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Russischer Messsender G4-107 (HF-Generator)
#1
Hallo,

ich hatte ja schon kurz in einem alten Thread was zu meinem Neuaufbau geschrieben, hier dann doch ein eigener Thread.

https://www.radio-bastler.de/forum/showt...#pid250226

Vorworte:

Das Gerät war eigentlich ein Beifang zu anderer Messtechnik, das muss so um 2004 gewesen sein. Da laut Besitzer defekt, habe ich das so mitbekommen.
Zuhause dann festgestellt: "Ist defekt", war ja auch kler.
Ich habe es geöffnet und dann wie das bekannte Schwein ins Uhrwerk geschaut, ohne Unterlagen aussichtslos!
Unterlagen? Im Netz völlige Fehlanzeige.
Auf einigen Russenseiten fanden sich Schaltpläne, doch grottenschlecht gescannt, man konnte nichts, absolut nichts wirklich verhirnen.

   
So kann man nicht viel erkennen....

   
In einem Fundstück war der Plan etwas besser, ich musste aber mit Photoshop sehr viel nachhelfen (zuletzt dann noch die Tage).

Ca. 2-4 Jahre später stolperte ich beim Ebay (oder E-Kleinanzeigen) über ein "Deutsches Handbuch zum G4-107". Der Fundort war keine Stunde entfernt, also hin. Das Buch war wirklich sehr umfangreich, die Deutsche Übersetzung aber sehr holperig. Doch alles ist besser als nichts....!
Das Buch war mit 3-4 Schrauben zusammengespaxt (statt Klammern), die eigentliche Verklebung war schon fast zerstört.
Da ich Zugang zu einem Großkopierer hatte, der auch gescannt und in PDF gewandelt hat, wurde alles in Einzelseiten zerlegt und in den Einzugsschacht gestapelt. Leider hatten wohl die Klebereste beim Einzug daür gesorgt, dass viele Blätter etwas schief gescannt wurden.
Egal, ich hatte ja noch das Original (auch sehr mäßiger Druck)
Was aber auch hier fehlte war ein Schaltplan! Der lag nur als sehr schlecht gescanntes A5-Blättchen bei und ist offenbar genau das Ding, von dem fast alle Kopien im Netz abstammen. (s. oben)

So stand die Möhre dann bis letzte Woche im beheizten Lager und wartete auf Auferstehung  Smiley64

Da denne frisch ans Werk!
Ein nochmaliger Test: HF erscheint nur sehr sporadisch in den unteren Bereichen und vorallem überhaupt nicht stabil. Das war ja schon nach dem Kauf so.

Zunächst sehr weitreichend zerlegt und viele Fotos gemacht, vor allem von der ganzen Kabelei, da ich viel ablöten musste um den eigentlichen HF-Block auszubauen.

   
Frontplatte ist ab, jetzt gehts ans Innenleben.

   
Das ganze HF-Geraffel steckt in massiven Alugussblöcken, Russische (Militär)Technik halt.
Die Kabel vorne mussten ab. Das waren aber nicht die Einzigen....

   
Das ganze Gerät wird mit +/-12,6V versorgt, das Netzteil ist komplett auf der Rückwand. An der Frontplatte noch den Netzschalter ab und das ganze Geraffel kann weg.

   
Hier die Platinen vom Pulsmodulator und Kabelgewirre. Der Tastensatz konnte aber gelöst und zur Seite gebogen werden.

   
Viele Kabelablötorgien und Schrauben entfernen später, lag dann der ganze HF-Block nackich auf dem Tisch.

   
Die fünf Ausgangsfilter.
Der ganze Generator wird von einem 200-400MHz-Steuergenerator versorgt, die anderen Teilbereiche werden durch jeweils 1zu2er Frequenzteiler realisiert, das Signal hat danach etwa Mäanderform und muss also stark gefiltert werden.

   
Die Frequenz wird über einen Drehko eingestellt, parallel zu diesem läuft noch ein Poti mit um über den ganzen Frequenzbereich etwa gleiche elektrische bzw. Verstärkerbedingungen zu haben (habe ich so verstanden)
Das ganze mechanische Zeugs ist auf mind. 500 Jahre Lebensdauer ausgelegt, wie bei Russentechnik üblich  Big Grin

   
Ein weiterer "HF-Block", der Dämpfungssteller (0 bis 119dBV in 1dB-Schritten!)

