichen dafür, dass beim Reverbeo zumindest irgendwas passiert.

Also stand dem Einbau nichts mehr im Wege, vor dem Einbau nochmal gemessen, ob links / rechts gleich ist, war OK
Eingeschaltet...
läuft, aber ich habe jetzt ein Grundbrummen, welches mein noch bei leiser Musik hört, dreht man weiter auf, wird es von der Musik übertönt.
Das Grundbrummen ist also nicht lautstärkeabhängig.
Es brummt aber auf UKW, LMK, TA, TB
Da denkt man automatisch an Elko's!!!
http://elektronikbasteln.pl7.de/wenn-das...rummt.html
Aber des Becherelko 100+50+50uF ist getauscht, mit den externen LS funktioniert es, nur mit den größeren internen LS brummts.
Den 100uF müßte ich richtig angeschlossen haben (?).
Ich hätte noch einen weiteren 50uF / 400V Elko da, den ich parallel an den Becher klemmen könnte.

Die internen LS haben gemessene 3,5 Ohm und gut Leistung,
die externen Kompaktlautsprecher 6 H; SABA; Villingen sind mit 8 Ohm / 6W angegeben

Einen "Hall" vom Reverbeo konnte ich übrigens nicht ausmachen.


Die "letzten Meter" machen es einen aber auch schwer, wo doch endlich die richtige Freude aufkommen sollte.

Gruß
Jürgen
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Warum macht keiner den Kanuspezi darauf aufmerksam

erstens dass die minus 1 V an den Katoden der ECCs Unsinn sind, plus ein Volt ist richtig. (Grundlagen der Elektrotechnik, wo soll da eine negative Spannung gegen Masse herkommen?)

zweitens dass eine erhöhte Spannung an Anode oder Schirmgitter schlicht und ergreifend einen etwas verringerten Strom durch die Röhre bedeutet, je nach Größe der Differenz begründet durch Exemplarstreuungen oder eine schwache Röhre. Dass hat nichts damit zu tun ob das verwendete Digitalmultimeter ein paar MOhm mehr oder weniger Ri hat als das damalige Röhrenvoltmeter (Verhältnisse beachten).

dass drittens Spannungsabweichungen plus/minus 10 Prozent sowieso normal und Wurscht sind.

Dann mache ich das eben.

VG Stefan
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Jürgen, dann schließ mal Hifi-Boxen an deinen Philips an, nicht so kleene Plastikspielzeuglautsprecher wie diese Saba, die 50 Hz kaum und 100 Hertz nur leise übertragen können. Wenn die Hifi-Boxen vernehmlich brummen, ist noch was faul was du bisher nicht hören konntest.

VG Stefan
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Hallo Stefan,

Danke für die schnelle Antwort.
Dann ist das Thema Röhren / Spannung im grünen Bereich.

Wegen der LS, die kleinen SABA hatte ich mir zum Basteln organisiert und da hast du Recht, dass die kaum unter 100Hz kommen, obwohl sie "ganz nett" klingen.
Richtige HiFi-Boxen habe ich nicht, da Zuhause sonst eine Bose werkelt.

Gruß
Jürgen
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Hi Jürgen,

wenn der Becher-Elko schon gegen einen neuen oder neue Elkos getauscht wurden und das Brummen von schlecht gesiebten Betriebsspannungen stammen sollte, dann C159 und C160 8µF gegen neue 10µF austauschen, falls nicht schon geshehen. Das sind Siebelkos für die Betriebsspannungen der NF-Vorstufen. Vielleicht hilft es.

Gruß

(Reflex-)Kalle
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(07.02.2019, 11:28)Reflex-Kalle schrieb: Hi Jürgen,

wenn der Becher-Elko schon gegen einen neuen oder neue Elkos getauscht wurden und das Brummen von schlecht gesiebten Betriebsspannungen stammen sollte, dann C159 und C160 8µF gegen neue 10µF austauschen, falls nicht schon geshehen. Das sind Siebelkos für die Betriebsspannungen der NF-Vorstufen. Vielleicht hilft es.

Gruß

(Reflex-)Kalle

Hallo Kalle,

die Elkos C159 und C160 hatte ich bereits gegen neue 10uF getauscht die gelben (Folien?)-kondensatoren 22nF, hatte ich drin gelassen, aber gemessen und waren OK.

   

ich werde nochmal am Becherelko schauen, ob ich nicht vielleicht den 100uF-C170 mit C171 verwechselt ist.
Am alten Elko konnte man die Anschlüsse nicht mehr erkennen,
der neue Becher hat 50+50+50uF und an einen Pin parallel einen 50uF gelötet.


.jpg   Trafo.JPG (Größe: 50,06 KB / Downloads: 356)

Vertauschen von C170 mit C171 wäre doch eine Erklärung ???
Und mit den externen Boxen hatte ich es nicht gehört.

Gruß
Jürgen
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Hallo,

ich habe den Becherelko nochmal geprüft,
Der C170 hat seine 100uF.
Ja, es war die Hoffnung, einen Fehler für eine logische Erklärung zu finden, aber "leider"....
Ich hatte damals aber auch ausführlich den Signalweg verfolgt, damit das richtige Kabel an die 100uF kommt.

