Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
RFT SKR 500 - trotz sehr gutem Empfang, kein Stereo
#21
.....du kannst die Signaslverfolgung auch mittels einem zweiten Radio tätigen, das dann auf TA/TB geschaltet wird und mittels eingestecktem Cinch oder DIN Verbindungskabels, dessen Ende ohne Stecker ist, dann einseitig an Masse liegt und anderseits mit dem Minusanschluss des Elkos hinterm Pin 4 kontaktierst, die Wiedergabe prüfen.
M.f.G.
harry


--------------------------------------------------------------------
Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------
Zitieren
#22
Danke, das behalte ich mal im Hinterkopf.

Irgendwie haben wir oder nur ich einen Denkfehler. Das Signal des rechten Kanals sollte doch lt.Schaltplan über den Steckerverbinder X543 per Kabel an die NF-Platine gehen. Ich habe das Kabel testweise mal abgezogen, ebenfalls X503 für links.
Das Komische ist, die Wiedergabe von Kassette ist weiterhin zu hören. In Wirklichkeit gehen die Kabel auch an die Mischerplatine.
Die Frage ist, welche Kabel übertragen das Signal zur NF-Platine? Ich würde gerne hier die Kanäle mal quertauchen.

EDIT: X589 ist der 3-adrige Output-Steckverbinder zur NF-Platine. In der Mitte ist Masse, so dass ich ihn einfach testweise umdrehen konnte, um die Kanäle zu tauschen.
Das hat geklappt, der "Fehler" hat sich mitgetauscht. Der Fehler ist also weiterhin auf der Laufwerksplatine zu suchen.
Zitieren
#23
Moin Ron,
der Fehler kann somit nur noch in der Peripherie zwischen Pin 1-5 des VV dieses IC'S oder in dem selbst liegen.
Vorausgesetzt, dass das Kopfsignal dieser Seite sauber aus dem Steckverbinder X542 Pin 3 kommt, wobei dann den Pin 1 über den A/W Umschalter Masse bekommt.
D.h. diese Kopfhälfte ist auf Durchgang zu prüfen, nicht das da ne Unterbrechung vorliegt.
Nach der Durchgangsprüfung der Kopfhälfte am XX542 zwischen Pin 3 zu Pin 1 sollte der Kopf erneut entmagnetisiert werden , da ja im Prüfmoment eine DC durch den Kopf fließt.
Achte mal bitte auch auf den evtl. Schaltplanfehler, der in der Anschluss Darstellung an der LW-Platine, den Steckverbinder X542 zwei mal benennt, der zweite aber der im Plan der richtige X541 fürs Mikro ist.
M.f.G.
harry


--------------------------------------------------------------------
Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------
Zitieren
#24
Hallo zusammen,

Den Vorverstärker A202D kann ich nun als Fehlerquelle ausschließen.
Ich habe ihn von beiden Kanälen ausgelötet, gesockelt und quergetauscht.


.jpg   IMG_8564.JPG (Größe: 83,48 KB / Downloads: 264)

Der Fehler ist NICHT mit gewandert, d.h. auch mit dem VV des funktionierenden linken Kanals, spielt der rechte Kanal nur sehr leise und stark verzerrt.

Weiterhin habe ich den Tonkopf nochmals geprüft und kann auch hier bestätigen, dass beide Kanäle sauber spielen. Ich hab es allerdings nicht nach Harrys Methode gemacht (mangels Entmagnetisierungsspule) sondern auch über einen Quertausch der Kanäle. Das Tonkopf Signal vom rechten (defekten) Kanal kommt über den Steckverbinder X542 rein, das vom linken (guten) Kanal über X502. Nun habe ich das Kabel vom "knowngood" Kanal auf den X542 gesteckt und der Fehler ist weiterhin präsent (zu leise+verzerrt).

Nun ist erstmal sicher, dass der Fehler wie Harry vermutet in der Peripherie zwischen Pin 1-5 des Vorverstärkers liegen muss, wobei der Pin 1 (Input vom Tonkopf) ja nun auch ausgeschlossen werden kann. Pin 5 ist Masse, also bleiben falls ich richtig liege noch Pin 2-4 vom VI 541. Smiley43

Wo könnte ich als nächstes schauen?

Danke für die Hilfe
Viele Grüße
Ron
Zitieren
#25
....dann bleiben nur noch die 4 Widerstände sowie der Elko C552 und der Kondensator C 553 übrig, auch sehe ich noch den R541, sowie die Schaltkontakte 20+21 im A/W-Umschalter
M.f.G.
harry


--------------------------------------------------------------------
Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------
Zitieren
#26
Ok, Danke Harry. Ich prüfe das.