   
Noch ein "Mechanikschmankel": Die Rastung nicht etwa durch poplige Feder oder Kugel, nein, hier wurden kleine Kugellager verarbeitet!

Geht gleich weiter...
Man prüfe,
wenn man sich berät,
stets vor dem Preis,
die Qualität.

(aus Radio-Schnorr von 1934)
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#2
... und weiter...

Da ja offenbar außerhalb des HF-Blockes alles iO war, musste der Fehler in diesem Liegen.
Entweder im HF-Generator selber oder im Tastensatz dazu. Nach und nach habe ich alle Deckel entfernt und zuletzt den HF-Block in zwei Teile zerlegt. Erst danach kam man an den Drehko und den Hauptoszillator (200-400MHz)
Die Teile auf dem Oszillator waren alle ok (Halbleiter und Widerstände, Kondensatoren konnte ich nicht messen).
Wat nu?
Der Drehko war ganz unten etwas schwarz, das ist ein aus dem Vollen gefrästes Teil aus hochwertigem Material.
Doch er war nicht nur schwarz, diese Oxydschicht war ein regelrechter Pelz. Leider habe ich davon kein Foto, ich habe das einfach weggeblasen bzw. mit ganz feinem Pinsel abgestaubt.

   
Dieser "Pelz" sah in etwa so aus, wie hier an einem Durchgangskondensator und hat auch so geglitzert. Keine Ahnung was da chemisch abgelaufen ist, doch letztlich war genau das die Fehlerursache am Drehko!

   
Danach alles wieder zusammengeschraubt und verlötet und erster Test: Aaahhhh, er sendet wieder! Smiley34
Abends habe ich beim Fotobearbeiten gesehen, dass ich eine Abdeckplatte am HF-Block vergessen hatte, also Rückwand wieder ab Smiley19

   
Hier noch ein paar Innenansichten von oben...

   

...
   

...
   
...

   
Detail am Rande: Diese Schraube hat überhaupt keinen Sinn! Eventuell wurde der ganze HF-Block (der ja hermetisch geschlossen ist) mit irgendeinem Gas gefüllt (Stickstoff?), das würde auch diesen kristallinen Pelz erklären.

   
Zum ersten Dauertesttest hatte ich das Gerät mit +/-12,6V fremdversorgt, die Stromaufnahme war im erwarteten Bereich.

   
So habe ich das einige Stunden kullern gelassen, alles bestens.

   
Hier bei 400MHz, das stimmt sehr gut mit der Skala überein.
Darunter mein HF-Powermeter, bei voller Ausgangsleistung kommt das Dingens auf über 8dBm.
Der Dämpungsschalter ist auch sehr genau, +/-0,3dBm stimmt das mit den Werten überein (mein HF-Powermeter ist auch nicht geeicht)

   
Mit der Feineinstellung am Generator kann man bis auf etwa die vierte Kommastelle genau einstellen, besser geht ja bei Analogtechnik fast nicht.

geht gleich weiter...
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(aus Radio-Schnorr von 1934)
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#3
und weiter...

hier mal ein paar Ozibilder (gepimpter Rigol MSO 2072A)

   
400MHz, unmoduliert (DSB=Dauerstrichbetrieb)

   
200MHz...

   
100MHz..

   
50MHz...

   
Und zuletzt 25MHz.
Das sind jeweils die oberen "Anschläge" der Frequenzbereiche. Selbige gehen immer noch etwas höher...

   
100MHz mit 1kHz AM-Moduliert, bei ca. 90% Modulationsgrad (Eigenmodulation)

   
dito bei ca. 50%

   
100MHz bei Pulsmodulation (auch 1kHz)
Fremdmodulation ist ja bei FM, AM, PM auch möglich, habe ich nicht gemacht.

   
Hier dann bei FM, deren Modulation mann man ja am Oszi nicht wirklich darstellen.

   
Noch ein "Russenschmankel" am Rande: In den Zeiger sind kleine Bohrungen eingebracht, so kann man sehr genau "auf den Strich" einstellen. Das stimmt in allen Bereichen auch sehr genau!

So, die Kiste ist wieder zu und auch etwas gesäubert...

   
Die Frontansicht nach dem Putzen

   
dito hinten...

   
Links

   
Rechts

   
Detail zur Beschriftung und den Knöppen, alles noch sehr gut.

