Ich sende auf 999 KHz. Den Frequenzwechsel mach ich gleich mal.
Die Erde des Senders hab ich nicht auf PE gelegt. Das Teste ich auch gleich wenn ich zuhause bin.
@ Gerry Leider hört sich die Störung nicht so an. Sie ist viel höher und durchgängig "singend" Ich kann es nicht besser beschreiben.
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Hallo um das Thema hier nicht zu arg in den Bereich Funkstörungen zu bringen, habe ich dafür extra einen Thread mit dem Thema Funkstörungen gestartet.
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.
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Ich klinke dann hier mal ein.
Bei mir wird der Sender/Modulator direkt angeschlossen, momentan per RG58. Ich weiss aber, dass das nicht perfekt ist, obwohl es einem das Radio förmlich "durchbläst".
Nun meine Frage, wenn ich per RG58 (weil abgeschirmt) ins Radio will, muss ich was anpassen?
Und wenn ja, wie? Per Balun oder Ferritstab?
Nochmal zum Verständnis, direkt angeschlossen mit dem RG58 am Sender/Radio funktioniert momentan alles bestens, ja fast schon zu gut/an der Grenze zum Übersteuern.
Viele Grüße
Philipp
Ich hab eben zum testen mal einen Keramik Kondensator 331 und einen 1,5 KOhm Parallele gelötet und den dann zwischen sender und Empfänger Leitung geklemmt. Damit war die Aussteuerung geringer und nicht verzerrt
vielleicht hilft das ....
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16.10.2015, 15:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2015, 15:17 von scotty †.)
Ich hatte schon in einem anderen Thread von einer "künstlichen Antenne" gesprochen um eben eine zu starre Kopplung des Signals an den Antennenkreis des Radio und eine Übersteuerung der Mischstufe zu vermeiden. Es gibt verschiedenste Varianten. Ein kleiner Kondensator von einigen 100 pF bis wenigen nF in Reihe mit einem Widerstand von einigen 100 Ohm in die Signalleitung (Koax- Innenleiter) geschaltet, sorgt schon für eine Signalanpassung. Da die Bauteilwerte sehr stark von den äußeren Bedingungen, wie Generatorspannung, Generatorwiderstand, Koaxkabel- Wellenwiderstand, Eingangswiderstand des Antennenkreises des Radios, Frequenz u.a. abhängen, sollte man ein wenig probieren, bis man die optimale Einspeisung ermittelt hat.
Rene war schneller, und auch erfolgreich.
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Die bilder von die neue Eicheholzgehause.
Nur für 230 v sender.
Grusse Rene
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Klar sieht nicht schlecht aus, auch nicht zu teuer. Als einmalige Anschaffung um seine alten Röhrenradios zu betreiben ist das mehr wie Akzeptabel. Übrigens, auch die Taschenradios funktionieren sehr gut damit.
Ich werde heute mal meinen zusammen mit meinem UKW Tuner in so ein ähnlichem Gehäuse verfrachten. Bisher steht immer alles einzeln rum.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
Da kann ich nicht mithalten....
Mein Brummen ist leider noch da. auch mit Netzfilter...
Aber das bekomme ich noch weg
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Reen,
Und ohne die draht von masse nach erde hinten das Netzfilter?
02.11.2015, 00:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.11.2015, 13:44 von anton.)
Hallo Rene,
Auch dann brummt es noch sehr stark.
Ich werde es mal mit Batterie als Spannungsquelle versuchen..
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02.11.2015, 08:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.11.2015, 13:43 von anton.)
Rene, stelle mal den Sender an eine andere Stelle, bzw. ins Freie. Kann sein, dass der ganze Netz-Unrat auf die Antenne koppelt.
Viele Grüße, Mark
Radioten aller Länder, vereinigt euch!
02.11.2015, 08:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.11.2015, 13:43 von anton.)
Meinst du die Batterie Lösung hat keinen Sinn?
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02.11.2015, 11:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.11.2015, 13:43 von anton.)
Rene, hast Du denn mal ein anderes Radio ausprobiert. Nicht, dass dort dieses Modulationsbrumm auftritt. Das wäre dann bedingt durch das Netzteil. Am besten mal mit einem Kofferradio versuchen.
Es grüßt Euch aus Peine
Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
02.11.2015, 11:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.11.2015, 13:42 von anton.)
Andreas, das ich wirklich clever. Ich habe das olle Pocketradio noch... Auf die Idee bin ich nicht gekommen... Ich Held.........
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02.11.2015, 11:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.11.2015, 13:42 von anton.)
Das was Andreas_P schreibt ist richtig. Ich habe das auch bei einigen Geräten, einige brummen andere wieder nicht.
Bei meinen Taschenradios ist der Empfang bestens.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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Hallo zusammen,
zu Vorführungszwecken habe ich mir mal einen einfachen Lautsprecher-Mikrofon-Verstärker für unser 'Heimsenderlein' gebaut.
Dafür gibt es ja im Netz zig. Schaltungen.
Ich habe mir mal eine einfache ausgesucht,für die ich in der Bastelkiste auch alle Bauteile parat hatte.
Da ich keinen LM358 zur Hand hatte,habe ich einfach einen vorhandenen LM324 (4-fach OP) genommen.
Das Ganze war schnell zusammengebaut und hat auch auf Anhieb am 'Heimsenderlein' funktioniert.
Meine Frau hat nicht schlecht gestaunt,plötzlich aus dem Keller meine Stimme im Küchenradio zu hören.
Herzliche Grüße
Robert
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Einfach aber geschmacklos ; äh geschmackvoll natürlich!
Robert, verzeih mir diesen kleinen Spaß!
Manche schnell aufgebauten Schaltungen sind die Besten.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang
Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.
In Memorandum 2018
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Hallo Robert,
witzige Schaltung! Einen kleinen Tipp habe ich aber: bei mehrfach Operationsverstärkern in einem IC die unbenutzen Operationsverstärker niemals offen, also unbeschaltet lassen. Das führt zu undefiniertem Verhalten bis zum Schwingen. Bei unbenutzen Operationsverstärkern den Ausgang mit dem - Eingang verbinden, und den + Eingang auf Masse legen. So ist der OP in einer Regelschleife und ruhig.
Dasselbe gilt für unbenutzte Eingänge bei digitalen CMOS-IC, dort kann offen lassen richtig für Ärger sorgen.
Gruß,
Eric
Gruß, Eric
(Avatar † 24.07.2018 17:15 --- R.I.P.)
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