Was mir da noch einfällt:
Wir hatten ja den Signalweg von Pin 4 (Output) bis zum nächsten Steckverbinder nachverfolgt und alle Bauteile bis dahin geprüft.
Nun hatte ich doch festgestellt, dass erst mit Steckverbinder X589 das Signal die Platine verlässt und in den NF-Platine geht.
Könnte der Fehler nicht dazwischen liegen oder sind das bereits die erwähnten Bauteile?
Zitieren
#27
....richtig der Steckverbinder X589 mit Pin 1+3 sind die Ausgänge des Kassetten Bausteins.
Das Signal aus Pin 4 geht dann über R und C in den Pin 8 des 2.Verstärkers im IC und am Pin 9 verstärkt wieder raus, somit sind doch noch zahlreiche Baudelemente dazwischen.
M.f.G.
harry


--------------------------------------------------------------------
Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------
Zitieren
#28
Ok, Danke für die Erläuterung.
Mit der Beschreibung "Signal aus Pin 4 geht dann über R und C in den Pin 8 des 2.Verstärkers im IC und am Pin 9 verstärkt wieder raus" meinst du die Verarbeitung auf der NF-Platine oder?
Ich denke, diese Platine müssen wir uns gar nicht ansehen, da das Radiosignal, welches auch über den Ausgang (X589) der Laufwerksplatine kommt, sauber auf beiden Kanälen spielt. Die Umschaltung erfolgt ja über den Radio/Kassette Schalter, der sich auch auf der Laufwerksplatine befindet.

Die beiden Kondensatoren C552 (100µF) und C 553 (10µF) haben ihre volle Kapazität.
Mit den 4 Widerständen meinst du die: R560, R556, R554 und R548, die sich im Strang des C552 befinden?

Was sich anhand der Widerstandsmessungen bestätigt hat: Ich habe in meinem SKR500 mir bereits die Laufwerkplatine vom SKR501 verbaut.
Die Widerstandswerte passen zu meinen Messungen und sind auch im Vergleich zum anderen Kanal identisch.

Anbei eine gut lesbare Variante der KB-Platine des SKR 501. Die ist sehr ähnlich, unterscheidet sich aber im Detail bei manchen Widerstandswerten und evtl. noch mehr.
Ich würde vorschlagen, wir nehmen diesen Plan jetzt als Referenz.

   

Würdest du bitte mal mit drüberschauen, vielleicht ergeben sich ja neue verdächtige Bauteile.
Die Hoffnung habe ich noch nicht aufgeben. Ich habe das Gute Gefühl, das wir der Ursache immer näher kommen. Blush
Zitieren
#29
....der Kopf benötigt einseitig eine Masse, die bekommt er über Pin1 des X542, dann weiter über die Kontakte des A/W Schalters 33+32 der dann an Masse liegt.
Die andere Kopfseite dann Pin 3 des X542 weiter dann über R541 und den Kontakten 20+21 des Mikro Schalters und den Elko C542 an Pin 1 des IC's . Der C543 liegt ebenfalls am Pin 1 des IC's. Aus Pin 4 verstärkt heraus zum Elko C549 und R548 und den Kontakten im A/W Schalter 30+29, durch C546 und R554 zum Pin 8 des IC's aus Pin 9 verstärkt wieder heraus, durch C556 und R561, R562 dann durch die Transistoren VT541/542 weiter durch den Elko C561, den A/W Kontakten 27+28 und den Kontakten des Kassetten Schalters 8+9 zum Pin 3 des X589.
Ich hoffe ich habe es für dich verfolg und prüfbar geschrieben.
M.f.G.
harry


--------------------------------------------------------------------
Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------
Zitieren
#30
Guten Abend zusammen,

Ich habe mich heute nochmal rangesetzt und den gesamten von Harry beschriebenen Signalweg durchgeprüft. Vielen Dank nochmal für die anschaulische Beschreibung. Das hat mir sehr geholfen.
Ich hatte mir überlegt, das Signal vom guten linken Kanal in den Signalweg des defekten rechten Kanals an parallelen Messpunkten einzuspeisen.
Das ist mir mit meinem Testaufbau auch gut gelungen und ich habe festgestellt, dass bis zum C561 das Signal korrekt verarbeitet wird.
Dahinter kommt der R572 (4,7kOhm) und erst dachte ich, er wäre defekt. Binde ich ihn in den Signalweg mit ein, ist der Fehler vorhanden, setze ich meine Einspeisung dahinter an, ist der Fehler weg.

Mir ist dazu noch etwas aufgefallen, kann es aber nicht richtig deuten.
Messe ich den besagten R572 (4,7kOhm) im eingebauten Zustand mit meinem Multimeter, so baut sich der Widerstand langsam auf 1K,2K,3K und bleibt bei 3,1K stehen
Im ausgebauten Zustand liegt der Widerstandswert korrekt und sofort bei 4,7K.
Messe ich den Gegenpart des linken Kanals R532 (4,7K) im eingebauten Zustand, so zeigt er am Messgerät sofort 4,7K an. Irgendetwas ist da anders als im linken Kanal.