Das Gerät hat übrigens zwei Ausgänge, einmal den über den Dämpfungssteller und sehr stabil und einmal ohne Dämpfung und nur mit ca. 0,1V HF (in der Amplitude ungeregelt), dort kann man prima einen Frequenzzähler parallel anschließen.

Das komplette Manual mit meinem stark bearbeiteten Schaltplan habe ich hier abgelegt:

Handbuch (Service und Bedienung) zum Messsender G4-107 - NEU

So, wieder ein Stück Technik bewahrt.
Allerdings werde ich diesen doch verkaufen, ich habe noch mehrere komerz. Messsender (Marconi 2017, 1022C usw.)

Old-Papa
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(aus Radio-Schnorr von 1934)
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#4
Hallo Old Papa

Was'n schönes Stück "Russentechnik"! Insbesondere die Verarbeitung ist dermaßen solide, das übersteht Jahrzehnte! Gut, manche mechanischen / elektronischen Lösungen erscheinen uns etwas grob, aber das "Zeug" läuft und läuft! Wenn Fehler auftreten, sind es meist ungewöhnliche (siehe Whiskerbildung) oder Zinnpest.
Dein Beitrag macht mir Mut, meinen G4-116 doch noch in Angriff zu nehmen. Der läuft im "großen und ganzen" außer im höchsten Frequenzbereich und an den Bereichsgrenzen der Frequenzeinstellung.
Wenn ich das Teil mal auf die Werkbank ziehe, mache ich auf jeden Fall Fotos und lasse euch teilhaben.

Grüße Peter
Die Deutsche Sprache ist FREEWARE, du darfst sie ohne Einschränkungen verwenden.
Die Deutsche Sprache ist nicht OPENSOURCE, du darfst sie nicht nach deinem Gutdünken verändern!
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#5
(03.04.2023, 22:00)Radioschrauber schrieb: Hallo Old Papa

Was'n schönes Stück "Russentechnik"! Insbesondere die Verarbeitung ist dermaßen solide, das übersteht Jahrzehnte! Gut, manche mechanischen / elektronischen Lösungen erscheinen uns etwas grob, aber das "Zeug" läuft und läuft! Wenn Fehler auftreten, sind es meist ungewöhnliche (siehe Whiskerbildung) oder Zinnpest.
Dein Beitrag macht mir Mut, meinen G4-116 doch noch in Angriff zu nehmen. Der läuft im "großen und ganzen" außer im höchsten Frequenzbereich und an den Bereichsgrenzen der Frequenzeinstellung.
Wenn ich das Teil mal auf die Werkbank ziehe, mache ich auf jeden Fall Fotos und lasse euch teilhaben.

Grüße Peter

Hallo Peter,

wenn er im höchsten Bereich nicht läuft, ist das komisch.
Wenn ich richtig gesehen habe (habe nur Teilschaltpläne) ist die Frequenzaufbereitung bei diesem genauso wie bei meinem 107er.
Ein Hauptoszillator schwingt bei 140-300MHz und die übrigen Bereiche werden über 1:2-Teiler davon abgeleitet. Wenn die kleineren Bereiche gehen, muss auch der obere gehen. Allerdings sind beim 116er wahrscheinlich dann auch für jeden Bereich Ausgangsfilter vorhanden, die per Dioden zugeschaltet werden. Da würde ich erstmal ansetzen.
Problem wird natürlich die Bauart sein, an manche Bauelemente kommt man ohne Totalzerlegung einfach nicht ran (wie beim 107er an den Drehko).

Hast Du einen Komplettschaltplan vom 116er?

Old-Papa
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(aus Radio-Schnorr von 1934)
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#6
Ich habe meine Pläne mal durchforstet, zumindest für die HF-Erzeugung habe ich was gefunden.


.pdf   4116_VHbl-001.pdf (Größe: 2,86 MB / Downloads: 19)
Ich habe die Stufen mal eingezeichnet (beschriftet)

Der Fehler (höchster Bereich geht nicht) kann also im Ausgangsfilter oder in dessen Vorverstärker liegen. Oder eben auch direkt an dessen Umschaltkontakten.