Jetzt könnte ich dem C171 noch zusätzliche 50uF spendieren - von dort aus geht es an die Lautsprecher-Trafos ???

Ansonsten gibt es noch die gelben Kondensatoren mit 22uF - die aber als langlebig gelten!!!
An den ELL80 sitzen die C164, C165, C168, C169.
Auf dem Foto (oben #231) sieht man, dass die Kondensatoren durch die Röhren arg gegrillt wurden / gesund kann das nicht sein.
Ich glaube, die hatte ich gemessen (Kapazität), aber vielleicht ist da ein Leckstrom.
Könnten diese Kondensatoren für das Brummen verantwortlich sein?


.jpg   Trafo.JPG (Größe: 50,06 KB / Downloads: 310)

Übrigens habe ich mir eine neue Lautsprecherbuchse mit Schaltkontakt bestellt, damit alles seine Ordnung hat.
Das auch unter dem Hintergrund, wenn ich das Chassis ausbaue, dann will ich die Lautsprecher im Gehäuse lassen, Kabel + Stecker ran und dann das Gehäuse an die Lautsprecherbuchsen anstöpseln, damit ich das Brummen hören/verfolgen kann (die externen Boxen hatten das ja nicht wieder gegeben).

Und dann gibt es noch eine positive Nachricht
das Reverbeo - es läuft
besonders deutlich hört man den Hall wenn gesprochen wird, bei Musik wirkt der Klang etwas voller.
Insgesamt ist der Klang auch sehr bassgewaltig und auch die Höhen kommen gut ran.
Wenn ich vor dem Radio sitze, erstaunen mich die guten Stereoeffekte, hätte nicht gedacht, dass man die Kanaltrennung so deutlich hört.

Was war die Ursache....
in der Nachhalleinheit war zwischen den Federn eine Spange.
Ich nehme an, Transportsicherung, und frage mich, wie das beim Vorbesitzer jemals funktioniert hatte. Das Gerät stammt aus einer Haushaltsauflösung, da hat sich niemand die Mühe gemacht, irgendwelche Transportsicherungen einzusetzen.
Ich hatte etwas Bammel die Spange rauszuziehen, nicht dass mir die Federn um die Ohren fliegen....
Nun funktioniert es - suuuupie ;-)

Nun muss ich nur noch das Brummen austreiben Smiley61
übrigens erzeugt das Reverbeo bei voller Intensität auch ein Brummen, aber etwas höherfrequenter,
beides NICHT lautstärkeabhängig, hatte ich schon geschrieben...

Grüße
Jürgen
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Moin,

ich würde C171 und C170 einfach nochmal testweise 47µF parallel schalten. Wenn es dann nicht mehr brummt, kann man es so lassen.
Ich hatte das gleiche Problem bei meinem Saba Meersburg W4, nachdem ich nicht weiterwusste habe ich die Schaltung zusammen mit einem alten Meister angeschaut, der wusste auch keinen Rat. Zum Schluss haben wir dem Lade- und Siebelko jeweils 47uf zusätzlich spendiert. Seit dem her ist Ruhe. Läuft schon 3 Jahre so.
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Hallo Micha94

Danke für den Tip,
bevor ich teste, warte ich noch bis meine neue Lautsprecherbuchse und -Stecker da sind,
denn dann muss das Chassis sowieso nochmal raus und das Reverbeo abgehangen werden, damit ich mit dem Lötkolben ran komme.
Gruß
Jürgen
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Hi Jürgen,

was mir zu dem Brummen noch so einfällt:

Auf den Bildern von dir sieht man noch viel Staub auf der Platine. Könnte auch ein Kriechweg bilden, der zum Brummen führen könnte. Röhrenschaltungen sind ja bekanntlich hochohmig.

War das Brummen im ausgebauten Zustand des Chassis nicht schon mal geringer? Wenn dann im eingebauten Zustand das Brummen stärker ist, könnte es auch am anderen Verlauf von Leitungen liegen.

Ansonsten Brummen nunmal Röhrenradios immer etwas irgendwie.

Gruß

(Reflex-)Kalle
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Hallöchen,

heute war ich nochmal dran.
Natürlich habe ich erstmal etwas sauber gemacht, ist noch nicht perfekt, sieht aber deutlich besser aus.
Und ich habe auch unterhalb geputzt, da war so eine Mischung aus Lötfett und Flussmittel (oder was auch immer für eine Kruste), habe Elektroreiniger von Teslanol und Glasfaserpinsel genommen, anschließend mit normalem Pinsel nochmal nachgewaschen.

   

Dann kam heute auch die neue Lautsprecherbuchse an. Der Einbau war eine tanzschöne Fummelei, aber jetzt ist sie drin.
Habe nochmal geprüft, dass die Abschaltung auch funktioniert.

An die Gehäuselautsprecher habe ich Kabel und Stecker angelötet, so dass ich einfach mal zwischendurch mit den Originallautsprechern im Gehäuse prüfen kann.