Im Schaltplan hab ich gesehen, dass es parallel zum R572 einen weiteren Schaltkreis gibt. Kann dieser das Signal beeinflussen?
Hängt dieser evtl. mit dem Chrom Umschalter zusammen? Durch Drücken des Schalters ändert sich am Verhalten leider nichts.
Sollte ich meinen Fokus trotzdem darauf legen, welche Bauteile kommen als Kandidatern in Frage.

Unendlicher Dank für die Hilfe
Viele Grüße
Ron
Zitieren
#31
Hallo Ron

Hast du mal die Elkos C 561  bzw. C 521 überprüft ? Da am einem Ende von R 572 bzw. R 532  nur der Elko C 561 bzw. C 521 sich befinden Mir scheint, als ob da ein Elko taub ist. Und zwar der, bei dem du am Wiederstand mit deinen Multimeter sofort die 4, 7 Kohm gemessen hast

MfG. Dietmar
Zitieren
#32
Vielen Dank für die Hinweise. Gesagt, getan
C561 vom defekten Kanal zeigt knapp unter 10µF an
C521 vom guten Kanal zeigt knapp über 10µF an


.jpg   IMG_8568.JPG (Größe: 83,89 KB / Downloads: 185)

Das Verhalten der Widerstände bleibt sogar bei ausgebauten Kondensatoren gleich.
R572 (4,7k) im defekten Kanal baut den Widerstand langsam auf (1K,2K,3K und bleibt bei 3,1K stehen)
Ich frage mich zwar, wie das geht, wenn der C561 draußen ist
Im Vergleich dazu: Der R532 (4,7K) im guten Kanal zeigt sofort 4,7k an.

Gibt es weitere Bauteile, die ich im Umkreis prüfen kann?
Zitieren
#33
Ich glaube mein Testaufbau mit der Signaleinspeisung vom anderen Kanal ist doch nicht so praktisch gewesen.
D.h. ich werde als nächstes sämtliche von Harry erwähnten Bauteile in der Signalkette händisch durch Auslöten und Nachmessen prüfen.
Ich hab sie schon mal aufgelistet.

R541 (22Ohm)
C542 (4,7µF)
C543 (680?) ohne Einheit -> pF?
C549 (10µ) - bereits getestet -> 9,6µF
R548 (1K)
C546 (2,2µF)
R554 (1K)
C556 (100nF)
R561 (6,8K)
R562 (6,8K)
VT541/542 - Transistoren
C561 (10µF) - bereits getestet - in Ordnung
R572 (4,7K) gehört meiner Meinung auch noch dazu (der ist jedoch in Ordnung)
Zitieren
#34
Das ist ja wie ein imaginärer Parallelwiderstand von irgendwo 1,5k der sich langsam aufbaut, so wie es Kondensatoren beim messen tun, nur eben nicht bis unendlich
Ist dieses komische Verhalten auch messbar wenn der R572 ausgebaut ist?
Gruß Jürgen
Zitieren
#35
Nabend zusammen,

nun bin ich systematisch sämtliche Bauteile durchgegangen und hatte sie nach und nach draußen.
Ich konnte leider nichts Auffälliges feststellen. Die Ist-Werte sind alle im Rahmen.
Auch die Transistoren verhalten sich im Tester wie die Vergleichsmodelle VT501/502 aus dem anderen Kanal. Ich schätze die sind in Ordnung.
Hier noch mein "Messprotokoll".

R541 (22Ohm) -> 22Ohm
C542 (4,7µF) -> 5,9µF
C543 (680pF) -> 635pF
C549 (10µ) -> 9,6µF
R548 (1K) -> 0,998K
C546 (2,2µF) -> 2,6µF
R554 (1K) -> 1K
C556 (100nF) -> 107nF
R561 (6,8K) -> 6,9K
R562 (6,8K) -> 6,9K
VT541/542 - Transistoren -> ok
C561 (10µF) -> 9,8 µF
R572 (4,7K) -> 4,7K


.jpg   IMG_8575.JPG (Größe: 68,84 KB / Downloads: 131)
.jpg   IMG_8578.JPG (Größe: 67,49 KB / Downloads: 132)

Das Einzige, was mir aufgefallen ist, dass ich an kanalgleichen Bauteilen im eingebauten Zustand trotzdem Unterschiede messen im Vergleich zum linken und rechten Strang.
Bestes Beispiel wie gestern beschreiben bei den eigenltich gleichen Widerständen R572 und R532. Ich habe das Gefühl: Irgendetwas "funkt" da noch zwischen.

Leider bin ich langsam mit meinem Latein am Ende.
Vielleicht habt Ihr noch einen Tipp.