Old-Papa
PS: Im Vorverstärker doch nicht, denn die nachfolgenden Teiler werden ja aus diesem versorgt.
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(aus Radio-Schnorr von 1934)
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#7
Hallo Old-Papa

Bei der Durchsicht meiner umfangreichen Sammlung von Unterlage (ich wußte es doch) fand ich auch die Anleitung + Servicemanual (deutsch) für das Gerät. Das sind mal sportliche 192 Seiten A4 mit Schaltung(en), Stücklisten und Bestückungszeichnungen der Module und Leiterplatten. Das hab ich damals "sicher eingetan" --> streng nach dem Motto: "was du hast, das hast du" Am Anfang des Manuals ist auch eine Beschreibung der Wirkungsweise. Ich habe da also erstmal einiges zu lesen, ehe ich Hand anlegen will!

Viele Grüße Peter
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#8
(04.04.2023, 13:42)Radioschrauber schrieb: Hallo Old-Papa

Bei der Durchsicht meiner umfangreichen Sammlung von Unterlage (ich wußte es doch) fand ich auch die Anleitung + Servicemanual (deutsch) für das Gerät. Das sind mal sportliche 192 Seiten A4 mit Schaltung(en), Stücklisten und Bestückungszeichnungen der Module und Leiterplatten. Das hab ich damals  "sicher eingetan" --> streng nach dem Motto: "was du hast, das hast du" Am Anfang des Manuals ist auch eine Beschreibung der Wirkungsweise. Ich habe da also erstmal einiges zu lesen, ehe ich Hand anlegen will!

Viele Grüße Peter

Hast Du das in Papier oder PDF?

Wenn nur Papier, könntest Du mir das nach Deinem Studium zum PDF-Generieren leihweise überlassen?
Ich habe schon hunderte Manuals und Schaltpläne in PDF gesichert (u.a. Raupenhaus), Technik und Erfahrung (damit es lesbar bleibt) sind also vorhanden.

   
Beispiel PDF überarbeitet (Netzfund) danach gedruckt und mit Ringbindung, damit einem die Seiten nicht immer zuklappen.

Gruß
Old-Papa
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(aus Radio-Schnorr von 1934)
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#9
Hallo Old-Papa

Das Werk ist "gebunden" ---> im wahrsten Sinne des Wortes: mit Strick zwischen 2 Pappdeckeln (eben echt russisch)! Ich würde in "einem Anfall von Arbeitswut" das Ding duch meinen Scanner jagen und daraus ein Multi-PDF generieren. Der Irfan View gibt das her. Leider fehlt der Scaneinheit ein automatischer Einzug, der den Papierstapel "frißt" und so werde ich es wohl händisch machen. Das wird aber erst nach Ostern. Aus der Hand geben würde ich das Orginal nur ungern, denn ich hab da schon einige schlechte Erfahrungen gemacht (muß ja bei dir nicht so sein ---> aber gebranntes Kind ...).

Schöne Grüße Peter
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#10
(04.04.2023, 22:01)Radioschrauber schrieb: Hallo Old-Papa

Das Werk ist "gebunden" ---> im wahrsten Sinne des Wortes: mit Strick zwischen 2 Pappdeckeln (eben echt russisch)! Ich würde in "einem Anfall von Arbeitswut" das Ding duch meinen Scanner jagen und daraus ein Multi-PDF generieren. Der Irfan View gibt das her. Leider fehlt der Scaneinheit ein automatischer Einzug, der den Papierstapel "frißt" und so werde ich es wohl händisch machen. Das wird aber erst nach Ostern. Aus der Hand geben würde ich das Orginal nur ungern, denn ich hab da schon einige schlechte Erfahrungen gemacht (muß ja bei dir nicht so sein ---> aber gebranntes Kind ...).

Schöne Grüße Peter

Hallo Peter,

ich bin leider auch ein gebranntes Kind, nämlich bei gescannten Dokumenten. In Zeiten von 14,4er Baud-Modems waren ja Megabyte schon Teufelszeug, doch heute zu 50.000er/sek. DSL-Zeiten muss man keine Scans mit 72DPI mehr produzieren.

Ich scanne im ersten Anlauf immer bei 600dpi, wenns sein muss auch in Farbe und speichere in TIF (verlustfrei). Die weitere Verarbeitung dann mit 300dpi bei Text und manchmal 600dpi bei Plänen und Fotos. Gespeichert wird dann in JPG, aber in der höchsten Qualität.
Fotobearbeitung mit IrfanView und Photoshop, je nach Ausgangsmaterial.

Erst wenn alles gescannt und in PDF gewandelt ist (PDF24), dann reduziere ich.

Old-Papa
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(aus Radio-Schnorr von 1934)
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