   

Ja und dann wollte ich noch den einen axialen Kondensator C167, der unterhalb verbaut ist und ursprünglich falsch gepolt war, gegen einen radialen tauschen. So reimgefummelt, wie der war, gefiel mir das nicht und sah letztendlich auch nach Kurzschlussgefahr aus. Im Bestückungsplan war er auch von oben bestückt und in der Platine sind die Löcher da. 


.png   C167.png (Größe: 165,75 KB / Downloads: 200)

So der Plan und natürlich wird der Gegenpart C166 auch gegen einen gleichen Kondensator getauscht, denn da hatte ich eine 400V Type verbaut. 
Nun ist alles getauscht und sieht schick aus / nochmal das Bild

   

Als ich mir den ausgebauten axialen Elko nochmal anschaute, traf mich fast der Schlag
Schei...e  Smiley7
Aber Gefahr erkannt / Gefahr gebannt
ich hatte versehentlich einen von den 10uF / 450V statt der erforderlichen 100uF / aber nur 40V eingebaut.
Jetzt sind 100uF / 63V drin, welche bis 105°C aushalten.

Dann war ich auf den Funktionstest gespannt..... Smiley47
Ja und was soll ich sagen, das Brummen ist weg, nur wenn man Reverbeo einschaltet und genau hinhört (Lautstärke auf Null) dann hört man minimal was
Das verbuche ich als Normal  Smiley34 Smiley58  

Jetzt ist eigentlich nur noch Zusammenbau angesagt.
Aber mich stören noch auf der Skalenscheibe die schwarzen Balken. Da hatte sich der Schaumstoff nach 50 Jahren in Kohlenstoff verwandelt und durch die Silberfarbe gefressen.

   

Ich will das Schwarze nochmal komplett weg kratzen und dann die Scheibe mit Silber Nachpinseln.

Wenn man genau auf das Foto schaut, ich hatte schon mal das schwarze mit dem Glasfaserradierer weggekratzt, an einigen Stellen bis aufs Glas und anschließend mit Silber lackiert. Genau die Stellen sehen gut aus.
Also mache ich mich nochmal ran, wird eine Geduldsarbeit, aber ich denke, das lohnt sich.

Soweit für heute 
Grüße
Jürgen
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(11.02.2019, 23:47)Kanuspezi schrieb: ...
Als ich mir den ausgebauten axialen Elko nochmal anschaute, traf mich fast der Schlag
Schei...e  Smiley7
Aber Gefahr erkannt / Gefahr gebannt
ich hatte versehentlich einen von den 10uF / 450V statt der erforderlichen 100uF / aber nur 40V eingebaut.
Jetzt sind 100uF / 63V drin, welche bis 105°C aushalten.

Dann war ich auf den Funktionstest gespannt..... Smiley47
Ja und was soll ich sagen, das Brummen ist weg, ...

Tja, kaum macht man alles richtig, schon funktioniert auch alles richtig (gut).

Viel Spaß mit dem Radio

(Reflex-)Kalle
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Hallo Jürgen,

Mach bei den Stellen an der Skalenscheibe aber erstmal einen ganz kleinen Versuch mit dem wegkratzen und neulackieren. Nicht das es hinterher schlimmer aussieht als vorher. Die neue Farbe verträgt sich evtl. nicht mit der alten und dann gibt es "Krakelierlack"...

Ich habe das mal bei meinen Nordmende Othello probiert, da brennt sich der Schaumstoff des Magischen Auges auch immer in die Goldstreifen ein und die werden dann grün.
Ich lasse das jetzt bei meinen anderen Nordmendes so wie es ist.


Viele Grüße,

Axel Smile
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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Hallo Axel,
Danke für den Hinweis,
dann starte ich erstmal da, wo es vom Klangregler verdeckt ist.

Gruß
Jürgen
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Heute habe ich mich an die Scheibe gemacht,
es ist nicht 100% perfekt, aber man sieht es deutlich weniger

   

auf der linken Seite sind die Balken weniger ausgeprägt, da lasse ich das so wie es ist.
Dann dachte ich, probierst du es nochmal aus, bevor das Chassis ins Gehäuse gesetzt wird, alles angestöpselt und eingeschaltet.
UKW kommt und dann immer so eine blöde Ansage...... Smiley37

Man hat doch tatsächlich heute das analoge UKW im Kabel abgeschaltet und das "am Tag des Radios"  Smiley26 Smiley26 Smiley26
Ich habe das Kabel von Vodafone.
Einen schönen Gruß an die Digitalisierung und an unsere Zukunft, bestimmt möchte ich gerne 100 Radiosender hören.  Smiley21 Smiley64
Smiley7 Smiley7 Smiley7

Vorsicht und Nebenwirkung
Im Havariefall werde ich keinen Radiosender empfangen können, da die Receiver ohne Strom nicht laufen
und der Empfang terrestrisch digitaler Sender ist in Wolfsburg nicht überall gegeben....

Na jedenfalls habe ich das Chassis heute nicht eingebaut und bin erstmal stocksauer / Prost !!!
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