Vielen Dank und schöne Grüße
Ron
Zitieren
#36
(20.04.2023, 19:26)Kanuspezi schrieb: Das ist ja wie ein imaginärer Parallelwiderstand von irgendwo 1,5k der sich langsam aufbaut, so wie es Kondensatoren beim messen tun, nur eben nicht bis unendlich
Ist dieses komische Verhalten auch messbar wenn der R572 ausgebaut ist?
Gruß Jürgen

Hallo Jürgen, da haben sich unsere beiden Beiträge überschnitten. Ich freue mich über Deinen Beitrag, Danke!

Ja, genauso sehe ich das auch und ich kann Deine Frage bejahen. Der Widerstand baut sich auch langsam auf, wenn der R572 draußen ist und er bleibt auch nicht bei 3,1K stehen sondern geht bis über 6K weiter... danach hatte ich aufgehört zu warten (gestern). Aber ich prüfe das gern nochmal genauer nach.

Grüße
Ron
Zitieren
#37
Ok, das könnte wirklich ein Anhaltspunkt sein, wo man mit die Suche fortsetzen könnte.

Ich fasse meine gerade durchgeführten Messungen nochmal zusammen:

Widerstände eingelötet gemessen:
R572 (4,8K) aus dem schlechten Kanal -> 3,1K (Messwert langsam aufbauend)
R532 (4,8K) aus dem guten Kanal -> 4,8K (Messwert sofort da)

Widerstände ausgelötet und die Einbaupunkte auf der Platine gemessen:
R572 (4,8K) aus dem schlechten Kanal -> 9,05K (aufbauend, 1K, 2K 3K..., zum Ende immer langsamer werdend, nach ca. 1 Minute erhöht sich der Wert nicht weiter)
R532 (4,8K) aus dem guten Kanal -> kein Widerstand messbar

Abschließend noch die Bauteile selbst im ausgelöteten Zustand gemessen
R572 (4,8K) -> 4,8K (sofort da)
R532 (4,8K) -> 4,8K (sofort da)
d.h. die Bauteile selbst sind i.O.

Jetzt ist guter Rat teuer, was kann man aus den Werten ablesen? Wo könnte ich mit der Suche fortsetzen?
Unendlichen Dank für Eure Hilfe!

Viele Grüße
Ron
Zitieren
#38
Hallo Ron
Den Umschalter hattest du schon angesprochen,
Auch durchgemessen?
Manchmal sind die Kontakte schwarz, da hilft dann nur zerlegen und blank machen
Und wo geht der XM544 hin?
Gruß Jürgen
Zitieren
#39
Guter Hinweis, aber leider Fehlanzeige.
Während sich der Widerstand aufbaut, hatte ich Zeit, sämtliche Schalter zu betätigen.
Kassette/Radio, Cr, Austeuerung... haben gar keinen Einfluss.
Nur der A/W Umschalter schaltet bei Aufnahme den Widerstand sofort weg. Wenn ich wieder auf Wiedergabe schalte, dann zählt er weiter.
Lädt sich da ein Kondensator auf?
Mit der Durchgangsprüfung (2,5V Einspeisung) messe ich an den Platinenkontakten des R572 in eine Richtung 1,53V und in die andere Richtung 1,2V Restspannung.
Zitieren
#40
Hallo Ron 

Wenn du noch nicht hast und dir die Fehlersuche Spass macht , wird es Zeit dir einen günstigen Oszillographen zu besorgen . Du mußt jetzt am Anfang nicht genaue Messungen auswerten, es genügt erst mal damit zu schauen , ob ein Signal da ist, bzw ihn mit den anderen Kanal vergleichen . Ich persöhnlich besitze einen RFT EO174 , mit dem kann man viel machen und setze ihn bei Fehlern, wie du sie hast ein.
Die Elkos haben eine Toleranz um die 20 % und da funktionieren sie im NF Bereich. Auch unbedingt auf die Polung der Elkos beim Wiedereinlöten achten, sonst baust du dir die Fehler selbst ein.

MfG. Dietmar
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Grundig Satellit Empfang dulbauf 4 843 07.05.2023, 17:09
Letzter Beitrag: dulbauf
  RFT ST 3930 (ST 3000) - UKW Empfang eher marginal KevkaBluebird 42 5.555 15.04.2023, 22:56
Letzter Beitrag: Morningstar
  Nordmende Transita-Export 62/63 - Tragegriff - Kein MW/KW/LW/ TimmyN 16 3.098 14.07.2022, 15:23
Letzter Beitrag: Angelika
Shocked Loewe Opta Rheingold 52 kein Radioempfang. Carrerawiki 32 4.567 17.06.2022, 16:05
Letzter Beitrag: Carrerawiki
  Grundig Satellit Transistor 6000 kein KW Empfang meikelt 8 1.883 20.02.2022, 18:28
Letzter Beitrag: meikelt

Gehe zu: